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Osteland aktuell - Januar 2015

Mit Torsten Rehm radeln an der Oste

25. 1. 2015. Der Hemmoorer Torsten Rehm wird weitere zwei Jahre an der Spitze des Radsportvereins Hemmoor stehen, der zu den aktivsten Mitgliedsorganisationen der Arbeitsgemeinschaft Osteland zählt.

 
Ebenfalls einstimmig für weitere zwei Jahre wurden Kai Kmuche (2. Vorsitzender) und Dieter Tiedemann (Jugendwart) im Osteland-Festhaus in Osten in ihren Ämtern bestätigt. Neu im Vorstand wirkt nun Erika Semken, die das Amt der ausgeschiedenen Tatjana Maschmann als Schriftführerin übernommen hat. 
 
Der Vorsitzende Torsten Rehm berichtete in seinem Jahresbericht ausführlich über das vergangene Jahr und über bevorstehende Aktivitäten wie die Mehrtagesfahrten der Tourenradler oder die Zusammenarbeit mit dem DRK-Familienzentrum. Er dankte allen Vorstandsmitgliedern mit einem kleinen Präsent für die hervorragende Zusammenarbeit. Die Spartenleiter Uwe Löwe und Dieter Tiedemann berichteten über das vergangene Jahr und über die Teilnahme am en Veranstaltungen zum zehnjährigen Bestehen der Deutschen Fährstraße der AG Osteland
 
Am Ende der Veranstaltung verabschiedete Rehm Tatjana Maschmann unter viel Beifall mit einem Blumenstrauß aus dem Vorstand.

Ostefreund ist Grünkohl-Majestät

23. 1. 2015. Neuer Grünkohlkönig des Geschichts- und Heimatvereins Hemmoor ist der stellvertretende Stadt-Bürgermeister Johannes Schmidt. Der Kommunalpolitiker, der auch dem Vorstand der AG Osteland angehört und dem niedersächsischen Kinderschutzbund vorsteht, wurde nach dem traditionellen Grünkohlessen des Vereins gekürt. Foto: Gerd Drewes

Vorwurf gegen Cuxland-Behörden

21.1. 2015. Einem schweren Vorwurf sieht sich der Landkreis Cuxhaven im Web ausgesetzt: Die Behörden missachteten im Umgang mit Flüchtlingen die Menschenrechte, heisst es in einer Petition, über die hier ausführlich berichtet wird.
 
Landkreis: "Zweifelhaft und dubios"
 
23. 1. 2015. Der Landkreis Cuxhaven hat mittlerweile gegenüber der Presse erklärt: "Wir schieben keine Jugendlichen alleine ab" (NEZ, 23.1.). Als "bewusst unwahr" sowie "zweifelhaft und dubios" bezeichnet die Verwaltung die neue Online-Petition der Anwältin und Grünen-Politikerin Angela HeinssenBereits im vorigen Jahr hatte Heinssen - erfolgreich - eine Online-Aktion  gestartet, die ein starkes Echo fand - siehe damaligen Bericht auf spiegel.de.

Ein Oberndorfer als Karnevalsprinz

20. 1. 2015. Dass auch einige Dörfer an der Oste Karnevalshochburgen sind (Elm, Geversdorf) oder waren (Osten), ist bekannt. In diesem Jahr gibt es sogar einen Oberndorfer Karnevalsprinzen - wenn auch nicht in Oberndorf, sondern im rheinischen Jülich. In seiner alten Heimat führt der Neu-Oberndorfer Dieter Gloystein dieses Jahr als "Prinz Dieter" (Mitte) das "Dreigestirn" der Karnevalsgesellschaft "Maiblömche" an. Zur "Großen Kostümsitzung" am Wochenende reisten aus Oberndorf eigens Ratsherr Günther Behrens und Albertus Lemke (auf dem Foto r. mit Elbsegler) mit ihren Damen ins Rheinland, um mit Hunderten von Närrinnen und Narren die Majestät von der Oste zu feiern. - Zum Thema: NEZ-Archivbericht über Fasching an der Oste

Hohe Auszeichnung für Museum an der Oste

18. 1. 2015. Das Bachmann-Museum in der Ostestadt Bremervörde ist als eines von 15 Museen in Niedersachsen und Bremen mit dem begehrten Museumsgütesiegel ausgezeichnet worden: „Eine so renommierte Auszeichnung für das Bachmann-Museum ist ein erneuter Beleg für die hervorragende Arbeit, die von den engagierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Museums geleistet wird“, erklärt dazu die Vorsitzende des SPD-Bezirks Nord-Niedersachsen, Petra Tiemann., gegenüber der Presse. Auch die AG Osteland gratuliert!

