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Zehn Jahre zurückgeblickt: Das geschah 2010 im Osteland (Foto: Bölsche)  - Aus dem oste.de-Archiv...

 

Der verstärkte Nachrichtenanfall kann auf www.oste.de kaum zeitnah bewältigt werden. Aktuelle Berichte finden sich jetzt verstärkt auf unseren diversen Oste-Kanälen auf > FACEBOOK 

 

Die offizielle Vereinsseite der Arbeitsgemeinschaft Osteland e. V. ist weiterhin erreichbar unter > arbeitsgemeinschaft-osteland.de

BRV: Facharzt gegen Covid-Verharmlosung

12. 10. 2020. Wie viele andere Mediziner-Kollegen empört sich auch der Bremervörder Arzt Dr. med. Marc Hanefeld (Foto) über unangemessene Medien-Äußerungen des Vorstandsvorsitzenden dar Kassenärztlichen Bundesvereinigung, des Orthopäden Dr. Andreas Gassen, zum Thema Corona.

 

In einem Protestbrief schreibt der Bremervörder: „Gassen hat ... wissentlich oder mindestens grob fahrlässig denjenigen Auftrieb verschafft, die durch Miß- und Fehlinformationen sowie Verschwörungstheorien die Maßnahmen aller Akteure im Gesundheitswesen und der Politik zu untergraben versuchen.“ Der Beschwerdebrief an die KV steht im Wortlaut zur Verfügung.

 

Der Bremervörder Facharzt Hanefeld (Allgemeinmedizin, Anästhesie, Intensiv, QM) gilt aufgrund fundierter und kenntnisreicher Beiträge auf Twitter unter @Flying_Doc als hochgeschätzter Autor. Mittlerweile folgen über 16.000 Leser seinen Beiträgen.

 

oste.de-Leser Dr. Ingo Engelmann, Buchholz, kommentiert: Ich habe gerade Dr. Hanefeld meinen Dank für seine engagierte und verantwortungsvolle Stellungnahme gemailt. Ich bin derzeit sehr dankbar für alles, was den bröckelnden gesellschaftlichen common sense stärkt. Leider tut Herr Gassen genau das Gegenteil, er spaltet.

Demo pro Watt: Wir wollen keine toten Fische! 

9. 10. 2020. Mit einer Menschenkette - mit Gesichtsmasken und durchweg angemessenem Abstand - endete am Freitag in Cuxhaven eine etwa einstündige Kundgebung unweit der Alten Liebe unter dem Motto „Rettet Elbe und Wattenmeer! Keine Schlick-Verklappungen vor unserer Haustür!“

 

Gekommen waren rund 500 Demonstranten, aufgerufen hatte ein breites Bündnis von Vereinen, Parteien und Kommunen (wir berichteten). Geteilt werden die Forderungen von einer Online-Petition, zu deren Mitunterzeichnern auch Oberbürgermeister Uwe Santjer gehört.

 

Hintergrund: Nur 6 bis 10 km vor den Stränden des Nordseeheilbades Cuxhaven werden im Auftrag der Wasserstraßen- und Schifffahrtsverwaltung des Bundes jährlich bis zu 10 Millionen Kubikmeter Sedimente aus der Elbe verklappt. Etwa 1 Million Kubikmeter davon sind toxisch wirksam mit langfristiger Schädigung des Naturhaushaltes. Durch die Elbvertiefung werden sich die anfallenden Schlickmengen deutlich erhöhen. 

 

Eine der Forderungen: Das Land Niedersachsen hat für die Verklappungen bisher immer sein Einvernehmen erteilt – diese Praxis müsse beendet werden. 

 

Die meisten Rednerinnen und Redner  - darunter auch Osteland-Vize Walter Rademacher (Neuhaus) vom Regionalen Bündnis - unterstrichen zentrale Forderungen aus dem Demo-Aufruf wie: Wir wollen keine Sondermülldeponie vor unseren Stränden! Wir wollen keine toten Fische, Muscheln und Wattwürmer! Wir wollen eine intakte Natur an Elbe, Nordsee und Wattenmeer!“

 

Mehr u. a. bei Ostefreundin Sabine Wist (Hemmoor) auf Facebook.

