Der zurzeit verstärkte Nachrichtenanfall kann auf www.oste.de kaum zeitnah bewältigt werden. Aktuelle Berichte finden sich jetzt verstärkt auf unseren diversen Oste-Kanälen auf > FACEBOOK
Die offizielle Vereinsseite der Arbeitsgemeinschaft Osteland e. V. ist weiterhin erreichbar unter > arbeitsgemeinschaft-osteland.de
Nordkehdingens scheidender Bürgermeister Edgar Goedecke im Traditionhafen
28. 4. 2020. Noch im Mai soll im kommunalen Wischhafener Traditionshafen mit dem Nachbau des historischen Verladeturms begonnen werden - neben Museum und Elbfähre eine weitere Attraktion für die maritime Gemeinde an der Deutschen Fährstraße. Über das im Rahmen des Dorferneuerungsprogramms gestartete 115.000-Euro-Projekt (Gemeinde-Eigenanteil: 20.000 Euro) berichtet jetzt Susanne Helfferich in der Niederelbe-Zeitung (Montag-Ausgabe).
Unterstützt wird das Vorhaben unter anderem von Osteland-Kulturpreisträger Volker von Bargen, dem langjährigen Vorsitzenden des Kehdinger Küstenschifffahrtsmuseums, seinem Nachfolger Lars Lichtenberg und dem scheidenden Nordkehdinger Samtgemeine-Bürgermeister, Wischhafener Gemeindedirektor und Hobby-Reepschläger Edgar Goedecke (Foto: Bölsche).
28. 4. 2020. Neu im Netz. Gemeinschaftswerbung für die Osteland-Samtgemeinde Sittensen (Foto) +++ Corona-Virus: Osteland unterdurchschnittlich betroffen +++ Kuhstedtermoor: Ländliches Kulturzentrum funkt SOS +++ Bevern: Ziegeleimuseum (Foto lks.) mit neuem Vorstand +++ Internet-Star Fynn Kliemann produziert Schutzmasken in Rüspel (Osteland) +++ Tag des Baumes. Felder und Wälder leiden unter der Dürre +++ Bremervörde: Nabu-Aktive schützen Wiesenvögel +++ „Streifentherapie“ hilft Bienen und Vögeln +++ Corona macht Dorfpastor mobil +++ Insektensterben global +++ Dank an Kurt Ringen.
26. 4. 2020. Der Kanaltunnel in Rendsburg zählt - neben Furt, Fähren, Schwebefähren und Brücken - zu den markanten Gewässerquerungen zwischen Bremervörde und der Kieler Förde, die durch die Deutsche Fährstraße verbunden sind. Zum 75-jährigen Bestehen des Nord-Ostsee-Kanals 1970 war dem Tunnel sogar eine Briefmarke gewidmet.
Jetzt, im Jahr des 125-jährigen Kanal-Bestehens, macht der Kanaltunnel als „Skandaltunnel“ mit Sperrungen und Kostenexplosionen einmal mehr Negativschlagzeilen. Bis zum kommenden Montag sind wegen Modernisierungsarbeiten beide Röhren zugleich komplett gesperrt.
26. 4. 2020. Ob in Freiburg an der Elbe (r.) oder in Schwarzenhütten an der Oste (l.) - fast überall in Kehdingen-Oste sind im Corona-Monat April noch immer die Liegeplätze leer und Bootshallen wie Trailerplätze voll. - Für Hamburg gilt immerhin, dass Bootsbesitzer dort jtzt wenigstens ihre Boote fit für die Saison machen dürfen. Das sei nun unter Einhaltung der Corona-Abstandsregeln in den öffentlichen Sportbootvereinen wieder möglich, sagte am Sonnabend laut dpa ein Sprecher der Hamburger Wasserschutzpolizei. So dürften maximal zwei Personen auf ein Boot. Zulässig seien zudem Bootsarbeiten durch die Eigner.
