25.6. 2014. Zum Schutz und zur Meldung von Schwalbennestern unter Tel. 04761-71330 fordert der Vorsitzende des NABU Bremervörde-Zeven, Hans-Hermann Tiedemann (Foto), auf. Tiedemann ist zugleich Vorstandsmitglied der AG Osteland. Mehr...
25. 6. 2014. Noch dreimal in diesem Jahr - am 21. Juli, 20. August und 5. September - steuert der Oste-Oldtimer "Mocambo" Bremervörde an. Die XXL-Tour (hin und zurück 110 Kilometer und zehn Stunden) kann auch auf Teilstrecken gebucht werden, wie die Bremervörder Touristikerin Barbara Norden mitteilt. Mehr...
25. 6. 2014. Die Herausgeber des Buches "Wahr-Schau“ (Thema: Risiken einer weiteren Elbvertiefung) laden zu eine Lesung am 3. Juli, 19.30 Uhr, ins Fährhaus Kirschenland in Jork-Wisch ein. Themenschwerpunkt wird das Havarierisiko auf der Elbe durch und für große Schiffe sein. Der Eintritt ist frei.
16. 6. 2014. Nach zehn Amtsjahren wurde am Wochenende Ralf Borngräber als Vorsitzender des SPD-Unterbezirks Rotenburg von Klaus Manal aus Ebersdorf an der Quelle des Oste-Zuflusses Mehe abgelöst. Aus dem Osteland stammen auch der stellvertretende Vorsitzende Guido Löbbering (Sittensen) und die Finanzverantwortliche Doris Brandt (Bremervörde).
12. 6. 2014. Ziel der diesjährigen Ausfahrt der Hemmoorer SPD-Arbeitsgemeinschaft 60+ am 21. August ist Sittensen an der oberen Oste, wie der Vorsitzende Gerd-Michael Wilwert mitteilt. Für die SPD-Senioren hat Renate Bölsche (AG Osteland) gemeinsam mit Erika Jaschinski (Touristik Sittensen) ein abwechslungsreiches Programm vorbereitet, das unter anderen einen Besuch des Tister Bauernmoores, des Handwerkermuseums und der neuen wanderfischgerechten Sohlgleite in der Oste umfasst, die den Aufstieg von Lachs, Stör und Meerforelle ermöglicht.
10. 6. 2014. Heute mal wieder zu Gast in Oberndorf: die Rendsburger "Adler Princess". Am Donnerstag geht's weiter nach Stadersand. - Die „Adler Princess“ ist das modernste Schiff der Adler-Flotte und wurde im Jahr 2006 umfang- reich umgebaut. Sie verfügt über einen barrierefreien Innenraum, der sich über zwei Decks erstreckt, sowie ein geräumiges Sonnendeck, zwei Bars und einen Fahrstuhl. Als besonderes Highlight gilt der Buffetlift, der das Buffet mit dem Koch eindrucksvoll aus der Bordküche auf das Restaurantdeck fährt. Die „Adler Princess“ kann bis zu 280 Fahrgäste aufnehmen und ist auf der Eider, Elbe, Weser und dem Nord-Ostsee-Kanal unterwegs.
10. 6. 2014. Der Oberndorfer Traditionskutter "Onkel Ernst", dessen Crew mit dem Ostekulturpreis Goldener Hecht 2013 ausgezeichnet worden ist, soll nach umfangreichen Sanierungsarbeiten in Kürze wieder auf der Oste zu sehen sein. An diesem Mittwoch, 11. Juni, 13 Uhr, soll der Mehrgenerationskutter in der Bentwischer Deichlücke zu Wasser gelassen werden. - Mehr auf die-oberndorfer.de, Termine des Kutter-Teams hier.
An diesem Mittwoch, 11. Juni, 13 Uhr, soll der Mehrgenerationskutter in der Bentwischer Deichlücke zu Wasser gelassen werden. - Mehr auf die-oberndorfer.de, Termine des Kutter-Teams hier.
