www.oste.de - die Websites für das Osteland
www.oste.de - die Websites für das Osteland

www.blaues-netz-oste.de

Unter dem Namen "Blaues Netz Oste" ist 2010 der Osteland-Fachbereich Schifffahrt und Gewässer gegründet worden, dem Wassersportler und Wassertouristiker, Sportfischer und Naturschützer angehören. Das Blaue Netz hat einen Hafenführer veröffentlicht und eine Imagekampagne "Lust auf Osteland" gestartet. Über die Arbeit informierte bis Mai 2014 die nicht mehr aktualisierte alte Website. Zur Verfügung steht weiterhin eine Facebook-Gruppe.

"Leichtmatrosen" im Kehdinger Museum 

1. 1. 2017. Seit dem Sommer 2015 ist der Segelkutter "Onkel Ernst" Teil des kostenlosen Oberndorfer Nachmittagsprogramms für Kinder Kiwitte+. Hier sammeln die "Leichtmatrosen" Erfahrungen und Erlebnisse rund ums Segeln: Mit dem Kutter geht's auf große Fahrt auf die Oste. Im Winter werden Filme geguckt, Buddelschiffe gebaut, Knoten geknotet, größere Schiffe erkundet. Jetzt wurde das einzigartige Küstenschifffahrtsmuseum in Wischhafen besucht (Foto oben aus der neuen Ausgabe von Osteland TV). Verantwortlich für das maritime Kiwitte-Angebot ist Ostefreund Jörn Möller mit einigen "Vollmatrosen".

Kritik an Hamburgs "Arroganz der Macht" 

24. 12. 2016. In seinem Leitartikel fällt das Hamburger Abendblatt ein vernichtendes Urteil über den von der "Arroganz der Macht" geprägten Auftritt der Hansestadt im Verfahren zur Elbvertiefung. Auszug: "Die Gerichtsverhandlung über Elbvertiefung läuft für die Hansestadt nicht optimal. Nein, ein Durchmarsch war das nicht. Wer immer gehofft hatte, die Stadt Hamburg und der Bund würden bei der entscheidenden mündlichen Gerichtsverhandlung über die Elbvertiefung ein wahres Feuerwerk an Argumenten für die Notwendigkeit des rund 600 Millionen Euro teuren Projekts abbrennen, muss nach drei Tagen Prozess feststellen, der Auftritt war nicht immer souverän. Und noch schlimmer: Es ist nicht alles geklärt. Dabei ist der Öffentlichkeit im Vorfeld der Verhandlung etwas anderes versprochen worden. "Wir haben alles für die Elbvertiefung getan", hatte Hamburgs Wirtschaftssenator Frank Horch (parteilos) erklärt. "Es gibt eigentlich nichts mehr, was wir nicht getan haben, um die Natur und die Deiche zu schützen. Diese Maßnahmen sind aus unserer Sicht mehr als ausreichend", betonte er. Für diese Ansage wirkte der Auftritt der Befürworter der Elbvertiefung vor dem Bundesverwaltungsgericht in Leipzig in einigen Verhandlungssituationen erstaunlich unvorbereitet."

 

17. 12. 2016. Wie das gesamte Elbe-Weser-Dreieck blickt auch das Osteland in der vierten Adventswoche nach Leipzig, wo am Montag vor dem Bundesverwaltungsgericht die mit Spannung erwartete mündliche Verhandlung um die Elbvertiefung beginnt. Die Region ist vertreten unter anderem durch die von Otterndorf und Cuxhaven beauftragten Rechtsanwälte. Aus Neuhaus reist AG-Osteland-Vize Walter Rademacher nach Leipzig, der Sprecher des Regionalen Bündnisses gegen Elbvertiefung.

 

Lesetipp: In den Cuxhavener Nachrichten/Niederelbe-Zeitung (Wochenend-Ausgabe) bringt Redakteurin Wiebke Kramp in einem engagierten Kommentar die Position der Region auf den Punkt - Auszug: "Fachleute wie Bevölkerung bei uns hier hinterm Deich haben die Nase gestrichen voll. Sie stemmen sich gemeinschaftlich gegen Hamburger Egoismus. Die Konsequenzen für Mensch, Natur und Umwelt könnten zu verheerend ausfallen. Dabei gibt es mit dem Tiefwasserhafen Wilhelmshaven eine echte Alternative, Containerschiffe abzufertigen. Sie müssen sich nicht mehr über 100 Kilometer ins Binnenland bis Hamburg quälen. Aber das muss man wollen - oder das Gericht muss es anordnen, indem es die Umweltbelastungen für zu gravierend hält und die neunte Elbvertiefung per Urteil stoppt."