 

Mehr zu der Auszeichnung hier, mehr zum Bachmann-Museum hier.

"Knechtsand"-Herz schlägt an der Oste

18. 1. 2015. Mit einem Bein im Osteland lebt seit einiger Zeit Sebastian Tischer, Gründer sowie Sänger und Songwriter der Deutschrock-Gruppe "Knechtsand". Familiär verwurzelt  im Elbe-Weser-Dreieck und liiert mit einer Neuhäuserin, hat der Münchner Musikmanager (Legal and Corporate Affairs Microsoft / Vertrieb) im Osteland jetzt  "nicht nur ein Postfach, sondern auch ein Zimmer mit Blick auf die Oste und Elbe mit liebenswerten Nachbarn".
 
Von Sebastian Tischers Faible fürs Maritime zeugen nicht nur Texte und Name seines Labels "Knechtsand Media" und der 2010 gegründeten Band "The Knechtsand", benannt nach der einst von Militärmythen und Ufo-Gerüchten umwaberten Sandbank im Wattenmeer westlich von Cuxhaven, sondern auch seine Kooperation mit den DGzRS-Seenotrettern, die am Verkaufserlös aller Tonträger des Debütalbums "Reisen" partizipieren.
 
Das Album wurde vom Musikmagazin Rolling Stone mit drei Sternen bewertet: „The Knechtsand beherrschen ihr Handwerk im Schlaf, verbinden Soul, Funk und Folk mit ihrer nur äußerlich glatten Rockmusik.“ Die Single-Auskoppelung Mädchen vom Meer (Video) rangierte in der Top-15-Hitparade des NDR 1 Niedersachsen zeitweise sogar auf Platz 2.
 
Im vorigen Herbst erschien das neue Album "Messias vom Hauptbahnhof". In der Wikipedia heisst es: "Mitglieder der Band haben bereits mit und für zahlreiche Kollegen wie Marius Müller-Westernhagen, Andrea Berg, Wolfgang Petry, aber auch internationale Künstler wie Christopher Cross und Joe Cocker gearbeitet."
 
"Ich habe im Norden eine glückliche Kindheit erleben dürfen - auf dem Bauernhof, dem Kutter, im Fußballverein." Heute, bekennt Sebastian Tischer (aka Ischer) bei einem Gespräch im Bistro von Wiebke tum Suden, hänge sein Herz an Neuhaus. Über seine Liebe zum herben Norden und seine Faszination für die Knechtsände gibt er auch Auskunft in diesem sehenswerten Video-Interview.
 
Texte über die Knechtsand-Mythen standen im Spiegel und auf Strangemag

Kehdinger liebäugeln mit Hemmoor

Jonny Röndigs und Martina Pfaffenberger mit dem Cuxhavener Vize-Landrat Gunnar Wegener

16. 1. 2015. Eine neue große Gebietskörperschaft im Raum Kehdingen-Oste hat der Vorsitzende des SPD-Ortsvereins Nordkehdingen, Jonny Röndigs, ins Gespräch gebracht. 

 
Statt der Bildung einer Einheitsgemeinde im Bereich der jetzigen Samtgemeinde Nordkehdingen sei ein weiträumiger Verbund selbstständiger Gemeinden anzusteuern, zitiert ihn heute das Stader Tageblatt: "Wir streben eine große Lösung, einen Zusammenschluss mit Drochtersen oder Hemmoor, an."
 
Zuvor hatten sich die traditionsreichen SPD-Gliederungen Balje und Nordkehdingen in einer "historischen Sitzung" zu einem neuen Ortsverein zusammengeschlossen, der die ganze Samtgemeinde abdeckt.
 
Dem Vorstand des neuen Ortsvereins gehören mit dem 2. Vorsitzenden Jörg Petersen aus Freiburg und der Kreistagsabgeordneten Martina Pfaffenberger aus Wischhafen auch zwei Mitglieder der Arbeitsgemeinschaft Osteland an.
 
Zu den Vorstandsmitgliedern zählt auch der ehemalige Landtagsabgeordnete, Wischhafener Bürgermeister sowie hochverdiente Ostefreund und Natureum- und Tourismuspionier Heinrich von Bostel. 