„Die Elbe und das Watt neu denken“

In Brake entsteht die neue Schwebefähre

8. 10. 2020. Im kommenden Januar jährt sich zum fünften Mal der Tag der verhängnisvollen Havarie auf dem Nord-Ostsee-Kanal, bei der Deutschlands zweitälteste Schwebefähre irreparabel beschädigt wurde. Wie ist es jetzt, fast ein halbes Jahrzehnt nach dem Unglück, um den Neubau bestellt?

 

Die Schwebefähre solle im Sommer 2021 in Betrieb gehen, bekräftigte gestern die Wasser- und Schifffahrtsverwaltung in Kiel-Holtenau. Nach den Arbeiten an den Schienen und der Fertigstellung eines neuen „Technikzentrums“ (oste.de berichtete) sind auf einer Werft in Brake kürzlich die Seitenteile und die Fahrbahnplatte der neuen Gondel zusammengefügt worden, teilt die beauftragte bayrische Firma Hermann GmbH mit. Bericht und viele Fotos > SCHWEBEFÄHREN

Corona-Alarm am Oste-Hamme-Kanal

Fußball: Hausdurchsuchung bei Ex-CDU-MdB

Freitag Demo: Rettet Elbe und Watt

Redner und Unterstützer: Santjer, Welker, Rademacher, Zeeck (Fotos: Bölsche)

 

5. 10. 2020. Juristisch ist die letzte Elbvertiefung vom Bundesverwaltungsgericht endgültig abgeschlossen. Praktisch erreichen die Umweltschützer, so Ostefreund Norbert Welker (Foto) vom BUND, „fast täglich Meldungen, dass die laufende Vertiefung nicht mehr beherrschbar ist“ - Anlass für ein breites Bündnis aus Parteien, Vereinen und Einzelpersonen, zu einer Demonstration unter dem Motto "Rettet Elbe und Wattenmeer" am Freitag, 9.10.2020, um 16 Uhr an der Alten Liebe in Cuxhaven aufzurufen.

 

In einer Pressemitteilung heißt es: „Die Folgen und vielfältigen Auswirkungen belegen heute schon deutlich, dass die Vertiefung von 1999 schon gravierende Folgen hatte, die Auswirkungen der gegenwärtigen Vertiefung jedoch nicht mehr beherrschbar sind. Tote Fische, verendete Muscheln und Wattwürmer, die Verschlickung von kleinen Häfen, Elbeseitenarmen und Wattgebieten sind dabei nur offensichtliche Anzeichen dafür, dass in dem gesamten Flusssystem, seinen Zuflüssen, den Ufer- und Wattgebieten gewaltige Veränderungen im Gange sind.

 

Der Glaube an die technische Beherrschbarkeit massiver Eingriffe in die Natur muss beim Thema Elbvertiefung endgültig zu Grabe getragen werden. Fast täglich werden neue schlechte Nachrichten überbracht und sind in der Presse der letzten Wochen zu verfolgen.“

 

Auch der BUND Cuxhaven unterstützt den von den Grünen initiierten Aufruf und bittet, durch zahlreiche Anwesenheit der Forderung nach Rettung der Elbe  Nachdruck zu verleihen. Hintergrundinformationen und Petition zur Tideelbe hier.

  

Auf der Liste der Rednerinnen und Redner sind bislang u. a. aufgeführt: Ostelandfreund Oberbürgermeister Uwe Santjer, Cuxhaven (SPD), Ostelandfreundin Eva Viehoff, MdL (Grüne), Klaus Schroh, Kapitän a.D, NABU Cuxhaven, Tanja Schlampp, Wattenmeerschutz Cuxhaven, Peter Roland, BI Rettet das Cux-Watt, Osteland-Vize Walter Rademacher, Regionales Bündnis gegen Elbvertiefung. Zu den Unterstützern zählt unter anderem der Elbfischer und Ostelandkulturpreisträger Walter Zeeck (Geversdorf).

Ex-Kanzler gratuliert Freund von der Oste

5. 10. 2020. Seit Jahrzehnten lebt der politisch exzellent vernetzte Hamburger Journalist Manfred Bissinger in Engelschoff an der Oste. In Osten erinnert man sich an ihn gut als langjährigen 2. Vorsitzenden des dortigen Schwebefähren-Vereins.

