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+++ Oste-Ticker +++ www.oste.de +++

Startseite Dezember 2017 +++ Website für das Osteland +++ Online seit 2002 +++ 

Neuhaus atmet auf: Aue-Bücke endlich frei

Allen Ostefreunden frohe Festtage!

Diese Website meldet sich nach der Feiertagspause zurück. Bis dahin gibt es aktuelle Berichte und Fotos aus dem Osteland täglich hier auf Facebook und auf unseren 14 weiteren  Facebook-Seiten. Bitte besuchen Sie uns auch dort.

NABU an der Oste betreut 15 Schutzgebiete

Finale in Neuhaus, Pause in Klint

15. 12. 2017. Gute Nachricht für Neuhaus: Die durch die Schlechtwetterperiode auf elf Monate ausgedehnten Bauarbeiten am Aue-Siel und an der Aue-Brücke (Kosten: 900.000 Euro) können in den nächsten Tagen abgeschlossen werden, wie der Ostedeichverband mitteilt (Fotos: Bölsche). Dagegen müssen laut NEZ (Donnerstag-Ausgabe) die Deichbauarbeiten an der Gefahrenstelle bei Hechthausen-Klint (Kosten bislang: 4,2 Millionen Euro) aufgrund des Dauerregens und des durchweichten Untergrundes unterbrochen werden. - Der Ostedeichverband ist Mitglied der Arbeitsgemeinschaft Osteland.

16. 12. 2017. Neu im Netz. In der NEZ berichtet  Ursula M. Schroeder (Neuhaus) über die Schneewinter der 40er Jahre (Foto: Bölsche) +++ Nasses Dreieck unter Wasser +++ NABU fördert Streuobstwiesen  +++ Glyphosat: Niedersachsen sucht Alternativen +++ "Rhombenkuboktaeder" schmückt Ostener Kirche +++ Prospekt wirbt für Oste-Museen +++

Druckfrisch:  Oste-Buch für den Gabentisch

15. 12. 2017. Rechtzeitig zum Weihnachtsfest hat Druckpartner Hemmoor die Produktion eines Prachtbandes über den nordöstlichen Teil des Ostelandes abgeschlossen: Herausgegeben von  Peter von Allwörden, informiert ein 150-Seiten-Buch mit über 400 Fotos über das „Leben zwischen Elbe und Oste“, so der Titel (MCE-Verlag, Drochtersen, 19.80 Euro). Der Oste verbunden sind nicht nur viele der Autoren, sondern auch viele der porträtierten Personen, darunter der Osteland-Vorsitzende Claus List (Foto). Mehr > AKTUELL

Regatta an der "Mutter aller Schwebefähren"

Fischteller-Test für den 14. Tag der Oste

14. 12. 2017. Freundschaftliches Treffen in herzlicher Atmosphäre in der Kombüse in Oberndorf: Im Beisein von drei Vorstandsmitgliedern der AG Osteland servierte das Kombüsen-Team um Marlene und Bert Frisch den Gästen aus Elm einen köstlichen Wels-Teller, der dem Team um Kathrin Rabe von Schomakers Landgasthof als Anregung diente für den Fischteller am Tag der Oste 2018, der am 18. März in Elm stattfinden wird. Zuvor hatte Bert Frisch den Gästen die Oberndorf-Projekte OsteWert AG und LernArt-Schulgründung erläutert. Mehr Fotos auf www.facebook.com unter "Claus List". 

Traumstraße der Biker entlang der Oste

13. 12. 2017. Die Deutsche Fährstraße Bremervörde - Kiel – Traumstraße der Motorradfahrer! Große Freude bei der Arbeitsgemeinschaft Osteland, deren Gründer Jochen Bölsche die "Fährienstraße" von der Oste bis zur Ostsee 2003 konzipiert hat und seither ehrenamtlich propagiert: Zum drittenmal jetzt hat eine große deutsche Biker-Zeitschrift die Ferienroute ausführlich vorgestellt. In der soeben erschienenen Januar-Ausgabe präsentiert das Magazin „Motorradfahrer“ auf vier Seiten zunächst den Südabschnitt der Route zwischen Bremervörde und dem Natureum in Balje. Die Untere Oste sei „kaum bekannt, aber wunderschön“ beschrieben. Welche Ziele empfohlen werden, steht auf unserer Seite > AKTUELLES

Schwebefähren: Bericht über Weltkonferenz

13. 12. 2017. Auf ein „insgesamt erfolgreiches Jahr“ für die Samtgemeinde Hemmoor kann Bürgermeister Dirk Brauer (Foto) in der heute erscheinenden Ausgabe des „Hemmoor-Magazins“ zurückblicken. Das 36 Seiten umfassende Heft enthält u. a. einen informativen Bericht über die Reise einer fünfköpfigen Delegation von der Oste zur jüngsten Schwebefähren-Weltkonferenz im argentinischen Buenos Aires und den Stand der Bemühungen um den Welterbe-Titel der Unesco. < SCHWEBEFÄHREN