Sonntag der Neujahrsempfänge

12.1.2015. In Anwesenheit von Europa-Parlamentarier David McAllister bekräftigte der Ostener Bürgermeister Carsten Hubert beim 10. Dreikönigstreffen der CDU im Schützenhof Sieb die Ablehnung eines Windparks in Sichtweite der Schwebefähre Osten - Hemmoor. Hubert, eines der zwölf Gründungsmitglieder der AG Osteland, kündigte an, 2016 wieder für das Amt des Bürgermeisters der Schwebefährendorfes anzutreten.

 
Beim traditionellen Drochterser Neujahrsempfang legte der niedersächsische Finanzminister Peter-Jürgen Schneider (SPD) ebenfalls am Sonntag ein Bekenntnis zum Bau der Elbquerung ab. Bürgermeister Hans Wilhelm Bösch zeichnete Ehrenamtliche aus, darunter den Vorsitzenden des Ostener Kirchenvorstandes und Leiter der "Hüller Theoterspeeler", Wilfried Mahler.

Besucheransturm auf den Kornspeicher

9. 1. 2015. Bis auf den letzten Platz besetzt war der durch Bürgermut vor dem Abriss gerettete historische Kornspeicher Freiburg/Elbe am Freitag bei der Veranstaltung "Heiß oder kalt" mit dem Pianisten Jörg Kuhfuss. Beachtlich: Trotz des enormen Besucheransturms hat sich die Küche von Gastronomiechefin Annina Domdey und Koch Marcel Göltzer wieder einmal selbst übertroffen. Spezialität: ein Burger namens Frei-Burger.

Mega-Stromtrasse durchs Osteland?

Pressemitteilung von Holger Falcke, Samtgemeinde Oldendorf-Himmelpforten, zur Informationsveranstaltung der Firma TenneT GmbH am 15. 1. 2015 in Himmelpforten

 

Sehr geehrte Damen und Herren, einführend möchte ich feststellen, dass zur großen Verwunderung aller kommunalen Beteiligten bisher weder die Gemeinde Drochtersen noch die Samtgemeinden Nordkehdingen und Oldendorf-Himmelpforten zu der geplanten HGÜ-Trasse SuedLink informiert worden sind.

 

Die im Rahmen eines ersten Vorgespräches zu dieser Thematik im Drochtersener Rathaus für den 19.12.2014 zugesagte öffentliche Informationsveranstaltung wurde seitens der TenneT TSO GmbH aus organisatorischen Gründen abgesagt.

 

Um nun endlich die längst fällige Information aller kommunalen Vertreterinnen und Vertreter sowie der Öffentlichkeit vorzunehmen, wurde in Absprache mit Herrn Samtgemeindebürgermeister Goedecke, Samtgemeinde Nordkehdingen, und Herrn Bürgermeister Bösch, Gemeinde Drochtersen, sowie der Tennet TSO GmbH die Durchführung einer öffentlichen Informationsveranstaltung vereinbart.

 

Am Donnerstag, 15. Januar 2015, ab 19 Uhr, werden Vertreter der TenneT TSO GmbH zur geplanten HGÜ-Trasse SuedLink in der Eulsete-Halle, Marktstraße 5 A, in Himmelpforten informieren. 

 

Die Vertreter der TenneT TSO GmbH werden in diesem Rahmen unter anderem den aktuellen Planungsstand des Projektes SuedLink vorstellenund Fragen der Teilnehmer beantworten. Dabei werden die alternativen Trassenkorridorvorschläge ebenso erläutert wie weitere Beteiligungsmöglichkeiten für Bürgerinnen und Bürger im Verlauf des formellen Verfahrens. 

 

Zu dieser Veranstaltung möchte ich Sie auch im Namen meiner Amtskollegen Edgar Goedecke und Hans-Wilhelm Bösch herzlich einladen.

Schade für Freiburg: Aus für Café Hafenhaus

9.1.2014. Erst Ostern vorigen Jahres war in Freiburg/Elbe ein neuer Radlermagnet direkt an der Deutschen Fährstraße Bremervörde - Kiel eröffnet worden - das Café des Bäckermeister-Ehepaares Tina und Norbert Wichers (Foto) war aus der Bücherei im Gebäude des Ökoinstituts umgezogen in das Hafenhaus, das einst einen Schiffsausrüster und zuletzt einen Drogeriemarkt beherbergt hatte. Jetzt kommt die traurige Nachricht: Das Hafenhaus wird geschlossen, und ebenfalls, zwei Jahre vor dem 100-jährigen Firmenjubiläum, die Bäckerei Wichers. Schade für den idyllischen Hafenflecken.