 

Zu Bissingers heutigem 80. Geburtstag würdigt Ex-Kanzler Gerhard Schröder in der Süddeutschen Zeitung (SZ) die politische und publizistische Bedeutung „dieses großen deutschen Intellektuellen“ und „Vorbilds für die nachfolgenden Journalisten-Generationen“. Der Text ist hier abrufbar.

 

Eine Laudatio auf seinen Freund an der Oste hatte Gerhard Schröder bereits im vorigen Jahr gehalten, als in Berlin eine Bissinger-Biografie mit dem Untertitel „Der Meinungsmacher“ vorgestellt wurde - siehe Rezension von Willy Winkler in der SZ.

Wieder Zugvogeltage am Osteradweg

5. 10. 2020. Am 10. und 11. Oktober finden anlässlich der Zugvogeltage im Nationalpark Niedersächsisches Wattenmeer wieder „Wildganstage“ im Natureum Niederelbe an der Ostemündung statt, dem Start-bzw. Zielpunkt des Osteradwegs Tostedt - Balje. 

 

Tausende Nonnengänse nutzen zurzeit die Watt- und Wiesenflächen rund um das Natureum um sich nach dem langen Flug von der sibirischen Insel Nowaja Semlja zu erholen. Wie in den Vorjahren (Archivfotos: Bock, Bölsche) Werden in Kehdingen, dem Drehkreuz des Vogelzuges, Wildganstage als Teil der Zugvogeltage im Nationalpark Niedersächsisches Wattenmeer gefeiert (Foto: Bock).

 

Corona-bedingt musste das ursprünglich geplante Programm deutlich abgespeckt werden. Aufgrund der begrenzten Teilnehmerzahl ist eine frühzeitige Anmeldung für alle Veranstaltungen empfehlenswert per E-Mail an info@natureum-niederelbe.de oder Telefon 0 47 53 / 84 21 10.

 

Die beliebten Touren mit dem Segelschiff „Anna Lisa“ finden in diesem Jahr leider nicht statt.

 

Am Sonnabend, 10. Oktober, um 14 Uhr referiert Peter Südbeck, Leiter der Nationalparkverwaltung Niedersächsisches Wattenmeer, über die Bedeutung des Vogelschutzgebietes Hullen und des Wattenmeeres für den internationalen Vogelzug.

 

Am Sonntag, 11. Oktober, 14 Uhr zeigt der Pädagoge Rainer Himmighofen Kindern und interessierten Erwachsenen in einem Workshop, warum Vögel überhaupt fliegen können. Mit Hilfe von verschiedenen Experimenten gibt es Antworten auf die Fragen, mit welchen Tricks die Zugvögel auf den langen Strecken Energie sparen, wie es einige Arten schaffen, fast auf der Stelle zu fliegen und andere, stundenlang scheinbar mühelos zu segeln. Dabei werden die Teilnehmer die eine oder andere Parallele zwischen dem Körperbau eines Vogels und der Flugzeugtechnik stoßen.

 

Um 14.30 Uhr lädt der Vogelkundler Tim Richert zu einer kleinen Wanderung Richtung Osteriff ein. Vom Aussichtspunkt der Vogel-Beobachtungsstation eröffnet sich mit Spektiv und Fernglas ein einzigartiger Blick über das Osteriff mit seinen zahlreichen Vogelarten wie Säbelschnäbler, Großer Brachvogel, Brandgans, Austernfischer und viele mehr. Dabei gibt es Informationen über die Spezialisierungen und Rekorde sowie die erstaunlichen Anpassungen der Zugvögel.

 

An beiden Tagen startet der Vogelkieker jeweils um 12.30 Uhr und um 14.30 Uhr mit fachkundiger ornithologischer Begleitung vom Natureum aus zum Vogelschutzgebiet am Baljer Leuchtturm. Durch das Glasdach des charakteristischen Doppeldeckerbusses erscheinen die Gänseschwärme zum Greifen nah.