2. Advent: Detonationen irritieren Osteländer

Hier gab's auch einen echten Gangster

12. 12. 2017. Hunderte erfundener Verbrechen haben sich im literarisch so fruchtbaren Krimiland Kehdingen-Oste zugetragen. An den berühmtesten „echten“ Kriminellen aus dem Osteland erinnert jetzt die Nordsee-Zeitung: an den vor genau 50 Jahren gefassten, zeitweise in der Wingst wohnhaften Eisenbahn-Attentäter und -Erpresser „Roy Clark“, der bis zum furiosen Finale des Falles Spuren in Hechthausen, Himmelpforten, Lamstedt und anderswo an der Oste hinterliess. > KRIMILAND

Ostemoor-Initiative aufgelöst - wegen Erfolges

9. 12. 2017. Auf den Tag genau fünf Jahre nach ihrer Gründung hat sich die Gnarrenburger „Bürgerinitiative zum Schutz unserer Moore“ aufgelöst – „wegen Erfolges“, wie heute bei einer Matinee in Klenkendorf einer der Festgäste, Ex-Agrarminister Christian Meyer (3.v.l.), gratulierte (Foto: Bölsche). Die mit dem Osteland-Kulturpreis Goldener Hecht ausgezeichnete BI-Gründerin Martina Leitner (2.v.l.), ihre enge Mitstreiterin Kerstin Klabunde (r.) und der Ortsbürgermeister, Landwirt und AG-Osteland-Mitglied Johann Steffens (l.) von der „Kerngruppe“ der BI beschrieben in Rück- und Ausblicken den erfolgreichen Kampf für eine Umwidmung des Gnarrenburger Moores vom Torfabbau- zum bundesweit größten Torferhalt-Vorranggebiet.  Mehr auf > GRÜNES NETZ OSTE

Osten: Klares Bekenntnis zur Selbstständigkeit

9. 12. 2017. Gut zwei Jahre vor der Ostener 800-Jahr-Feier im Jahr 2020 (Website) hat der Rat unter Bürgermeister Carsten Hubert ein klares Bekenntnis zur Erhaltung der Selbstständigkeit des Schwebefährendorfes abgelegt. Ein Antrag aus den Reihen des in Hemmoor ansässigen Bürgerforums auf Eröffnung von Fusionsgesprächen wurde lediglich zur Kenntnis genommen. Auch in das neunte Jahrhundert seines Bestehens will Osten als souveräne Gemeinde mit demokratisch gewählter Vertretung gehen und nicht zu einer Art „Hemmoor 7“ werden.

Die Stadt Hemmoor war 1968, also vor 50 Jahren, aus den sechs ehemals selbständigen Gemeinden Basbeck, Warstade, Hemm, Westersode, Alt-Hemmoor und Heeßel - die heute nicht einmal mehr über einen Ortsrat verfügen - hervorgegangen. Initiativen von Stadtpolitikern, sich auf ähnliche Weise auch die traditionsreichen Gemeinden Hechthausen und Osten einzugliedern, sind von der dortigen Bevölkerung mit breiter Mehrheit abgelehnt worden.

Bevern: Tortenschlacht im Ziegelei-Ofen

9. 12. 2017. Alle zwei Jahre wieder lockt der Bremervörder Ortsteil Bevern viele Besucher mit dem wohl originellsten Weihnachtsmarkt im Osteland: Gefeiert wird u. a. mit einer Tortenschlacht auf Strohballen im Ringofen (Foto: Bölsche) der Historischen Ziegelei Pape, deren Trägerverein von der AG Osteland mit dem Kulturpreis Goldener Hecht ausgezeichnet worden ist. - Bericht und viele Fotos vom Beverner Weihnachtsmarkt auf der Facebook-Seite des Osteland-Vorsitzenden Claus List.

Grandioses Zeitbild des Katastrophenjahres

7. 12. 2017. Bereits 2005 ist der Autorin Elke Loewe mit ihrem Roman „Sturmflut“ ein grandioses Zeitbild des Flutjahres 1717 gelungen. Am Donnerstag las die Schriftstellerin aus Mulsum in der Otterndorfer Stadtscheune. Die Lesung war einer der Höhepunkte im 1717-Veranstaltungszyklus. Bericht und Videos > SONDERSEITE 1717

Eine Schwebefähre aus Schnapsbuddeln

Hemmoor-Buch dokumentiert Oste-Schifffahrt

7. 12. 2017. In einer beglückenden, rundum gelungenen Veranstaltung in der überfüllten Hemmoorer Kulturdiele wurde am Mittwoch an die weithin vergessene Schifffahrtsgeschichte des Ostelandes erinnert. Umrahmt vom Shantychor Hemmoor mit Solosängerin Kerstin Köster (Video), stellte der Arbeitskreis Kunst und Geschichte der Stadt Hemmoor sein neues Buch vor: „Die Oste und die Hemmoorer Schifffahrt“. Bitte weiterlesen > BLAUES NETZ OSTE

Schwebefähre ins Miniatur-Wunderland!