10. 6. 2014. In der Samtgemeinde Oldendorf-Himmelpforten startet ein Verein mit dem schönen Namen "Bürgerbus Osteland" voraussichtlich Anfang 2015 den Linienverkehr mit einem von Ehrenamtlichen gelenkten Bus. - Ausführlicher Bericht hier im Wochenblatt.
Dank für Informationen an Kurt Ringen.
7. 6. 2014. An diesem Dienstag, 10. Juni, können Urlauber und Einheimische die nähere Umgebung von Wingst und Oberndorf mit dem Fahrrad erkunden. Auf dem
Programm steht dabei die Besichtigung der Gärtnerei Harms.
Start ist um 18 Uhr in Wingst-Süderbusch gegenüber Hof Reyelts sowie um 18.30 Uhr bei der Tourismuszentrale Wingst. Geführt wird die Tour von
Edfried Uhtenwoldt. Die Strecke ist etwa 15 km lang (Dauer ca. 2,5 Std.). Eine Teilnahmegebühr fällt nicht an. Bei schlechtem Wetter (Regen/Sturm) fällt die Veranstaltung aus. Eine Anmeldung ist
nicht erforderlich.
Dank für Informationen an Patrick Pawlowski.
10. 6. 2014. Mit einem ökumenischen Gottesdienst und einem großen Radlerfest wurde am Pfingstmontag im Harsefelder Klosterpark das neue niedersächsische Teilstück des Rad-Pilgerwegs „Mönchsweg“ der Öffentlichkeit übergeben. Ein Stichweg führt zur Ostener Flusskirche St. Petri.
Ein ausführlicher Bericht zur Eröffnung steht auf der NDR-Website. Darin heisst es unter anderem: "Erster größerer Ort auf der Schlussetappe ist Himmelpforten, bekannt für sein Weihnachtspostamt und das Haus des Weihnachtsmanns. Kurz vor Hemmoor trifft der Mönchsweg auf die Oste. Wer einen kurzen Abstecher in Kauf nimmt, kann die Schwebefähre über den Fluss bestaunen. Einen Besuch lohnt auch die Kirche St. Petri in Osten, eine im Norden seltene Barockkirche. Der Radweg wendet sich nun wieder nach Norden, Dutzende Entwässerungskanäle prägen die flache Moorlandschaft. Das letzte Gotteshaus vor dem Ziel des 50-Kilometer-Abschnitts an der Elbfähre ist die St.-Dionysius-Kirche in Wischhafen." - Mehr auch auf www.moenchsweg.de.
Dank für Informationen an Kurt Ringen.
9. 6. 2014. Hochbetrieb auf der Deutschen Fährstraße: Pfingsturlauber stürmen bei hochsommerlichem Wetter die Schwebefähre Osten - Hemmoor ebenso wie den Oste-Oldtimer Mocambo (hier beide auf einem Foto).
9. 6. 2014. Nur wenige wissen, dass auch die Samtgemeinde Geestequelle im Kreis Rotenburg zum Osteland gehört: Die fast 19 Kilometer lange Mehe, die am Mehesperrwerk bei Brobergen in die Oste mündet, entspringt an der Straßenbrücke Großenhain/Ebersdorf unweit des Geestdorfes Alfstedt, in dessen Ortsteil Bredemehe sie jahrhundertelang eine Wassermühle antrieb, die vor genau zehn Jahren, Pfingsten 2004, nach ehrenamtlich vorangetriebener Restaurierung wiedereröffnet wurde.
Am Pfingstmontag wurde auch in Alfstedt der Deutsche Mühlentag mit Musik und Tortenbuffet gefeiert. Nachdem infolge einer Flurbereinigung der Mehelauf begradigt worden ist, dreht sich das Mühlrad
allerdings nur noch, wenn mittels Gartenschlauch Wasser herbeigeführt wird.