 

17. 12. 2016. Einen Report zur Elbvertiefung veröffentlicht heute die Süddeutsche Zeitung. Zitiert werden u. a.  die Ostefreunde Georg Ramm und Walter Zeeck. Vorspann: "Nächste Woche entscheidet ein Gericht über die Elbvertiefung. Wird sie verboten, versinkt der Hamburger Hafen in der Bedeutungslosigkeit. Wird sie erlaubt, sind die Folgen für die Umwelt fatal. Und jetzt?" Zum Text > REPORT

 
9. 12. 2016. Als Erkenntnis aus dem langjährigen Ringen um die Elbvertiefung nennt die Hamburger „Welt“ in einem Kommentar: "Planer und Kritiker müssen ein Großprojekt wie die Elbvertiefung schon im Frühstadium gemeinsam entwickeln und modellieren. Kein einziges solcher Projekte kann heutzutage noch ohne Kompromisse und Nachbesserungen realisiert werden. Mit dem rechtlichen Instrumentarium, das Natur- und Umweltschützern inzwischen zur Verfügung steht, können sie jeden Planfeststellungsbeschluss anfechten, verzögern, ihn zu Fall bringen. Genau das aber sollte künftig eher die Ausnahme als die Regel sein. Andernfalls hätten die fast 15 Jahre Kampf um die Elbvertiefung keinen nachhaltigen Lerneffekt gebracht.“ Mehr...

Aus der SZ.

NLWKN: Martin Kogge steigt auf 

6. 12. 2016. Die personelle Neuordnung an der Spitze der Betriebsstelle Stade des NLWKN (Niedersächsischer Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz) nach Heinrich Pudimats Pensionierung im Sommer ist nunmehr abgeschlossen: Neuer Betriebsstellenleiter ist Martin Kogge, Leiter des Geschäftsbereichs Betrieb und Unterhaltung (Archivbild, lks.). Herzlichen Glückwunsch!

 

Der NLWKN in Stade ist u. a. zuständig für die ehemalige Bundeswasserstraße Oste, und zwar für rund 70 Kilometer vom Sperrwerk bis zum Bremervörder Mühlenwehr. 

 

Kogge, der bis zum Sommer stellvertretender Betriebsstellenleiter war, hat sein Bauingenieursstudium in Suderburg 1982 abgeschlossen und trat im selben Jahr bei der Bezirksregierung Lüneburg in den Landesdienst ein. 1983 wechselte er zum damaligen Wasserwirtschaftsamt in Stade, wo er sich unter anderem in der Verlegung des Unterlaufs der Lune engagierte, bevor er 1993 die Leitung des Sachgebietes Betrieb und Unterhaltung landeseigener Gewässer und Anlagen übernahm, die er auch im NLWKN innehat. Martin Kogge ist Mitglied der Arbeitsgemeinschaft Osteland.

 

AG-Osteland-Vorsitzender Claus List hat Martin Kogge gratuliert: "In Ihrem vielfältigen Arbeitsbereich ist auch die Oste mit ihrem sensiblen Ökosystem und den wasserwirtschaftlichen Herausforderungen der Zukunft enthalten. Wir freuen uns darauf, in Zukunft mit Ihnen als Leiter der Betriebsstelle - und auch als Mitglied der Arbeitsgemeinschaft Osteland - im Gespräch zu sein über uns gemeinsam berührende Fragen und Interessen um „unseren“ Fluss im Osteland."

 

Kogge: "Mir liegt sehr viel an der Oste"

 

7. 12. 2016. Der neue Leiter der NLWKN-Betriebstelle Stade, Martin Kogge, hat sich in einem Schreiben an den Vorsitzenden der Arbeitsgemeinschaft Osteland, Claus List, zum Thema Oste geäußert:

 

"Mir liegt nicht nur aus dienstlichen Gründen sehr viel an der Oste. Ich bin in der Börde Sittensen aufgewachsen, die ja bekanntlich an der Oste liegt, und habe später als Wasserbaulehrling an der Oste zwischen Elm und Hechthausen Ufersicherungsarbeiten durchführen dürfen. Ich habe mich daher sehr gefreut, als die Oste 2010 von Bremervörde bis zum Ostesperrwerk wieder zum Landesgewässer wurde und damit in meine Zuständigkeit fiel. 

 

Wir im NLWKN versuchen die Oste so schonend wie möglich zu unterhalten, dürfen dabei aber auch nicht die Sicherheitsinteressen der hinter den Deichen lebenden Menschen aus den Augen verlieren. 