7. 12. 2017. Mit Talkshow-Auftritten und dem sensationellen Bestseller-Erfolg seiner famosen Gründer-Zwillinge Frederik und Gerrit Braun erregt zurzeit das Hamburger Miniatur-Wunderland viel Aufsehen. Schade nur, dass dort inmitten all der Skurriliäten eines fehlt: eine der letzten acht Schwebefähren der Welt. Eine entsprechende Ergänzung ist in den letzten Jahren im Forum bzw. im Gästebuch des MiWuLa wiederholt angeregt worden, bisher vergebens. > SCHWEBEFÄHREN

Otterndorf: Elke Loewe liest aus „Sturmflut“

6. 12. 2017. Links und rechts der Oste werden die Veranstaltungen zum 300. Jahrestag der Weihnachtsflut 1717 fortgesetzt. Der Hadler Kurier berichtet heute ausführlich über die morgige Lesung von Osteland-Literaturpreisträgerin Elke Loewe aus ihrem historischen Roman „Sturmflut“. Außerdem wird auf die von Ursula Holthausen und Heiko Völker hochprofessionell gestaltete 1717-Ausstellung hingewiesen, die im Otterndorfer Rathaus zu sehen ist. Der Bericht steht hier online. Mehr: > SONDERSEITE 1717

Leuchtturmretter: Einstimmig für Klitzing

5. 12. 2017. Nach einem erfolgreichen Vereinsjahr wurde Rechtsanwalt und Ostefreund Eckhard Klitzing kürzlich im „Zwei Linden“ in Hörne einstimmig in seinem Amt als Vorsitzender des Fördervereins Baljer Leuchtturm - einer Mitgliedsorganisation der AG Osteland – bestätigt. Stellvertretende Vorsitzende ist Inge von der Heyde. Zur Nachfolgerin der verstorbenen Kassenwartin Siw-Evelyn Helenius-Scharten wurde Sina Bösch gewählt, neue Beisitzerin ist Birgit Westphalen.

Eckhard Klitzing berichtete über die notwendig gewordene Sanierung der Außenhaut des Bauwerks, die Teilnahme des Vereins mit seinem Leuchtturmmodell (Foto) am Hamburger Hafengeburtstag, das Leuchtturmwärter-Treffen und das Fest zum Saisonstart. 

 

Zufrieden zeigte sich der Vorsitzende darüber, dass der Landkreis den Leuchtturm im Naturschutzgebiet auch für die kommenden drei Jahre jeweils im Juli und August für Besucher freigegeben hat.

Krimi-Autor signiert am Osteland-Stand

3. 12. 2017. Als Gast am Osteland-Bücherstand auf dem Oberndorfer Weihnachtsmarkt signierte an beiden Tagen der Hechthäuser Krimiland-Autor Peter Eckmann seine Romane „Kreidestrich“ und „Fähre ins Jenseits“. Der Stand wurde von insgesamt 12 Osteland-Aktiven betreut; unser Foto zeigt Claus List, Bernd Jürgens und Christel Mix.Viele weitere Oberndorf-Fotos auf Claus Lists FB-Seite.

Zu den Gästen, die Bürgermeister Detlef Horeis beim Oberndorfer Weihnachtsmarkt begrüßen konnte, zählten am Sonntag auch der andtagsabgeordnete und Ostefreund Uwe Santjer aus Cuxhaven (o.) und der Hadler Samtgemeinde-Bürgermeister Harald Zahrte (l.). Den ganzen Tag über bestaunt wurde - auch von Osteland-Vorstandsmitglied Albertus Lemke (u.) - wieder der Stand mit Volkskunst aus der ukrainischen Partnergemeinde Owrutsch.

Der Markt endete mit einer Feuershow an der Fährpromenade (weitere Fotos und Videos aus Oberndorf auf unseren Facebook-Kanälen).

Sankt Nikolaus war ein Seemann...