Oberndorf kämpft für seine Zukunft

8. 1. 2015. Am 13. Januar 2015, 19 Uhr, im Gasthaus "Zur Sietwende" bei Uschi Henning in Niederstrich findet eine öffentliche Informationsveranstaltung zum Thema "Fusionsgespräche mit der Samtgemeinde Land Hadeln" statt. Als Gäste werden anwesend sein Harald Zahrte, Samtgemeindebürgermeister der SG Land Hadeln, Friedhelm Ottens, Sozialdezernent des Landkreises Cuxhaven, und Peter Uhl, Allgemeiner Vertreter des Samtgemeindebürgermeisters der SG Am Dobrock.


Dazu heisst es von Seiten des Oberndorf Gemeinderates: "Noch ist das Thema Fusion nicht vom Tisch und endgültig beschieden. Die SG Land Hadeln hat jedoch (großes) Interesse daran, eine Fusion einvernehmlich über die Bühne zu bekommen, und weiß um die aktiven, kritischen und wachen BürgerInnen in Oberndorf. 
 
Mit starker Präsenz und kritischen, interessierten und fundierten Fragen sollten wir auch diesmal den Vertretern aus beiden Samtgemeinden und dem Landkreis gegenübertreten, damit einmal mehr klar wird, daß wir es uns nicht nehmen lassen wollen, an politischen Prozessen mitzuwirken ( = wir lassen uns nicht so einfach 'einkaufen'! - da  muss das Angebot auch stimmen!). ..Je mehr Bürgerinnen und Bürger sich an diesem Abend bei ‚Henning' einfinden, um so stärker kann unser Gemeinderat sich für alle einsetzen. Zeigen wir unseren Ratsherren und -damen und den anwesenden Gästen, das mit uns zu rechnen ist (in jedwedem Sinne!)."
 

17. 1. 2015. Auf Facebook schreiben Teilnehmer der Info-Veranstaltung:

 

Petra Reese: Mir gefiel die offene Darstellung, ohne Zwang auf ein Ergebnis. Ich war dabei! Es wurde nichts beschönigt und vieles kritisch hinterfragt. Alles KANN, nichts MUSS. Das war eine Informationsveranstaltung, die gut dargebracht wurde. Sicher werden die Oberdorfer weiter hinterfragen. Die Berichterstattung von Frau Kramp in der Niederelbezeitung war gut!

 
Dieter Gödde: Diese offene Veranstaltung (für jedermann zugänglich) war eine Wohltat für uns Bürger, die es gewohnt sind, aus der Politik herausgehalten zu werden. Selten habe ich eine offenere und unpolemische politische Veranstaltung erlebt. Nicht nur dass alles offengelegt wurde, es wurde auch sehr gut auf Bürgerfragen reagiert und offen beantwortet. Es war für mich eine glaubwürdige Darstellung. Mich verwundert eine unangemessene Kritik von einem "Nicht-Oberndorfer", der diese Veranstaltung noch nicht einmal besucht hat.

Friedl und Penteker zur Flüchtlingshilfe

6. 1. 2015. Beim diesjährigen Neujahrsempfang der UNO-Flüchtlingshilfe (www.uno-fluechtlingshilfe.de) am 13. Januar, 18.30 Uhr, im Café IBIS in Oldenburg spricht Hon. Prof. Dr. Reinhold Friedl (früher Geversdorf), Leiter der UNO-Flüchtlingshilfe für Norddeutschland, u. a. über die Flüchtlingskrisen in Syrien und Irak sowie die aktuelle Lage der Yeziden. Über die Lage von Flüchtlingen in Niedersachsen referiert Dr. Gisela Penteker (früher Hemmoor), Vorsitzende des Flüchtlingsrats Niedersachsen.

30 Jahre für die Natur an Oste und Wümme

5. 1. 2015. Großes, packendes Bilanz-Interview mit dem nach 30 Jahren aus dem Amt scheidenden kämpferischen Rotenburger Kreisnaturschutzbeauftragten Werner Burkart, 72, aus Wilstedt.

 
Das heute in der Bremervörder Zeitung (Montagausgabe) veröffentlichte Interview, das für die Rotenburger Kreiszeitung geführt wurde, steht auch online zur Verfügung.

Sechste Eiswette am Balksee

4. 1. 2015. "Steiht oder geiht - das ist hier die Frage." Unter diesem Motto fand an diesem Sonntag bereits zum sechstenmal die "Eiswette" im Aussichtsturm am Balksee statt. Eingeladen hatten Eiskönig Heinz Reyelts und sein Orga-Team.