 

Es wurde für die Oste in Abstimmung mit den Naturschutzbehörden ein Unterhaltungsrahmenplan aufgestellt, meine Mitarbeiter werden im nächsten Jahr in Sachen naturschonende Gewässerunterhaltung geschult, auch bei zukünftigen Deichbaumaßnahmen werden wir versuchen, der Oste durch Deichrückverlegungen so viel Raum wie möglich zurückgeben und nicht zuletzt wird das Ostewehr in absehbarer Zukunft zu eine Sohlgeite umgebaut."

 

Zum Aufgabenbereich der NLWKN-Betriebstelle Stade (Harsefelder Straße 2, 21680 Stade, Tel.: 04141/601-241, gehören Betrieb und Unterhaltung landeseigener Gewässer und Anlagen sowie die Schadstoffunfallbekämpfung.

Unser Archivbild (Foto: Bölsche) zeigt Martin Kogge im Kreis von Ostefreunden auf der "Mocambo".

Rademacher 10 Jahre aktiv im Elbe-Bündnis

3. 12. 2016. AG-Osteland-Vize Walter Rademacher (Neuhaus), Sprecher des Regionalen Bündnisses gegen Elbvertiefung, spricht heute im großen NEZ-"Sonnabend-Gespräch" mit Wiebke Kramp über das aktuelle Verfahren vor dem Bundesverwaltungsgericht und über seine vor zehn Jahren gestarteten Bündnis-Aktivitäten. Auszug: "Wenn wir damals nicht in dieser Form aktiv geworden wären, dann wären sicher die großen Umweltverbände nicht so massiv in das Thema eingestiegen und dann wäre wahrscheinlich das ganze Verfahren schon beendet. Ob dann überhaupt Klage gegen die Elbvertiefung erhoben worden wäre, und mit welchem Aufwand man diese Klagen betrieben hätte, das wäre wohl nicht in diesem Umfang der Fall gewesen."

Cadenberge: Vertiefung und Verschlickung

22. 11. 2016. Am heutigen Dienstag, 22. November, 18 Uhr, beginnt im Cadenberger Rathaus das nächste Treffen des Regionalen Bündnisses gegen Elbvertiefung. Manfred Braasch (BUND) informiert über den aktuellen Stand des Elb-Verfahrens, denn vom 19.bis 21.12. findet die nächste mündliche Verhandlung vor dem Bundesverwaltungsgericht  in Leipzig statt. 

 

Ein weiteres Schwerpunktthema wird die Verschlickung des Watts zwischen Kugelbake, Neuwerk und Sahlenburg sein. Dazu werden Experten aus Cuxhaven dabei sein, u. a. der langjähriger Mitstreiter Achim Taubert. "Wir wollen versuchen, den Ursachen näher auf den Grund zu gehen, als es bei der Anhörung im Kreistag am 12. Oktober der Fall war, als alle nur jeden Zusammenhang mit ihren Eingriffen in die Gewässer dementierten und alles schönredeten," kündigt Osteland-Vize Walter Rademacher an.  Der NDR-Filmer Ulrich Patzwahl (u. a. "Elbe und Flut") wird ebenfalls zu Gast sein, der bereits am nächsten Film über die Unterelbe arbeitet.

Mit der "Wal" auf der Blauen Route

15. 11. 2016. Ein einzigartiges maritimes Erlebnis auf einem Teilabschnitt der Blauen Route der Deutschen Fährstraße Bremervörde - Kiel bietet 2017 der Museumseisbrecher "Wal": Unter Dampf steuert der 78 Jahre alte Bremerhavener Oldtimer mit zahlenden Gästen unter anderem die Schwebefährenstadt Rendsburg (Foto) und Kiel an. 

 

Zur Stammbesatzung zählt der Neuhäuser Kapitän Alfred Bücker, der für seine Verdienste um die Erhaltung der Oste-Barkasse "Bärbel" mit dem Goldenen Hecht ausgezeichnet worden ist.

 

Das Jahresprogramm der "Wal" steht hier.

Flaggenwechsel an der "Fährienstraße"

15. 11. 2016. Die beiden jüngsten Fähren an der Deutschen Fährstraße Bremervörde – Kiel wechseln Anfang Dezember die Flagge: Noch im vorigen Jahr waren die beiden Schiffe der Elb-Link-Linie mit estnischen Volkstänzen in Cuxhaven begrüsst worden (Foto: Bölsche). Jetzt wird die estnische Flagge durch die Flagge von Madeira (Portugal) ersetzt. Die Umflaggung von „Grete und „Anne-Marie“ sei erforderlich geworden, weil ein Wechsel beim Schiffsbetreiber bevorstehe: Das sei künftig nicht mehr die Saaremaa Shipping Company in Estland, sondern eine Reederei aus Jork im Alten Land, teilt die Elb-Link-Geschäftsführung mit.