Exkursionen in die Kranichmoore an der Oste

5. 10. 2020. Der Zwischenstopp der Kraniche in den Mooren an der Oste zählt jedes Jahr zu den Natur-Highlights im Osteland (Archivfoto: Bölsche). Auch in diesem Herbst bietet der NABU Bremervörde wieder Kutschfahrten und Wanderungen zu den besten Beobachtungspunkten an. Mehr...

Pilzsammler findet Totenschädel an der Oste

Hemmoorerin in der Kreis-Spitze

3. 10. 2020. Nach Uwe Santjers Verzicht auf den SPD-Kreisvorsitz aufgrund seiner Wahl zum Cuxhavener Oberbürgermeister ist nun die Nachfolge an der Parteispitze gelöst: In Janssens Tanzpalast in Lüdingworth wählte die Cuxland-SPD am Wochenende mit Oliver Lottke (Loxstedt) und Katja Brößling (Geestland) eine Doppelspitze. Unter den drei Stellvertretern ist - neben Oliver Ebken (Cuxhaven) und Patrick Josefowiez (Loxstedt) - mit der Hemmoorer Samtgemeinde- und Stadtratsfrau Sabine Wist (Foto) auch die Ostestadt stark vertreten. Herzlichen Glückwunsch!

 

Mehr zum Thema:

 

Die neue SPD-Spitze im Cuxland

Osten erinnert an doppeltes Jubiläum

3. 10. 2020. Das Schwebefährendorf feiert an diesem 3. Oktober gleich zwei Jubiläen: Anlässlich des 800-jährigen Bestehens des Kirchspiels präsentierten Vertreter von Heimatverein, Politik und Kirche am Vormittag im Gotteshaus die in einer Auflage von 1000 Exemplaren erschienene neue Kirchspiel-Chronik

Und nach einem Sektempfang vor St. Petri spielte die kultige Katastrophenband an der Schwebefähre auf, die zum Monatsbeginn ihren 111. Geburtstag feiern konnte.

Heimatverein-Vorsitzender Rüdiger Toborg dankte seinen Chronik-Mitautoren Silke Umland aus Hüll (die aus dem Fundus ihres Schwiegervaters Johann Umland schöpfen konnte) und seinem Nachfolger im Amt des Ortsheimatpflegers, Frank Auf dem Felde, sowie Nikolaus Ruhl, der nach dem 2009 erschienenen Schwebefähren-Prachtband „Über die Oste“ nun eine weitere Ostener Chronik attraktiv gestaltet hat.

Dritte Chronik für das Schwebefährendorf

Rund 35 Jahre zuvor war aus der Feder des damaligen Ortsheimatpflegers Richard Rüsch bereits die erste „Chronik des Kirchspiels Osten“ erschienen. Rüdiger Torborg merkte an, ihm sei es wichtig gewesen, nunmehr die damals ausgeblendeten Themen zu behandeln, darunter die Verfolgung der jüdischen Familie Philippsohn aus Osten.

Auf diese Weise sei, so Bürgermeister Carsten Hubert bei der Präsentation in der Kirche, ein „ganz tolles Buch“ entstanden, das, wie Pastor Dieter Ducksch ergänzte, eine „bunte Zeitreise durch die Jahrhunderte“ ermögliche.

Zum 111. Geburtstag der Fähre: Jazzfrühschoppen der Katastrophenband (Fotos: Bölsche)

Tierisches Wochenende im Natureum

Näheres zum  Programm der beiden Thementage auf der Ostehalbinsel hier

Cuxland: Protest gegen Hafenschlick-Pläne

3. 10. 2020. An der Küste wächst der Widerstand gegen die Hamburger Pläne, Hafenschlick am Welterbe Wattenmeer zu verklappen. Mehrere  Organisationen rufen zur Demo am 9. Oktober in Cuxhaven auf.

Rekordradler vom NOK macht Schlagzeilen 

1. 10. 2020. Klaus-Jürgen Ströh, Kommunalpolitiker aus der Ostener Partnergemeinde Osterrönfeld, macht Schlagzeilen: Beim Rendsburger "Stadtradeln" hat der 75-Jährige aus der (einstigen und künftigen) Schwebefähren-Gemeinde am Nord-Ostsee-Kanal in der Einzelwertung den ersten Platz belegt (1537 km in 3 Wochen).