Mehr über die Geschichte der Mühle, die über zehn Generationen im Besitz der Familie Steffens war, und ihrer Rettung zeigen eine aufschlussreiche Ausstellung in den beiden Obergeschossen sowie die
Website der Deutschen Mühlenstraße und die Homepage des Alfstedter Mühlenvereins "De Möhl", der sich ebenso wie der dortige Heimatverein um die Ortsgeschichte verdient gemacht hat.
Bis vor gut zehn Jahren stand das über 300 Jahre alte Mühlengebäude leer und drohte zu verfallen. Nach der Gründung des Vereins "De Möhl" wurde das Gebäude aufwändig saniert. Seither wird es für
vielfältige kulturelle Aktivitäten genutzt, unter anderem für Trauungen.
"De Möhl" kennzeichnet mit der Mehe eine über 1000 Jahre alte Verwaltungsgrenze, die in der Sachsenzeit die Gaue Wigmodi und Hostinga und die Börde Oerel von der Börde Lamstedt trennte, genauso
wie hier die Grenze zwischen den früheren Kreisen Bremervörde und Land Hadeln und noch heute zwischen den Landkreisen Rotenburg und Cuxhaven verläuft.
Die Samtgemeinde Geestequelle umfasst zugleich die Wasserscheide zwischen Elbe und Weser. Die hier entstehenden Flüsse Lune und Geeste fließen in die Weser, die Mehe hingegen über die Oste in die
Elbe. Zuflüsse der Mehe wiederum sind der Westerbek zwischen Dornsode und Alfstedt sowie der Wallbek zwischen Alfstedt und Mehedorf und der Hollener Mühlenbach zwischen Hollen und dem Nordende
Ostendorfs.
Über die Ortsgeschichte informiert das im vorigen Jahr erschienene 900-Seiten-Buch "Alfstedt und Bredemehe - Historie und Heimatkunde", das Osteland-Mitglied Hans-Hinrich Kahrs gemeinsam mit Michael
Ehrhardt verfasst hat. Kahrs, Lehrer am Gymnasium Warstade, ist Träger des Ostekulturpreises "Goldener Hecht",
ebenso die von ihm geführte Plattdeutsch-Klasse seiner Schule.
Auf Facebook schreibt Osteland-Mitglied Gerd Bertholdt aus Kleinwörden: "Das ist für uns ein hochinteressanter Bericht über die Mehe und ihre Mühle. Vor Jahren galt die Mehe für uns als ein Geheimtipp. Mit dem Kanu unternahmen wir wunderschöne Touren ab der Mündung auf der fast strömungslosen Mehe. Von den Ufern schauten uns die weidenden Rinder zu, und ein einsamer Angler versuchte sein 'Petri heil'. An besonders lauschigen Stellen gingen wir an Land, um uns an einem Picknick zu stärken. Seit dem Deichbau ist kein Rankommen mehr an das Meheschöpfwerk, wo wir immer unseren abenteuerlichen Einstieg durch den dichten Uferbewuchs fanden."
7. 6. 2014. Das Ostedorf Brobergen feiert am Pfingstsonntag den 90. Geburtstag der Fähre "Helmut Hudaff" mit einer Fotoshow zur Fährgeschichte. Um 11 Uhr beginnt am Fährkrug ein musikalischer Frühschoppen mit der Bremervörder Gruppe „Blasmusik-Express“ und der Lehrerband der Musikschule an der Oste. Am Pfingstmontag findet ab 11 Uhr ein gemeinsamer Fährgottesdienst mit Pastor Ziemens (Oldendorf) und Pastor Seydell (Lamstedt) statt. - Der Fährverein und Pastor Ziemens sind Mitglied der AG Osteland.