 

Zum Thema:

 

"Es geht nicht um Lohndumping" 

Niederelbe: Traditionsschiffe in Gefahr

6. 11. 2016. Auf das Feuerschiff "Elbe 1" in Cuxhaven (Foto: Bölsche) wie auch auf die „Jan-Dirk“ auf Krautsand, die „Emmi“ in Assel oder die „Wilhelmine von Stade“ kommen stürmische Zeiten zu, wie das Stader Tageblatt (Wochenende) schreibt:

"Wenn eine neue Sicherheitsrichtlinie zum Gesetz wird, dürfte es für 105 Traditionsschiffe in Deutschland ziemlich eng werden... Wenn Funksysteme getauscht und nautische Geräte angeschafft werden müssen, wenn für Crew und Kapitän neue Patente her müssen, wenn Türen an Bord verschlusssicher und Schotten wasserfest sein müssen und wenn Schwimmfähigkeitszeugnisse mit gutachterlicher Expertise gefragt sind, dann könnte es für die Ehrenamtlichen und ihre historischen Schiffe schwierig werden.“

 
Das meinen die Leser unserer Facebook-Seiten

 

Burkhard Ziemens: Die verdammte deutsche Regelungswut! Welcher nicht ausgelastete Fuzzy ist bloß auf diese Idee gekommen?

 

Johann Steffens: Wenn das kommt wird Deutschland wieder ein Stück ärmer. Schade.
 
André Rode: Wieder mal so eine Schwachsinnsverordnung ... hatte wieder ein Bürokrat Langeweile.
 
Andreas Berger: Zum Glück wurde das schon mal abgebügelt. Hoffentlich auch dieses Mal!
 
Dietmar Gorlt: Da kann man nur hoffen, dass es nicht so weit kommt.
 

Jetzt kann der Winter kommen 

29. 10. 2016. Auch die Seglergemeinschaft Oste Hemmoor (SVOH) hat heute ihre Anlage in Geversdorf an Land gebracht. "Alle haben kräftig mit angepackt," freut sich Vorstandsmitglied Bernd Jürgens: "Jetzt kann der Winter kommen."

TV-Reportage über Ostefischer Zeeck

28. 10. 2016. In der N3-Sendung "Mein Nachmittag" ist am Donnerstag, 3. November, ab 16.10 Uhr der AG-Osteland-Mitstreiter und Ostepreisträger Walter Zeeck, Oste- und Elbfischer aus Geversdorf, zu sehen, außerdem noch einmal am Abend.

 

Dazu teilt der Sender mit: "Seit 50 Jahren hängt Walter Zeeck seine Netze in die Elbe, in die Strömung von Ebbe und Flut, und zieht Aal, Zander oder Stint aus dem Fluss. Kaum einer ist so sehr mit der Unterelbe verbunden wie er. Er kämpft für den Fluss, von dem er lebt, und für seinen Beruf und engagiert sich deshalb gegen die Elbvertiefung. Allmählich will er sich zurückziehen und die Fischerei seinen Söhnen überlassen, aber immer wieder treibt es ihn aufs Wasser."

 

 Mehr über den Osteland-Preisträger Walter Zeeck hier.

Oberndorf: Saisonende mit Seeadler

24. 10. 2016. Auf dem Oste-Oldtimer "Mocambo" und hinterher auf dem schwimmenden Restaurant "Ostekieker" in Oberndorf trafen sich am Sonnabend, einen Tag vor deren offiziellem Saisonende, über 40 Mitglieder der Seglergemeinschaft Oberndorf (SGO) zur Jahresabschlussfeier. SGO-Vorsitzender Eddy Uhtenwoldt freute sich über die "gelungene Veranstaltung" und insbesondere über den Törn in die Ostemündung (mit Seeadler-Sichtung!). 

 

Mehr über den Verein  Mitgliedsverband der AG Osteland – auf www.sgo-oberndorf-oste.de

Kornspeicher startet "Sonntagscafé mit..."

19. 10. 2016. Mit dem Frachtschiff fuhr Henning Köhlert aus Horneburg um die halbe Welt – und schrieb darüber einen Reisebericht, den er als Buch veröffentlichte. Von Hamburg nach Shanghai und zurück führte seine 84-tägige Reise mit der CMA CGM Marco Polo – mit 400 Meter Länge und einer Kapazität von 16 000 Containern eines der größten Containerschiffe der Welt. Von dieser abenteuerlichen Reise wird Henning Köhlert in seinem von vielen anschaulichen Bildern begleiteten Vortrag am Sonntag, 6. November, 15 Uhr, im Historischen Kornspeicher in Freiburg berichten.