 

Ostefreund Ströh, Träger des Goldenen Fährmanns der AG Osteland, ist seit anderthalb Jahrzehnten eine der Säulen der kommunalen „Freundschaft im Zeichen der Schwebefähren“ zwischen Osten und O'feld (siehe Festschrift und Website). 

 

Unsere Archivbilder zeigen Klaus Ströh bei der Unterzeichnung des Partnerschaftsvertrages 2005, mit Schützen und mit Ostefreunden sowie bei der Flaggen-Staffettenfahrt Bremervörde - Kiel zum Zehnjährigen der Deutschen Fährstraße 2014 (Repro/Fotos: Bölsche).

 

Herzlichen Glückwunsch vom Osteland nach Osterrönfeld!

Das Rätsel um das Werft-Bild ist gelöst

1. 10. 2020. Mit Hilfe von Osteland-Freunden ist das Rätsel um das Bild von der „Bootswerft an der Oste“ gelöst: Die Werft steht in Wahrheit in Freiburg/Elbe - der Maler hat bei der Beschriftung seine künstlerische Freiheit walten lassen!

 

Nach der Veröffentlichung der entsprechenden Anfrage des Bildbesitzers Gerd Gerdes auf oste.de meldete sich der Hemmoorer Flusskenner Gerd Drewes (lks.) mit der Vermutung zu Wort, der Künstler könne zwei Gewässer  verwechselt haben. Ein Vergleich mit einem aktuellen Luftbild bestätigt den Verdacht, dass in Wahrheit die Hatecke-Werft am Freiburger Hafenpriel abgebildet worden ist.

 

Kunstfreund Gerdes aus Weertzen an der Oberen Oste dankt nun allen Ostefreunden, die sich an der Suche beteiligt haben. Gerdes antwortete auf eine entsprechende Frage des Hemmoorer Ostefreundes, Shantychorleiters, Kommunalpolitikers und SoVD-Aktiven und Schiffsmodellbauers Gers Drewes:

"Ja, der Künstler unterzeichnete das Bild persönlich: ‚Bootswerft an der Oste’ von Rudolf Stapel aus dem Jahr 1974, Blatt 186/800. Der Künstler wurde 1925 geboren. Ob er heute noch zu befragen wäre , ist wohl fraglich. Ich habe auch keine Kontaktadressen gefunden. Das Bild selbst ‚Bootswerft an der Oste’ ist in mehreren Kunst-Katalogen unter diesem Titel aufgeführt. Der Name des Werftbesitzers auf dem Bild ist 'E. Timm' (das Bild nochmals im Anhang zur Mail in besserer Qualität). Der Name hat mich aber auch nicht weitergebracht.

 

Ich denke mir, wenn man im Jahr 1974 auf 800 Drucken diese Unterschrift leistet (zwei von den Drucken sind derzeit über das Internet zu kaufen), sollte man wissen, wo das gewesen ist… . Oder? Nun haben wir die Antwort:  Alles ‚Künstlerische Freiheit‘!

 

Aber zunächst einmal: Ihr seid großartig! Vielen, vielen Dank!!! Dieser Schlummi von Maler! Behauptet, diese Werft sei an der Oste! Nun kann ich wieder ruhig schlafen...“

 

Unsere Abbildungen zeigen eine Detailvergrößerung auf dem Bild von Rudolf Stapel (o. l.) sowie den Hinweisgeber Gerd Drewes und unten eine aktuelle Ansicht der Freiburger Hatecke-Werft (Fotos: Bölsche).

Wer kennt diese "Bootswerft an der Oste"?