7. 6. 2014. Unter dem Namen "Mietstation Osteland" ist in Hemmoor ein Verleihservice für Bau- und Gartengeräte eröffnet worden (mietstation-osteland.de). Damit setzt sich die Karriere des Begriffs Osteland fort, der 2003 für den bis dahin namenlosen Einzugsbereich der Oste geprägt worden ist und mittlerweile vielfach Verwendung findet. - Hintergrund (Stand 2010) hier.
7. 6. 2014. Am Sonntag, 15. Juni, von 11.30 bis 12.30 Uhr lädt das Natureum zur Entdeckertour in die Ostemündung mit der Mocambo. Von
13 bis 16 Uhr folgt die Veranstaltung "Steinzeit – Sammeln und Jagen“. Zu sehen sind im Naturmuseum in der Ostemündung die Sonderausstellung "Bedrohtes Paradies – Leben im tropischen Regenwald“ und die Fotoausstellung "Glanzlichter 2014“ (Natureum Niederelbe, Neuenhof 8, Balje; Öffnungszeiten: Di – So / Feiertage 10 – 18 Uhr, Mo geschlossen).
Meine Tipps für Pfingsten / Von oste.de-Leser Burkhard Schröder, Krautsand:
Pfingstsonntag: Jazzfrühschoppen in Freiburg, Gut Schöneworth (Eintritt frei)
Am 8. und 9. Juni Kunstmarkt beim Taubenhof Cadenberge
Am 7. Juni ab 20 Uhr "Nina & The Hot Spots“, Eintritt 9 Euro, im Großenwördener Hof
Pfingstmontag, 10 Uhr, plattdeutscher Gottesdienst mit Lektor Sackmann in der Kirche Zum Guten Hirten auf Krautsand, anschließend Kartoffelsalat und Würstchen im Dorfgemeinschaftshaus
Vorankündigung: 15. Juni, 11.30 Uhr, Matjesbufett im Gasthof Zur Post in Oederquart mit dem Krautsander Gesangverein Wohlfahrt, Anmeldung erforderlich unter 04779-8686
5. 6. 2014. Zur Hemmoorer Baby-Affäre äußert sich heute Agrarminister Christian Meyer: "Diese geplante Abschiebung geht gar nicht und wäre zutiefst inhuman."
Der Landkreis rudere, so Meyer, auch schon massiv zurück. Der Minister verweist auf "ein klares Statement von uns" zu dem
Fall.
5. 6. 2014. Der Hemmoorer Abschiebungsfall bewegt weiter das Osteland. Wir dokumentieren hier das letzte Schreiben der Ausländerbehörde, das "unser Fass zum Überlaufen gebracht hat und das einem echt die Schuhe auszieht", so Anke Müller-Belecke aus Hemmoor, eine der Unzerstützerinnen der bedrohten Familie: "Ich finde, da kann sich die Behörde nicht rausreden, sie hätten das nie gewollt und nicht gesagt."
In dem Schreiben wird, so die Sozialanthropologin, "dem 3 Wochen alten Kind die Abschiebung angedroht wird, unglaublich! Und das, wo die Leute hier in unserer Gemeinde geheiratet haben... Nach wie vor finde ich es menschenunwürdig, diese Familie auseinander zu reißen, das darf nicht passieren.
Der Mann wird nirgendwo anders aufgenommen werden, kann nicht vor und nicht zurück, hat also nirgendwo eine Chance nach den Asylgesetzen. Da muss man nun eine Lösung suchen im Rahmen vom Familienschutz (sie haben hier geheiratet!) und im Sinne des Kinderrechtes.
Hoffentlich gelingt es uns gemeinsam, die Abschiebung zu verhindern und der Familie hier eine Chance zu ermöglichen.“
Auf Facebook schreibt Nico Bär: "Absurd - vor allem, wenn man das hier zum Vergleich nimmt..."