 

Vorab reicht das Kornspeicher-Team Kaffee und leckeren Obstkuchen vom Blech und gibt damit den Startschuss für eine neue Veranstaltungsreihe im Historischen Kornspeicher: Beim „Sonntagscafè mit...“ gibt’s Kaffee und Kuchen für das leibliche Wohl, kombiniert mit spannender Unterhaltung.  Die Besucher können sich in den kommenden Monaten auf ein abwechslungsreiches Programm mit Vorträgen, Lesungen oder kleinen Konzerten freuen – immer sonntags zur besten Kaffeezeit. Reichlich Kaffee und ein Stück Kuchen sind im Eintrittspreis von 10 € bereits enthalten. Um Anmeldung per Telefon oder online bis zum 2. November wird gebeten. Kartentelefon: 04779-89944-77

 

Der Kornspeicherverein ist Mitglied der Arbeitsgemeinschaft Osteland.

Rademacher: Havarie als "Weckruf"

18. 10. 2016. Ein Fehler ausgerechnet in der Sicherheitsanlage "Safematic" hat am 3. Februar zur Havarie des Megafrachters "Indian Ocean" auf der Elbe geführt. Das besagt der 33-seitige Untersuchungsbericht der Bundesstelle für Seeunfalluntersuchung, der jetzt online steht.

 

Für das Regionale Bündnis gegen Elbvertiefung ist der Bericht ein "Weckruf", dass Mega-Schiffe angesichts der Havarie-Gefahren auf der Unterelbe nichts zu suchen hätten, so Inge Massow-Oltermann gegenüber dem Stader Tageblatt (Dienstag-Ausgabe). Sie sollten ihre Ladung im Tiefwasserhafen Wilhelmshaven löschen. 

 

Auf jeden Fall müssten auf der Elbe ausreichend Hochseeschlepper, ein Schwimmkran sowie Feuerlöschboote stationiert werden – ausgelegt auf 18 000-TEU-Schiffe. Dass das Notfallkonzept für die Elbe funktioniere, sei eine Legende, so Bündnissprecher und AG-Osteland-Vize Walter Rademacher. Die Schlepper seien zu spät vor Ort und zu schwach gewesen. "Dazu wollten sich Bund und Hamburg gestern nicht äußern," schreibt das Tageblatt.

 

Der Sprecher der Gesellschaft für Natur- und Umweltschutz, der Kapitän und Ex-Leiter der Sonderstelle des Bundes zur Bekämpfung von Meeresverschmutzungen, Klaus Schroh, moniert ebenfalls im Tageblatt, dass die Fahrrinnenbreite am Ort der Havarie im Bericht keine Rolle spielt. Internationale Vorgaben schrieben statt 300 Metern hier eine Mindestbreite von 430 Metern für Fahrrinnen vor. Dann hätte, nach Einsetzen der Steuerfähigkeit, das Aufgrundlaufen wohl vermieden werden können.

Bürokratie gefährdet Feuerschiff "Elbe 1"

18. 10. 2016. Wenn Sicherheitsvorschriften für die moderne Berufsschifffahrt unvermindert für Traditionsschiffe gelten, ist deren Existenz akut gefährdet. Mit diesen Worten kritisiert Hermann Lohse, Vorsitzender des Fördervereins Feuerschiff Elbe 1 in Cuxhaven, neue bürokratische Auflagen, die unvermindert auch für Museumsschiffe gelten sollen. 

Eine vom Verkehrsministerium vorgelegte Richtlinie sieht vor, dass die ehrenamtlichen Besatzungen ähnliche Qualifikationen wie Berufsseeleute besitzen müssen, und dass die Zertifikate ebenso regelmäßig und kostenaufwändig erneuert werden müssen (Foto: Bölsche). Mehr über das Feuerschiff: http://feuerschiff-elbe1.de/

BUND: Schadstoff-Geheimhaltung "skandalös"

14. 10. 2016. Nach der Informationsveranstaltung im Kreishaus über die Verschlickung des Watts vor Cuxhaven erklärt Norbert Welker (Foto) von der BUND-Kreisgruppe Cuxhaven, schon seit Jahrzehnten hätten die ehrenamtlich Tätigen auf die Entwicklungen von Elbe und Watt hingewiesen. Jetzt seien die Auswirkungen "nicht mehr zu übersehen und zu leugnen". 

