www.oste.de - die Websites für das Osteland
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Aktuell

Fähr-Pionierin bleibt Vize-Bürgermeisterin

22. 11. 2016. Die Ostepreisträgerin Antje Rieckmann bleibt Vize-Bürgermeisterin der Gemeinde Kranenburg. Die Broberger Fährvereinspionierin und -schatzmeisterin (auf unserem Archivbild mit dem Vereinsvorsitzenden und Mit-Preisträger Günther Schimkatis) ist künftig Stellvertreterin der neuen Bürgermeisterin Margitta Bertram, die das Amt des Bürgermeisters - 30 Jahre lang ausgeübt vom jetzigen Ehrenbürgermeister Horst Wagner - übernommen hat. Als Gemeindedirektorin komplettiert Ute Kück von der Samtgemeindeverwaltung Oldendorf-Himmelpforten das Frauen-Trio an der Spitze der Gemeinde. 

Oste-Preisträger neuer Ortsbürgermeister

25.11. 2016. Neuer Ortsbürgermeister des Oste-Dorfes Iselersheim bei Bremervörde ist Hermann Röttjer. Der Polizeibeamte war für seine Verdienste um den örtlichen Heimatverein und das Findorffhaus 2009 mit dem Osteland-Kulturpreis Goldener Hecht ausgezeichnet worden. Der Wortlaut der Begründung kann hier nachgelesen werden.

Osten: Horst Ahlf geehrt

22. 11. 2016. Der Ostener "Fährkrug"-Hotelier, Schwebefähren-Retter, SPD-Politiker und AG-Osteland-Mitbegründer Horst Ahlf ist am Donnerstag vom Niedersächsischen Städte- und Gemeindebund ausgezeichnet worden. Horst Ahlf gehörte 17 Jahre lang dem Samtgemeinderat Hemmoor an. Er ist Träger des Bundesverdienstordens und des Goldenen Fährmanns der Arbeitsgemeinschaft Osteland. Auch oste.de gratuliert dem verdienten Kommunalpolitiker und Denkmalschützer.

 

Sittensen: Bürgermeister mit Traumergebnis

 

Dieter Höyns ist der neue Bürgermeister der Osteland-Gemeinde Sittensen unweit der Quellregion des Flusses. Alle Mitglieder des Gemeinderates, auch die der CDU, stimmten für den Sozialdemokraten, der bei der Wahl mit fast 2 000 Stimmen ein Traumergebnis eingefahren hatte. Sein Vorgänger Heinz-Hermann Evers, der ein Vierteljahrhundert Bürgermeister gewesen war, nahm sein bei der Wahl gewonnenes Mandat nicht an. 

Bremervörde: Ehrung für Oste-Hotel-Chefin

15. 11. 2016. Sylke König-Sander, Geschäftsführerin des Oste-Hotels Bremervörde, wurde gestern für 25-jährige Mitgliedschaft im Dehoga-Kreisverband geehrt. Die Hotel-Chefin arbeitete zunächst an der Rezeption des Hotels, später als Assistentin der Geschäftsführung und steht seit fast 20 Jahren an der Spitze des Hotels. Unser Foto zeigt das AG-Osteland-Gründungsmitglied König-Sander 2014 beim Start der Jubiläumstour "10 Jahre Deutsche Fährstraße Bremervörde – Kiel" an deren Ausgangspunkt, dem Oste-Hotel.

 

Mehr zum Thema:

 

Wo den Wirten der Schuh drückt

Oberndorf lädt zum 39. Weihnachtsmarkt

11. 11. 2016. Die vorbereitende Versammlung für den diesjährigen 39. Oberndorfer Weihnachtsmarkt ist geschafft. Es wurden wieder viele Ideen gesammelt. Das Programm ist fast fertig für den wohl schönsten Weihnachts- und Adventsmarkt im Elbe-Weser-Dreieck, auf dem die AG Osteland wieder mit ihrem zentralen Info- und Bücherstand vertreten sein wird, außerdem mit einer Oste-Fotoausstellung von Osteland-Kulturpreisträger Hermann Tödter (Zeven) in der Kirche.

Die Umbauarbeiten in der Heimatstube und der angrenzenden Halle sind abgeschlossen. Das DRK wird dieses Jahr wieder ihren Kuchen in der Heimatstube verkaufen. Bevor die endgültigen Einbauten für das neue Museumskonzept kommen, wird die Halle wieder mit zum Markttrubel gehören. Die neue öffentliche WC-Anlage hat schon seit der 700-Jahr-Feier gute Dienste getan.

Am Samstag wird der Weihnachtsmann wie jedes Jahr mit dem Segelschiff "Heimkehr" der Ostefreunde Bert und Marlene Frisch gebracht. Die musikalische Begleitung erfolgt durch den Shantychor. 

Abends wird der traditionelle Gottesdienst wieder vom "Oberndorfer Barockensemble" unter der Leitung von Michael Paulitschek begleitet. Sonntag gibt es in der Kirche weihnachtliche Klänge vom Wingster Blasmusikzug, Mitgliedern des Stader Kammerorchesters und dem Oberndorfer Barockensemble. 