Das Niedersächsische Sozialministerium teilte daraufhin auf Anfrage heute dazu mit, nach der „neuesten Auffassung“ des Hauses sei der „Sportbootverkehr jeglicher Art zulässig“:
Zu beachten seien dabei aber die allgemeinen Hygieneregeln, wie sie auch für die Nutzung von Kraftfahrzeugen gelten. Es ist entweder ein Mindestabstand von 1,5 m einzuhalten oder es dürfen lediglich Angehörige oder Haushaltszugehörige auf dem Boot sein. Der Bereich, in dem die Boote gelagert, geparkt oder gepflegt werden, stellte keine Sportstätte oder -anlage dar. Wenn jemand sein Boot aufsucht und es reparieren oder pflegen möchte, fällt dies nicht unter „Zusammenkünfte in Vereins-, Sport- und Freizeiteinrichtungen“, solange insoweit keine Gruppenbildung erfolgt. Nach der neuesten Einschätzung des Ministeriums wäre auch das zu Wasser lassen bzw. Slippen von Booten möglich, wenn dies nicht in Gruppen, d.h. mit maximal 2 Personen erfolgt. - Dank für Hinweise an Hendrik Golkowski (Fotos: Bölsche).
Unsere Hermann-Werkfotos zeigen ein Holzmodell, an dem die künftigen Fährleute die Bedienbarkeit der neuen NOK-Schwebefähre testeten, Bauvorbereitungarbeiten an der Hochbrücke in Rendsburg sowie zur Montage angelieferte Bauteile auf der Werft in Brake.
24. 4. 2020. Trotz der Corona-Krise hoffen die Verantwortlichen, den Nachbau der vor über vier Jahren havarierten Schwebefähre über dem Nord-Ostsee-Kanal noch in diesem Jahr in Betrieb nehmen zu können.
Nach einer quälend langen Vorlauf-, Planungs- und Ausschreibungsphase berichtet die bayrische Baufirma jetzt über den Start der Gondel-Fertigung.
„Der Bau der unteren Fahrbühne hat im Fertigungswerk Brake der Firma Hermann Maschinenbautechnologie begonnen,“ teilt die Wasser- und Schifffahrtsdirektion Kiel mit. Die ursprünglich genannten Liefertermine für Baustoffe seien „trotz der zur Zeit herrschenden schwierigen Zeiten von den Lieferanten erfüllt“ worden.
Mehr über den Stand der Arbeiten auf der WSA-Website.
23. 4. 2020. Leseempfehlung des Tages: Die Niederelbe-Zeitung präsentiert heute die 24 „Nordpfade“ im Oste- und Wümme-Landkreis Rotenburg, von denen die meisten im Einzugsbereich der Oberen Oste verlaufen, also im südlichen Osteland. Die preisgekrönten Wege sind zwischen 6 und 32 km lang und werden auf www.nordpfade.info detailliert vorgestellt.
24. 4. 2020. Osteland ist Pferdeland - das erschließt sich an dieses Frühlungstagen auch den Spaziergängern auf der Welt-Schwebefähren-Meile, dem Herzstück des Historischen Fährwegs Osten - Hemmoor. Flankiert ist der 2005 eröffnete sechs Kilometer lange Wanderweg nicht nur von acht Schwebefähren-Infotafeln, sondern auch von Weiden voller prächtiger Pferde. Zwar verkehrt die Schwebefähre zurzeit nicht, doch auf der Hemmoorer Seite läßt sich gerade der Fortschritt der Pflasterarbeiten am Basbecker Fährkopf und an der historischen Schiffsstelle bewundern. - Die Fülle der Sehenswürdigkeiten entlang des Fährwanderweg hat Jochen Bölsche bereits 2005 für die AG Osteland in einem Wanderführer beschrieben, der auch online zur Verfügung steht. Ebenfalls online: die Info-Tafeln der Weltmeile.
22. 4. 2020. Auch in vielen Orten an Elbe und Oste helfen in diesen Wochen Stammkunden mit gezielten Einkäufen sowie mit Gutscheinen ihren lokalen Einzelhändlern und Gastronomen, über die Corona-Krise hinweg zu kommen. Über ein schönes Beispiel berichtet heute Redakteurin Wiebke Kramp in der NEZ: Binnen kurzer Zeit hat der Stammgast und Osteland-Aktive Eybe Schönteich (Hemmoor) den Vertrieb von Verzehrgutscheinen über mehr als 1500 Euro für Christiane Bünning organisiert, die beliebte Wirtin des Oberndorfer Restaurantschiffs „Ostekieker“ (Fotos: Bölsche).