1. 10. 2020. Gerd Gerdes aus Weertzen an der Oste ist „schon seit vielen Jahren im Besitz des nachstehenden Originaldrucks ‚Bootswerft an der Oste’ von Rudolf Stapel aus dem Jahr 1974, Blatt 186/800.“ Er schreibt: „Meine Frage an etliche ‚Oste-Kenner‘, wo an der Oste dieses Motiv zu finden ist - oder vielleicht wohl eher zu finden war - blieb bisher unbeantwortet. Auch eine akribische ‚Luftbildreise’ brachte mich nicht weiter. Das Lesen und Betrachten des wunderbaren Buchs 'Die Oste - von der Quelle bis zur Mündung' von Elke Loewe und Wolf-Dietmar Stock brachte mich auf die Idee, dass in der Arbeitsgemeinschaft Osteland sicher die richtigen Experten zu finden sind, die meine vorstehende Frage vielleicht ganz kurz beantworten könnten.“

 

oste.de ist der AG Osteland gern behilflich bei der Suche. Einen Anhaltspunkt könnte eine Liste bieten, die 2007 von Gisela Tiedemann-Wingst für die damalige Osteland-Exkursion „Fluss der Werften“ erstellt worden ist und die am Ende der damals von Jochen Bölsche erstellten Seite steht (Abb. unten).

 

Oste.de würde sich über Hinweise an boelsche@gmx.de ebenso freuen wie Gerd Gerdes, Osterberg 23, 27404 Weertzen a. d. Oste, Gerd.Gerdes@BTB-Gerdes.de

Dramatische Covid19-Zahlen im Kreis ROW

Vor 30 Jahren: Das Osteland erinnert sich 

1. 10. 2020. Auch im Osteland wird - wie hier im Ortskern von Lamstedt - das Gedenken wachgehalten an den Tag, der sich am Sonnabend zum 30. Mal jährt: Als deutscher Nationalfeiertag erinnert der 3. Oktober an die deutsche Wiedervereinigung, die „mit dem Wirksamwerden des Beitritts der Deutschen Demokratischen Republik zur Bundesrepublik Deutschland ... vollendet“ wurde (Foto: Bölsche).

 

In Osten tritt am Feiertag an derv Schwebefähre die legendäre Katastrophenband auf:

Osten: 80 Jahrzehnte auf 248 Seiten

16. 9. 2020. Die neue Ostener Chronik zum 800-jährigen Kirchspiel-Jubiläum steht vor der Fertigstellung. Das 248 Seiten umfassende Buch (14,90 Euro), herausgegeben vom Heimatverein Osten „An Moor und Diek“ um Rüdiger Toborg, wird am 3. Oktober vorgestellt.

Osten: Gongkonzert in der Flusskirche

1. 10. 2020. Zu einem Gongkonzert in der St.-Petri- Kirche zu Osten am Freitag, 2. Oktober, 16 Uhr, lädt die Kirchengemeinde des Schwebefährendorfs ein. Aufgrund der begrenzten Platzzahl und der hygienischen Bedingungen für Veranstaltungen erbittet das Kirchenbüro eine Voranmeldung (Name, Adresse, Teilnehmerzahl) unter Telefon 04771 2352 (donnerstag zwischen 13 und 15 Uhr) oder per e-mail unter KG.Petri.Osten@evlka.de

(Eintritt frei, Spende willkommen). - Der langjährige Gongspieler Peter Heeren aus Schleswig-Holstein schafft in seinem Konzert mit bis zu zwanzig großen symphonischen Planeten- und Orchester-Gongs eine einzigartige Klangarchitektur.

Osteland-Kalender: Start vor sechs Jahren

Das Titelbild des ersten Oste-Kalenders zeigte die Natureum-Halbinsel (Foto. Rademacher)

1. 10. 2020. Premiere war vor 6 Jahren: Anfang Oktober 2014 präsentierte die AG Osteland erstmals ihren Benefiz-Kalender „Lieblingsbilder von der Oste“- der Titel von Walter Rademacher (M.) zeigte die Oste-Halbinsel aus der Vogelperspektive (mehr auf dieser Archivseite ).

 

Mittlerweile ist der Fotokalender aus dem Angebot der AG Osteland nicht mehr wegzudenken; dieser Tage erscheint er zum siebten mal - Verkaufsstellen siehe Artikel im heutigen „Mittwochsjournal“ (u.) und demnächst auf der Vereinsseite ag.osteland.de.

Weitere Leseempfehlung: NEZ (Mittwoch) über die JHV der „Lobby für die Oste“.

Historische Sonderausstellung in Sandbostel

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> Oste-Seiten bis 2014: Auf www.google.de ein Suchwort eingeben mit dem Zusatz site:niederelbe.de

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