Ulrike Brauer-Iburg kommentiert: „Das ist der Hammer... Das sollte jeder lesen, damit keiner mehr behaupten kann, das war nicht so gemeint!!!!!“
Hans-Peter Hellmanzik schreibt: "Entwürdigend und beschämend!“
Michael Gielsdorf meint: „Bielefelds Antwort: Ziemlich unglaubwürdig, finde ich. Und in der CN wird das alles runtergespielt!!!!!!“
Hans Gerhard Alstedt fragt sich: "Was ist nur los in der Verwaltung in Cuxhaven? Hat der Landrat sie nicht mehr unter Kontrolle?"
Uwe Heins: "Das sind 43,500 Wählerstimmen - ob das dem Herrn Bielefeld nicht ein wenig zu denken gibt!“
Sönke Franz: "Für mich liest sich der Artikel wie das extreme Zurückrudern des Landkreises. Dass es für den Landkreis Cuxhaven das böse, böse Internet gewesen ist. Ohne die Petition hätten wir Bürger diese Schweinerei nie erkannt. Das alles auf das Internet zu schieben, zeigt die Hilflosigkeit. Wer weiß, was hinter den Kulissen zwischen Landesinnenministerium und Landkreis abgeht."
5. 6. 2014. Auf dem SPD-Landesparteitag am 26. April 2014 in Oldenburg wurde der Vorschlag des SPD-Landesvorstandes vorgestellt, in Zukunft jährlich besonders gelungene Beispiele gelebter Willkommenskultur in der SPD Niedersachsen auszuzeichnen. Erfahrungen aus dem Landtagswahlkampf und der aktuellen politischen Diskussion machen deutlich, dass es in der Bevölkerungsgruppe der Menschen mit Migrationshintergrund durchaus ein starkes Bedürfnis gibt, sich politisch zu engagieren.
Der Preis für die drei besten SPD-Projekte wird erstmals im Jahre 2015 vergeben. Bewerbungen können ab sofort eingereicht werden: SPD-Landesverband Niedersachsen, Odeonstr. 15/16, 30159 Hannover, Email: LV-Niedersachsen@spd.de
4. 6. 2014. Nachdem über 30.000 Bürger die von der Juristin und Grünen-Politikerin Angela Heinssen (Jork/Hemmoor) initiierte Online-Petition unterzeichnet haben (siehe unten), hat sich der Cuxhavener Landrat Kai-Uwe Bielefeld im Internet zu Wort gemeldet.
Unter der Überschrift "Shitstorm im Internet" heißt es heute auf der Kreis-Website: "Landrat Kai-Uwe Bielefeld tritt unhaltbaren Vorwürfen gegen die
Ausländerbehörde entschieden entgegen... Entgegen verschiedenen polemischen Darstellungen im Internet schiebt der Landkreis Cuxhaven niemals Säuglinge ab. Zurzeit wird der aufenthaltsrechtliche
Status einer Mutter mit ihrem neugeborenen Kind geprüft. Dazu wurde der Rechtsanwalt der Mutter um eine Stellungnahme gebeten und nicht das Kind persönlich angeschrieben. Mehr ist bisher nicht
passiert. Eine Entscheidung ist in absehbarer Zeit nicht zu erwarten."
Dieser Darstellung widerspricht in der NEZ (Mittwochausgabe) Hermann Kleist vom Arbeitskreis Asyl in Cuxhaven. Es sei "oft genug passiert, dass Familien auch mit kleinen Kindern abgeschoben wurden.
Da muss sich die Kreisverwaltung jetzt nicht wundern."
In dem Schreiben, das im Mai im Namen des Landrates an das zwei Wochen alte Mädchen und ihre Mutter Zohra verschickt worden war, heißt es wörtlich:
"Ich beabsichtige daher, das Kind... aufzufordern, die Bundesrepublik Deutschland freiwillig unverzüglich bis zu einem noch zu bestimmenden Datum zu verlassen... Für den Fall der nicht fristgerechten
Ausreise beabsichtige ich dem Kind... die Abschiebung nach Spanien oder Marokko anzudrohen. Das Kind... kann auch in einen anderen Staat abgeschoben werden... Ich weise nochmals
darauf hin, dass erforderlichenfalls auch die zwangsweise Rückführung als aufenthaltsbeendende Maßnahme eingeleitet werden würde, wenn das Kind...seiner Ausreisepflicht nicht wie zu fordern
beabsichtigt nachkommt..."