Die NEZ weist auch auf die bewegte Geschichte des Oldtimers hin, der zu DDR-Zeiten in Rostock als Warnow-Fähre verkehrte (Archivbild lks.) und nach der Wende von dem unvergessenen Gastronomen Hans Bünning („Johnny the Spoon“) ins Osteland geholt wurde, wo 25 Jahre lang regelmäßig zu Ostern die Bordsaison begann - bis zum Corona-Jahr 2020. - Über die Geschichte der Ex-Fähre – heute auch ein Anziehungspunkt der Deutschen Fährstraße und beliebter Radler-Stopp am Osteradweg - informiert die von Stammgästen eingerichtete schöne Website www.ostekieker.de, auf der auch einige Kurzvideos über das Bordleben zu sehen sind.
Schutzmasken-Angebot im Dorfladen in Neuhaus (Foto: Bölsche)
22. 4. 2020. Nach vorübergehendem Zögern (s. u.) macht jetzt auch Niedersachsen das Tragen einer Schutzmaske zur Pflicht, zunächst im Nahverkehr und im Einzelhandel. Die Regelung gilt ab dem kommenden Montag, wie der NDR meldet.
21. 4. 2020. Auch im Osteland decken sich immer mehr Menschen mit den amtlich dringend empfohlenen Schutzmasken ein. Allerdings hat das Land Niedersachsen bislang
auf die Verhängung einer Maskenpflicht verzichtet.
Andere Länder gehen voran. Am Dienstag kündigten Schleswig-Holstein, Hamburg, Berlin, Hessen, Baden-Württemberg und Sachsen-Anhalt eine solche Regelung an. Thüringen,
Bayern und Mecklenburg-Vorpommern hatten dies bereits zuvor getan. Im Vorreiterland Sachsen gilt sie bereits seit Montag.
Damit sind oder werden solche Alltagsmasken oder ersatzweise Schals in 10 der 16 Bundesländer vorgeschrieben.
Die niedersächsische Landesregierung gibt lediglich eine Empfehlung für sogenannte Alltagsmasken in Bussen und Bahnen sowie im Einzelhandel ab und beruft sich auf die Einigung, die
Bund und Länder gemeinsam getroffen haben.
22. 4. 2020. Neu im Netz. Corona: Primo-Reisen (Wingst) stellt Insolvenzantrag +++ Kulturmühle Osten verschiebt ihre Termine +++ Bauern erwägen die Gründung einer politischen „Interessenvertretung des ländlichen Raums“ zu Themen nicht nur wie Agrarpolitik, sondern auch etwa Landarzt-Mangel +++ Rendsburg / Osterrönfeld: Der Nachbau der vor über vier Jahren havarierten Schwebefähre hat jetzt begonnen +++ Noch drei Monate Leinenzwang in Niedersachsen +++ Leseempfehlung: Wissenschaftsleugnung in Zeiten von Corona +++ Studie: Lockdown schafft Stadt-Land-Graben +++ Dank an Kurt Ringen, Claus List, Kurt Massmann u. a.
22. 4. 2020. Mit Multi-Millionen-Aufwand ist Frankreichs letzte Schwebefähre, die zwischen Rochefort und Échillais über die Charente führt, mustergültig instandgesetzt worden. Vor der Inbetriebnahme im Juni sollte der Abschluss der Arbeiten am 30./31. Mai mit einem großen Fest mit internationaler Beteiligung gefeiert werden. Jetzt hat Corona die Planungen durchkreuzt: Das Fest wird um ein gutes Jahr verschoben – auf den 22./23. Mai 2021.