 

"Trotzdem wird von offizieller Seite immer noch die These vertreten, dass zwar Elbe und Watt äußerst dynamische Systeme sind, die Sedimentablagerungen bei Tonne E 3 jedoch davon ausgenommen sind und sich lagestabil verhalten". Erst auf mehrfache Nachfrage habe es die Antwort gegeben, daß mittlerweile rund 60% der Baggermengen eine Korngröße von weniger als 6/100 Millimetern aufweisen. Diese Teilchen werden sich bei bewegtem Wasser nicht absetzen, sondern im Schwebezustand im Wasser verbleiben. Bei etwa 18 Mio. m³/Jahr Baggermenge in der Elbe und ca. 6 Mio. m³ in der Weser sind dies um die 14,4 Mio. m³/Jahr an Schwebeteilchen (gemessen als Trockensubstanz wohlgemerkt), die zusätzlich zu der natürlichen Trübung in das Wasser eingebracht und gelöst werden. 

 

Da, wo das Wasser beruhigt ist, keine Strömung und kaum Wellenschlag stattfinden, setzen sich diese Teilchen nach den Gesetzen der Physik als Schlick ab. Ob  nun die Verklappung an Tonne E 3 oder am Leitdamm ursächlich ist oder der Leitdamm selbst, spielt für die dramatischen Auswirkungen keine Rolle mehr. Es ist schon lange überfällig, solide Vorschläge zu entwickeln, wie noch verhindert werden kann, dass das Wasser vor Cuxhaven vollständig verschwindet und die Besucher in naher Zukunft nicht mehr im Watt, sondern in Dünen spazieren gehen.

 

Auch auf die Frage nach der Schadstoffbelastung erhielten die im Kreishaus Anwesenden laut BUND keine akzeptablen Antworten. Durch die Umlagerungen und Ablagerungen der Sedimente und feinstkörnigen Fraktion finde eine großräumige Verteilung und Anreicherung von Schadstoffen statt. Die Anforderungen der europäischen Meeresstrategierichtlinie (MRSL) und der Wasserrahmenrichtlinie (WRRL) würden dadurch mißachtet. 

 

Daß im schleswig-holsteinischen Watt Schadstoffmessungen stattfinden und die für BUND-Mitglied Norbert Welker teils bedenklichen Werte veröffentlicht werden, gehöre zum umfassenden Monitoring dazu. Daß auf niedersächsischer Seite kaum Schadstoffmeßstellen vorhanden sind und deren Werte bei der Bundesanstalt für Gewässerkunde (BfG) für die Allgemeinheit gesperrt und nur Angehörigen der Wasserstraßenverwaltung zugänglich sind, findet Welker jedoch skandalös.

Neuer Ruderbootssteg in der Oste

5. 10. 2016. Die 87 Mitglieder der Ruderabteilung des TSV Bremervörde um Detlef Klein haben einen neuen Bootsteg, der letzte Woche hinter dem Vereinshaus eingeweiht wurde. Die Anlage hat 17.000 Euro gekostet. Mehr über die Bremervörder Ruderer auf deren Website.

Untere Oste für Sportbootfahrer 

23. 9. 2016. Die endgültige Version eines neuen Kartenwerks der Oste für Sportbootfahrer hat soeben der Landesverband Motorbootsport Niedersachsen (www.lm-n.de) zur Veröffentlichung freigegeben.

 

"Wir können Ihnen dieses auch in gedruckter und gebundener Form (gegen Kostenerstattung) zur Verfügung stellen," teilt der Präsident des LMN, Benno Wiemeyer, mit, der zugleich allen Kooperationspartnern, darunter auch der Arbeitsgemeinschaft Osteland, für ihre Unterstützung dankt.

 

Kontakt: Landesverband Motorbootsport Niedersachsen, Im Sande 6, 49504 Lotte, Tel.: 05404 3041, Fax: 05404 71633, Email: benno@wiemeyer.net

Freier Eintritt im Schifffahrtsmuseum

23. 9. 2016. Das wunderbare, außerordentlich sehenswerte Kehdinger Küstenschiffahrts-Museum in Wischhafen, das sich seit über 20 Jahren der Geschichte der Seefahrt widmet, nimmt den Weltschifffahrtstag am 29. September zum Anlass, freien Eintritt zu gewähren. - Der Trägerverein des ehrenamtlich geführten Museums, das in der maritimen Welt aufgrund seines Engagements und seiner Aktualität sehr geschätzt wird, ist Mitglied der Arbeitsgemeinschaft Osteland. Das Museums-Kümo "Iris-Jörg" hat am Weltschifffahrtstag während der Öffnungszeiten „Open Ship“ und kann ebenfalls kostenlos besichtigt werden. Der Museumsdirektor und Ostekulturpreisträger Volker von Bargen (Foto) wird dort die Gäste empfangen und mit interessanten Informationen versorgen. 