 

Für oste.de fotografierte Dieter Ducksch (Osten).

Keine guten Bäcker an der Oste?

1. 1. 2015. Die Wochenzeitung "Die Zeit" veröffentlicht ein wunderbares Loblied auf die letzten guten Backhandwerker im Lande - und eine interaktive Karte mit den besten deutschen Bäckereien. Das Osteland erscheint darauf ein weißer Fleck. Kann das wahr sein? oste.de-Leser äußern sich dazu auf Facebook:

 

Thomas Schult: "Dann will ich mal die Diskussion eröffnen: Also es gibt einen Bäcker, zwar nicht direkt an der Oste, dafür in einer etwas tiefer gelegenen benachtbarten Landschaft, da wo die Landfrauen regelmäßig Markt halten, bei dem es wunderbares Schwarzbrot zu kaufen gibt. Was Brötchen anberifft, so gibt es tatsächlich noch Bäcker, deren Erzeugnisse sich auch am nächsten Tag noch sehr gut essen lassen, etwa in Hechthausen und Cadenberge.“
 
Beate Funk: "Noch besser von Bäcker Buck in Bülkau, da wird der Teig noch selber gemacht, und der Preis stimmt auch!“
 
Uwe Heins: "Wer in Cadenberge seine Brötchen kauft, weiß auch, wo der beste Bäcker in der Bahnhofstraße ist"
 
Reinhold Friedl: "Die Umfrage gibt eher Auskunft darüber wer wo die ZEIT liest und dann nichts Besseres zu tun hatte, als sich an der Umfrage zu beteiligen. Die Umfrage könnte ja mal von NEZ und CN wiederholt werden, da es laut dieser Umfrage auch in Cuxhaven und umzu Fehlanzeige gibt, was natürlich Quatsch ist. Das ist investigativer Qualitätsjournalismus auf unterstem methodischen Niveau. Vielleicht strebt DIE ZEIT damit aber auch strategisch an, zukünftig als Boulevardblatt in allen Bäckereien verkauft zu werden,was in dieser Form aber auch ein Schuss nach hinten wäre. Ich gehe gleich ins Cuxhavener Lotsenviertel/Schillerstrasse, wo es drei gute Bäckereien zur Auswahl gibt (eine davon mit Wurzeln im Osteland), die aber keine ZEIT führen. :-)“
 
Burkhard Ziemens:  „Ganz einfach: In der Osteregion wird zu wenig "Zeit" gelesen...“
 

Sepp Schmidt: „Wenn ich mich da einmischen darf als oberbayrischer Urlauber - die Brötchen im Osteland sind besser als bei uns im Voralpenland - eine solche Brotart wie es sie bei uns gibt mit "Natursauerteig", die sich auch über Wochen "frisch hält" und nicht hart wird, haben wir im Osteland bisher noch nicht gefunden - wir haben natürlich dort oben auch unseren Lieblingsbäcker - aber das ist natürlich Geschmackssache...

 
Timi van Northwave: „Daetz ist Weltklasse“
 
Silke Jung, Zeven: "Ja, es ist wahr! Zumindest für meinen Geschmack. 'Echte‘ Bäcker gibt es doch in der Gegend eigentlich nicht mehr, nur noch aufgebackene Fertigrohlinge oder Brötchen aus fertig Backmischungen... Die Chance das Handwerk und den Geschmack und die Qualität zu erhalten wird nur noch von vielleicht 10% (sehr optimistisch geschätzt) aller Bäcker genutz. Leider.... Sie sabotieren sich selbst!"
 
Klaus Manal: "Aus dem Elbe-Weser-Dreieck, in der Samtgemeinde Geestequelle, in der Gemeinde Ebersdorf fehlt die Familienbäckerei Peters - ein alteingesessenes Unternehmen. Wer mal bei uns durchkommt und den kleinen Hunger verspürt, ist hier genau richtig - ebenso in den Filialen, die es in unserer Umgebung gibt!"
 
Guido Löbbering: "Übrigens: Sittensen ist auch Osteland und vertreten...  Zeit-Leser wissen mehr..."
 
Rolf Geffken: "Und in Cadenberge? 2 Bäckereien, 3 Verkaufsstellen. Das Ranking ist einfach."
 
Madlen Klein: "Das stimmt leider. Und dann für die Fertigware noch bezahlen lassen, als wäre es gute alte Handwerkskunst. Unverschämtheit!“

Frühere Beiträge aus dieser Rubrik siehe oben rechts. u. a.

 

Archiv < Dezember 2014

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