Mehr zum Thema in unserer Rubrik > SCHWEBEFÄHREN
Schottische Einheiten marschieren in das befreite Stalag X B
21. 4. 2020. Die Gedenkstätte Lager Sandbostel lädt ein am Sonntag, 26. April, 18 Uhr, zum Online-Videovortrag von Andreas Ehresmann (Foto): „Die Befreiung des Stalag X B Sandbostel und die Hilfsbemühungen der britischen Armee“ auf der Homepage der Stiftung.
Vor 75 Jahren, am Nachmittag des 29. April 1945, erreichten die ersten britischen Soldaten das Kriegsgefangenenlager Sandbostel. Sie befreiten etwa 14.000 Kriegsgefangene und 7.000 KZ-Häftlinge.
Die Soldaten fanden insbesondere in dem Bereich, in dem noch kurz vor Kriegsende etwa 9.500 Häftlinge aus dem kurz zuvor geräumten Konzentrationslager Neuengamme und einigen Außenlagern im Bremer Raum untergebracht waren, katastrophale Bedingungen vor.
Hunderte Leichname lagen teilweise seit Tagen unbestattet in dem Areal herum. Die lebenden Häftlinge irrten erschöpft über das Gelände oder lagen apathisch in den Baracken. Trotz der verzweifelten Bemühungen des internationalen Widerstandskomitees der Kriegsgefangenen den KZ-Häftlingen in den Tagen vor der Befreiung zu helfen, starben Tausende an Krankheiten, Erschöpfung und unmittelbarer Gewalt durch die Wachmannschaften.
Die britischen Soldaten beschrieben ihre Eindrücke des Lagers als „like a minor belsen“, wie ein kleines Belsen. Nach der Befreiung versuchte das britische Royal Army Medical Corps den befreiten KZ-Häftlinge zu helfen. Trotz aller Hilfsbemühungen starben aber auch nach der Befreiung noch über 500 KZ-Häftlinge an Erschöpfung, Auszehrung und an Infektionskrankheiten.
Andreas Ehresmann schildert in seinem Vortrag die Situation kurz vor, während und nach der Befreiung des Stalag X B. Ein Schwerpunkt werden die umfangreichen Rettungs- und Hilfsbemühungen der medizinischen Einheiten des britischen Militärs sein. U.a. wurde ein Notlazarett mit 600 Ärzten, Krankenschwestern und Sanitätssoldaten als Personal in Sandbostel aufgebaut.
So erinnert sich Major Frank Clark vom 2nd (Armoured) Bn Grenadier Guards, einer der allerersten britischen Soldaten, der das kurz zuvor befreite Kriegsgefangenenlager Stalag X B Sandbostel betrat: „Wir hatten die Schrecken des Krieges gesehen, Soldaten in Stücke gerissen und Soldatenkörper auf dem Schlachtfeld verrottet, aber das hatten wir erwartet. Was wir jetzt sahen, waren wandelnde Skelette, lebende Leichen. Es war so unglaublich, so schrecklich, dass es mir alle Gefühle von Sympathie oder Mitleid aus dem Leib riss. Ich war emotional tot. Diese politischen Gefangenen hatten keine Kontrolle mehr über ihre Umstände. Sie waren auf einen Zustand reduziert worden, in dem sie sich nicht mehr an menschliche Standards anpassen konnten."
Zum Thema:
> Die virtuellen Gedenkveranstaltungen in Sandbostel in der Lokalpresse
> Jochen Bölsche auf spiegel.de über das verdrängte Lager Sandbostel (2010)
> Unsere Rubrik GOLDENES NETZ OSTE zum Themenfeld Kultur und Regionalhistorie
21. 4. 2020. Seit altersher gelten die Elb- und die Ostemarsch wegen ihrer hohen Fruchtbarkeit als Nordeutschlands „Goldener Saum“. Besonders augenfällig wird die Bedeutung dieses Begriffs in diesen nachösterlichen Tagen, wenn überall entlang des niedersächsischen Abschnitts der Deutschen Fährstraße goldgelb der Raps erblüht - wie am Ostener Dorffleet. (Foto: Bölsche). Vor drei Jahren übrigens schmückte eine Luftaufnahme der Ostener Rapsblüte die Titelseite des AG-Osteland-Kalenders 2017 (Foto: Ralf Bösch, Bülkau).