 

Der Weltschifffahrtstag wurde von der Internationalen Seeschifffahrts-Organisation (IMO) ins Leben gerufen und wird seit dem 17. März 1978 jedes Jahr am letzten Donnerstag im September begangen. Mit diesem Tag soll die Bevölkerung auf die Bedeutung der Seeschifffahrt aufmerksam gemacht werden. 

Die IMO wurde 1948 auf einer internationalen Konferenz in Genf gegründet und ist eine Sonderorganisation der Vereinten Nationen, die unter anderem ein umfassendes Regelwerk für die Schifffahrt entwickelt hat. Der Weltschifffahrtstag soll auch auf die Schiffssicherheit und die Sicherheit des Seeverkehrs hinweisen.

 

Museum geöffnet: Samstag, Sonntag und an Feiertagen: 10 bis 12 und 13 bis 18 Uhr. 

 

Oberndorf: Jonathan und Fridefix vorn

19. 9. 2016. Am Sonnabend überreichte der Vorsitzende der Segler-Gemeinschaft Oberndorf (SGO), Ostefreund Eddy Uhtenwoldt, nach einem herzhaften Imbiss mit Nackensteaks, Bratwurst und schmackhaften Salaten die Pokale und Aufsteller an die Sieger und Platzierten der diesjährigen 26. Regatta "Rund Medemgrund".

 

Teilnehmende Vereine waren die Seglervereinigung Oste Hemmoor (SVOH), die Seglervereinigung Otterndorf (SVO), die Seglervereinigung Brunsbüttel (SVB), die Seglervereinigung Freiburg/Elbe (SVF) und die Seglergemeinschaft Oberndorf (SGO).

 

Unter den 12 Booten in Wertung (8 ohne Spinnaker, 4 mit Spinnaker) war der Sieger bei den Seglern ohne Spinnaker die "Jonathan" (SGO) mit Lothar Beisenherz, bei den Seglern mit Spinnaker die "Fridefix" (SVB) mit Tillman Wiebe.

 

Leicht unzufrieden zeigten sich die Veranstalter und Teilnehmer wegen der geringen Anzahl der teilnehmenden Boote. In den vergangenen Jahren hatte die Seglergemeinschaft oft die doppelte Teilnehmerzahl begrüßen können.

 

Es ist zu hoffen, dass das am Abend aufkommende Gerücht, eine Fortführung der Regatta in den kommenden Jahren in Frage zu stellen, sich nicht bewahrheitet. Die Herbstregatta der SGO in Oberndorf gehört unbestritten zu den maritimen Ereignissen an der Oste und Elbe, die es wert sind, fortgeführt zu werden - nicht zuletzt auch zur Förderung der Gemeinschaft der Seglervereine in der Region. 

 

Dank an Claus List (Text und Fotos)

"Bremervörder Hafen liegt uns am Herzen"

15. 9. 2016. Die Oste-Stadt Bremervörde will ihrem Hafen verstärkt Aufmerksamkeit widmen. Das kündigte Bürgermeister Detlev Fischer (CDU) unter allgemeiner Zustimmung vor Mitgliedern der Bremervörder Wirtschaftsgilde an. 

 

Fischer laut Bremervörder Zeitung: "Der Hafen liegt uns am Herzen. So etwas hat im Landkreis nur Bremervörde." Die Attraktivität des Hafengeländes solle "deutlich" gesteigert werden. 

 

Der Hafen (Foto: Bölsche) ist Ausgangs- bzw. Endpunkt der Blauen Route der Deutschen Fährstraße Bremervörde - Kiel. 

 

Die Stadt Bremervörde und der Oste-Yacht-Club Bremervörde sind Mitglied der Arbeitsgemeinschaft Osteland.

Oberndorf vor der 26. Regatta

9. 9. 2016. Das Osteland freut sich auf die 26. Oberndorfer Herbst-Regatta "Rund Medemgrund". Die Traditionsregatta findet vom 16. bis zum 18. September statt. Einzelheiten auf der Website der ausrichtenden Seglergemeinschaft Oberndorf. 

Lichterzauber unter der Schwebefähre

3. 9. 2016. Vor seinem Clubhaus hinterm Ostedeich feierte der WSC Osten am Sonnabend sein Sommerfest. Vorausgegangen war nach Einbruch der Dunkelheit die traditionelle Lichterfahrt auf der Oste. Gegen 21 Uhr passierten die bunt illuminierten Sportboote die Schwebefähre. 

 

WSCO-Vorsitzender Niels Dehde konnte im Clubheim wieder viele Gäste begrüßen, darunter auch Bürgermeister Carsten Hubert.

 

Blick zurück: 

 

WSCO-Lichterfahrt vor zwölf Jahren im oste.de-Archiv

Floß-Demo auf dem Kanal - Ende gut?