4. 6. 2014. Den neu gestalteten Internet-Auftritt der AG Osteland (www.osteland.de) stellen heute die Niederelbe-Zeitung und die Cuxhavener Nachrichten ihren Lesern vor. Die Website sei ebenso "zielstrebig und energisch wie die 550 Mitglieder" der gemeinnützigen Arbeitsgemeinschaft, urteilt NEZ/CN-Internetexperte Christian Mangels. Die Osteland-Präsenz, deren Startseite die Zeitung als Sceenshot zeigt, befindet sich zur Zeit noch im Aufbau.
3. 6. 2014. In Anderlingen, Samtgemeinde Selsingen, unweit der Oste, gibt es jetzt ein Planetarium. Das Kernstück, eine Beton-Sonne von zwei Metern Durchmesser, gefüllt mit Botschaften an
nachfolgende Generationen, haben Bürger der Gemeinde am Wochenende errichtet (siehe Ausschluss aus der Lokalpresse).
Die Kugel in der Ortsmitte an der Kreuzung nach Ohrel stellt die Sonne im Maßstab 1:700 000 000 dar und ist Startpunkt einer Route, die zu dem im gleichen Maßstab gefertigten, auf Steinstelen
aufgestellten Modellen der Planeten führt, zum Beispiel zur Erde, Durchmesser 1,8 Zentimeter, und zum Jupiter, Durchmesser 20 Zentimeter.
Das Konzept hatte Initiator Andreas Brunkhorst voriges Jahr in der Zevener Zeitung präsentiert.
Das Konzept hatte Initiator Andreas Brunkhorst voriges Jahr in der Zevener Zeitung präsentiert. Die neue Planetenroute ergänzt eine andere Touristenattraktion: die Steinerlebnisroute, inspiriert durch den weithin bekannten Anderlinger Bildstein (Abb.). Mehr...
Warum die Verunreinigungen weiter zunehmen, schreibt die Süddeutsche, Deutschlands beste Tageszeitung.
2. 6. 2014. Der spanische König Juan Carlos dankt ab. Das gab Regierungschef Rajoy in Madrid bekannt. Kronprinz Felipe soll neuer König werden. An der Oste war Juan Carlos auch als Schirmherr des Weltverbandes der Schwebefähren bekannt - und 2004 Thema eines Aprilscherzes in der Niederelbe-Zeitung gewesen (siehe Ausschnitt).
1. 6. 2014. Unter den Fährmarkt-Gästen am Sonntag in Osten waren auch Klaus und Gitti Ströh aus der Schwebefähren- und Partnergemeinde Osterrönfeld. Klaus Ströh, der zu den Teilnehmern der letzten Etappe der Fahrrad-Staffel zum Zehnjährigen der Deutschen Fährstraße Bremervörde - Kiel zählte, übergab dem Vorstand der AG Osteland eine Reihe von Zeitungsartikeln: Auch die Kieler und Rendsburger Presse hatte in Wort und Bild über das Jubiläum der "Fährienstraße" berichtet - siehe Ausschnitte.
1. 6. 2014. Auf den Tag genau 40 Jahre nach der Schließung der Schwebefähre für den öffentlichen Verkehr und nach den damaligen erbitterten Diskussionen über einen Abriss des Bauwerks hat der Ostener Bürgermeister Carsten Hubert am heutigen Sonntag den für über 350.000 Euro (davon rund 100.000 Euro aus der Gemeindekasse) neu gestalteten Fährplatz seiner Bestimmung übergeben und sich überzeugt gezeigt, dass der Welterbe-Titel nun "zum Greifen nahe" sei.