Bauzaun an der Schwebefähren-Brücke Rendsburg (Foto: Bölsche)
21. 4. 2020. Das Unternehmen Hermann Maschinenbautechnologie aus dem bayerischen Weiden hat jetzt auf der ehemaligen Lühring-Werft in Brake an der Weser mit dem Neubau der vor über vier Jahren havarierten Schwebefähre Rendsburg - Osterrönfeld begonnen. Das teilte die Firma gestern auf Facebook mit.
Viel Spaß - als das Natureum noch geöffnet war (Fotos: Bölsche)
Genügend Platz zum Abstandhalten jedenfalls wäre in beiden Fällen gegeben. In Sachen Zoo hat sich der Wingster Bürgermeister Patrick Pawlowski (CDU) bereits für eine Wiedereröffnung ausgesprochen – siehe Lokalpresse
Das Natureum in der Ostemündung kann nach seiner Wiedereröffnung mit der neuen großen Jahresausstellung zum Thema Pferde („Equus“) aufwarten. Der Wingster Zoo hat bereits Regelungen für eine mögliche Teileröffnung (Besucherkanalisierung, Abstandsregelungen, Teilsperrungen) vorbereitet.
20. 4. 2020. Jochen Bölsche (Foto) schreibt: Als wir vor gut 16 Jahren die Deutsche Fährstraße Bremervörde - Kiel konzipiert haben, mit der Elbfähre als Dreh- und Angel- und Mittelpunkt, da hat niemand im Traum damit gerechnet, dass Schleswig-Holstein jemals den Zugang für Touristen aus Niedersachsen sperren könnte.
Nun ist die Ferienroute schon seit gut vier Wochen unterbrochen. Zwei der Fährschiffe pausieren zurzeit in der Wischhafener Nebenelbe (Foto oben), die anderen verkehren nach Sonderfahrplan zum Teil nur alle anderthalb Stunden. Der Kultkiosk „Land‘s End“ ist mit rot-weißem Flatterband gesperrt. Und niemand weiß, wie lange der Ausnahmezustand noch anhält...
Wieder geöffnet: Buchhandlung Morgenstern in Bremervörde (Foto: Bölsche)
20. 4. 2020. Neu im Netz. Corona: Die Änderungen ab 20. 4. +++ Oste: Deichschau nur durch Zweiergruppen +++ Corona-Einsatz in ROW: Polizei spürt Partygäste im Schrank und unterm Bett auf +++ Corona: Schützenfeste im Sommer fallen aus +++ Loblied auf die Zeitungsausträger/innen auf dem flachen Land +++
18. 4. 2020. Die Fördergesellschaft zur Erhaltung der Schwebefähre Osten - Hemmoor teilt heute mit: „Auch wir leisten der aktuellen ‚Niedersächsischen Verordnung zum Schutz vor Neuinfektionen mit dem Corona-Virus’ vom 17. April 2020 Folge und sagen daher all unsere geplanten Veranstaltungen für 2020 bis auf weiteres ab. Sollten sich erfreuliche Änderungen in der Verordnung ergeben, so werden wir Sie selbstverständlich darüber informieren.
Die Schwebefähre und FährStuv können erst wieder geöffnet werden, wenn touristische Einrichtungen und Museen für den Publikumsverkehr freigegeben sind.“ (Foto: Bölsche)
18. 4. 2020. Neu im Netz. Obere Oste: Sittenser Kirchen-TV geht auf Sendung +++ Flüchtlinge verstärken deutschen Ärzteschaft +++ Dank für Hinweise an Kurt Ringen u. a.
20. 4. 2020. Die Corona-Krise trifft auch das in Cuxhaven liegende Museums-Feuerschiff Elbe 1, dessen Trägerverein weitgehend auf private Zuwendungen angewiesen ist (Foto: Bölsche). Keine Besucher, keine Fahrten, weniger Einnahmen – die „Rote Lady“ sieht sich seit Wochen in „schwerer See“, wie es auf der Website heißt, auf der jetzt um Spenden geworben wird.
Weitere Beiträge dieser Rubrik unter OSTE-TICKER APRIL2020.1