3. 9. 2016. Mit einem Fest an der Schleuse Otterndorf endet heute Abend die mehrtägige Floßdemonstration auf dem Hadelner Kanal, bei der mit dem Slogan "Trockene Füße für alle" die Einbeziehung eines Schöpfwerkes in den vorgesehenen Schleusenneubau gefordert wurde. 

 

Beim Abschlussfest überwog Optimismus. "Die Floßfahrt zeigt Wirkung," hatte Thomas Schult in der Lokalpresse die in den letzten Tagen angestellten Überlegungen kommentiert, entgegen früheren Planungen Rohrleitungen für ein provisorisches Spitzenschöpfwerk vorzusehen.

 

Während des Abschlussfestes in Oberndorf mahnte eine Ausstellung mit historischen Fotos von früheren Hochwasserkatastrophen in der Kanalregion zur Vorsorge.

 

Ein Video-Bericht über die Floß-Aktion ist hier abrufbar.

 

Ein guter Abriss der Gesamtproblematik steht auf Wikipedia.

 

Bereits 2007 berichtete der SPIEGEL über die Ottendorfer Schwachstelle im niedersächsischen Küstenschutz ("ein Schildbürgerstreich").

 

Fotos: Kowalczik, Bölsche, Nordsehen

Wasserhistoriker erforschen Nasses Dreieck

1. 9. 2016. Die Deutsche Wasserhistorische Gesellschaft - ein Mitgliedsverband der Arbeitsgemeinschaft Osteland – widmet ihre diesjährige Fachtagung dem nassen Dreieck rechts und links der Oste.

 

Vom 15. bis zum 18. September in Stade geht es um die "Entwicklung der Wasserwirtschaft im Elbe-Weser-Dreieck und im Alten Land". Zu den Referenten zählt Osteland-Kulturpreisträger und Deichforscher Prof. Dr. Norbert Fischer, zu den Tagungsleitern Osteland-Mitglied Martin Kogge (NLWKN). 

 

Mit dabei ist auch Ostefreund und Küstenforscher Rainer Leive (Basdahl), der bereits seit 1980 Mitglied des Studienkreises für die Geschichte der Hydrologie, des Wasserbaus und der Wasserwirtschaft ist und zu den Gründungsmitgliedern der Wasserhistorischen Gesellschaft sowie zu den Vätern des Natureums Niederelbe in der Ostemündung zählt.

 

Die Tagung widmet sich der geschichtlichen Entwicklung der Wasserwirtschaft im Elbe Weser-Dreieck. Dabei werden wasserbauliche Maßnahmen zum Hochwasserschutz, zur Schiffbarmachung kleiner Fließgewässer und zum Bau von künstlichen Schifffahrtsverbindungen in der Region ebenso wie die Melioration der Marschgebiete zwischen Unterweser und Unterelbe thematisiert. Einzelheiten im Tagungsflyer unter www.dwhg-ev.com/aktuelles/

Hadelner Kanal: Protest mit Floß

1. 9. 2016. Die Floß-Demo zeigt Wirkung: Laut NEZ ist der Bau eines provisorischen Spitzenpumpwerks geplant. Video zur Protestfahrt: Floß-Demonstration für Hochwasserschutz am Hadler Kanal

 

24. 8. 2016. Die Protestfahrt per  Floß auf dem 

Hadelner Kanal (Foto: Claus Johannßen) startet an diesem Wochenende."Trockene Füße für alle": Unter diesem Motto möchten der Kleine Kulturkreise Steinau und die an den Hadelner Kanal angrenzenden Gemeinden auf die Problematik des Hochwasserschutzes aufmerksam machen und die Resolution zum Bau eines Spitzenschöpfwerkes im Zuge der Erneuerung der Otterndorfer Kanalschleuse unterstützen. Mit dem Floss und den Begleitbooten wird jeden Tag in einer Gemeinde Station gemacht, wo begleitende Veranstaltungen stattfinden werden: So. 28.08. ab 10:00 Uhr Bad Bederkesa; So. 28.08. ab 14:00 Uhr Steinau, Mühedeichbrücke; Mo. 29.08. ab 18:00 Uhr Odisheim, Dorfplatz; Di. 30.08. ab 18:00 Uhr Ihlienworth, Stichkanal; Do. 01.09. ab 18:00 Uhr Bülkau/Osterbruch, Anleger Kybart; Sa. 03.09. ab 14:00 Uhr Otterndorf, Ruderhaus; Sa. 03.09. ab 18:00 Uhr Abschlussveranstaltung. - Zum Thema: Hintergrundbericht in den CN

Weitere Texte aus dieser Rubrik unter BLAUES NETZ 2016.3

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