2. 12. 2017. Gemäß dieser Liedzeile reiste der Mann im roten Mantel auch diesmal wieder, zum fünften Mal, auf dem Wasserweg - mit der SY „Heimkehr“ von Bert und Marlene Frisch - zum 40. Oberndorfer Weihnachtsmarkt an (Aus unserem Videoarchiv: Oberndorfer singen „Sankt Niklaus war ein Seemann“).Bei der Eröffnung des Jubiläumsmarktes um 14 Uhr dankte Bürgermeister Detlef Horeis insbesondere der Interessengemeinschaft Oberndorfer Vereine (IOV) um Niels Uthenwoldt, Caspar Bingemer, Eibe von Glasow und Horst von Thaden für die langjährige Organisationsarbeit (Kurzvideo); alle Genannten sind auch Mitglied der AG Osteland. 

Insbesondere begrüßte der Bürgermeister eine starke Delegation aus der ukrainischen Partnergemeinde Owrutsch, deren Stand mit traditioneller Volkskunst, faszinierenden Strohbildern, in diesem Jahr wohl zu den schönsten weit und breit zählt (im Heimatmuseum an der Kirche, neben dem Büchertisch der AG Osteland).

Neu in diesem Jahr: Stände der Oberndorfer Privatschulinitiative Lern.Art (u. a. mit  Claudia Möller-Lemke) und von Osteland-Wels „Garry“. Bewährte Einkaufsquellen: die Stände der Molkerei Hasenfleet (mit freundlicher „gelber Kuh“), der Familie Lemke (Delikatessbrot „Ostewelle“ und Stremellachs), der Pilzexpertin Elke Knoll, der Segler-Gemeinschaft Oberndorf (Punsch und Puffer) und und und...

Der Oberndorfer Weihnachtsmarkt wird am Sonntag fortgesetzt.

Weihnachtsflut 1717 jetzt auf OstelandTV

2. 12. 2017. Zur Weihnachtsflut von 1717 fand ein gemeinsamer Thementag der Arbeitsgemeinschaft Osteland und des Fördervereins Historischer Kornspeicher Freiburg statt - Auszüge jetzt auf OstelandTV. Alles über die  Weihnachtsflut 1717 auf unserer > SONDERSEITE 1717 

Oberndorf: Kärchern für Sankt Nikolaus

Bert Frisch mach klar Schiff, Eybe Schönteich und Renate Bölsche am Osteland-Stand

1. 12. 2017. Hochbetrieb in Oberndorf am Vorabend des 40. Weihnachtsmarktes: Kapitän Bert Frisch macht mit dem Hochdruckreiniger Klarschiff auf der SY Heimkehr, mit der am Sonnabend um 15.30 Uhr der Nikolaus und der Shantychor in Oberndorf eintreffen werden, wo die roten Herzen – Symbol des Marktes – bereits installiert sind und wo im Heimatmuseum an der Kirche auch die AG Osteland ihren zentralen Buch- und Infostand aufgestellt hat.

Zentraler Osteland-Stand im Heimatmuseum

1. 12. 2017. Auch in diesem Jahr ist die AG Osteland mit ihrem zentralen Info-, Bücher- und Kalenderstand wieder beim beliebten Oberndorfer Weihnachtsmarkt vertreten. Der Stand befindet sich diesmal nicht im Zelt, sondern im Heimatmuseum gegenüber der Kirche. Zwölf Mitglieder der Osteland-Arbeitsgruppe Messen und Märkte um Renate Bölsche informieren auch in diesem Jahr u. a. über neue Literatur von Oste-Autoren. Am Sonnabend und Sonntag jeweils von 16 bis 17.30 Uhr signiert am Stand der Ostekrimi-Autor Peter Eckmann seine neuen Romane "Der Kreidestrich" und "Fähre ins Jenseits". Komplettes Markt-Programm > AKTUELL

Auch Otterndorf zeigt Sturmflut-Dokumente

Oberndorf im Deutschlandfunk

1. 12. 2017. Das „Wochenendjournal“ des Deutschlandfunks berichtet am Sonnabend, 2. Dezember, ab 9.10 Uhr über die bürgerbewegte Osteland-Gemeinde Oberndorf. Die Reportage trägt den Titel „Von wegen abgehängt – Dorfbewohner kämpfen gegen die Landflucht“.

Kostenexplosion bei der Sockel-Sanierung

1. 12 . 2017. Schon vor zehn Jahren war die erst jetzt angelaufene Sanierung der Schwebefähren-Fundamente (Foto: Bölsche) von Fachleuten als „dringend“ bezeichnet worden - und zwar aus zwei Gründen: nicht nur wegen der anderenfalls gefährdeten „Standfestigkeit“ des Bauwerks, sondern auch wegen drohender „erheblicher Kostensteigerungen“. Damals waren die Kosten noch mit 430.000 Euro plus Planung angegeben worden. Jetzt, nach zehnjähriger Verzögerung des Sanierungsbeginns, sei bereits mit 1,8 Millionen Euro zu rechnen, berichtet heute die Niederelbe-Zeitung. Bitte weiterlesen > SCHWEBEFÄHREN

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