Rund 100 Weihnachtsbäume sollen wie jedes Jahr von den Anwohnern weihnachtlich geschmückt werden. Die drei schönsten werden prämiert. Warengutscheine Oberndorfer Geschäfte werden an die drei Gewinner verteilt. 

Die letzten Standanmeldungen gehen ein, die Buden werden ausgebessert und fertiggemacht. Wer noch eine Bude braucht oder einen Platz im Zelt oder auf dem Markt haben möchte, melde sich bitte bei Nils Uhtenwoldt Tel. 04772-358 oder per Mail an uhtenwoldt-gmbh@ewetel.net. Auch Gäste von außerhalb sind herzlich willkommen.  

Ansonsten nimmt das gewohnte vorweihnachtliche Treiben rund um die St.-Georgs-Kirche mit jeder Stunde zu. Alle Aktiven arbeiten zugleich schon auf den 40. Jubiläumsmarkt 2017 hin. Auch die Ostebrücke wird 40 Jahre jung - das soll im Rahmen des Sommerfestes gefeiert werden. 

Dank für Text und Foto an Nils Uhtenwoldt, Sprecher der Interessengemeinschaft Oberndorfer Vereine, Bahnhofstr. 55, 21787 Oberndorf, Tel. 04772-358 oder 0171-4286396

Großenwörden: Adventsmarkt mit Bläserchor

Zum Weihnachtsmarkt in Großenwörden am Sonnabend, 26. November,  15 Uhr, lädt die Gemeinde Jung und Alt auf den Platz am „Großenwördener Hof“ ein. Unter anderem gibt es auf dem Saal der Gastwirtschaft Kaffee und Kuchen zu der Musik des Bläserchors. Für die Kinder werden wieder Schießen und Vogelstechen auf dem Schießstand und kostenlose Karussellfahrten angeboten. Organisator des Weihnachtsmarktes ist die Feuerwehr. Archivfotos: Heinsohn.

Drei Neueröffnungen am Ostedeich

14. 11. 2016. An der Oste tut sich was: Wichtige Neueröffnungen an der Deutschen Fährstraße und am Osteradweg - in Neuhaus (früher Ramms Hotel, demnächst "Roadhouse") und in der Oberndorfer Ortsmitte (gleich zweimal: Bäcker und Versicherungen) - stehen bevor.

Typisch Cuxland...

7. 11. 2016. Was ist typisch für das Cuxland? Auf eine etwas kuriose Darstellung stieß Oste-Kulturpreisträger Wolfgang Röhl (Oberndorf) in einem Web-Hinweis auf das Buch "Sehenswürdigkeiten entlang der Autobahn": Das Cuxland, heißt es dort, sei das "Land der Seeräuber, Leuchtturmwärter, Moorbauern, Heimatdichter und Landschaftsmaler". 

 

Der Journalist und Krimiautor Röhl selber hält eher die Niederelbe-Zeitung und die Nordseekrabben für Cuxland-typisch, wie sein uns übersandtes Foto vermuten lässt.

Große Einigkeit: Oste als "Markenkern"

5. 11. 2016. Die Oste sollte künftig verstärkt als "Markenkern" der Tourismuswerbung für Bremervörde und Umgebung genutzt werden. Darüber habe "große Einigkeit" beim jüngsten Touristikertreffen geherrscht, berichtet die Bremervörder Zeitung in ihrer Wochenendausgabe.

 

Weiter heißt es über das Treffen, zu dem der Bremervörder Touristiker und Oste-Preisträger Benjamin Bünning eingeladen hatte: "Großen Anklang fand dementsprechend der Gedanke einer Tourismus-Region 'Osteland' statt wie bisher 'Rotenburg/Wümme'."

 

"'Wir können ganz selbstbewusst sagen: 'Bremervörde liegt an der Oste'," sagte Gästeführer Wolf-Lothar Berger, dessen Forderung, 'weniger nach Rotenburg zu schielen', begrüßt wurde. Claus List von der AG Osteland sagte Unterstützung zu. Bünning versprach, die Anregung aufzunehmen. Er meinte jedoch, sich nicht zu sehr vom TouROW abzuwenden".

 

Die Touristiker treffen sollen halbjährlich fortgesetzt werden.

3. Vörder Seefest Ende August 2017 

3. 11. 2016. Zweimal bereits hat sich das Vörder Seefest als zentrales Event der ehrenamtlich Engagierten im Osteland bewährt. Nach den großen Erfolgen 2013 und 2015 soll auch im kommenden Jahr wieder das große Fest rund um den Vörder See stattfinden.

Die Stadt Bremervörde, ein Mitglied der Arbeitsgemeinschaft Osteland, möchte am 26. und ‪27. August 2017‬ erneut ein Familienfest mit buntem Rahmenprogramm und vielen Angeboten und Aktionen veranstalten - zusammen mit der Natur- und Erlebnispark GmbH, dem Bremervörder City- und Stadtmarketing e.V., den Hauptsponsoren Sparkasse Rotenburg-Bremervörde und Volksbank eG und vielen weiteren Unterstützern.

"Überwältigt von der großen Resonanz", hat der Bremervörder Touristiker Benjamin Bünning erneut die Vereine, darunter auch die AG Osteland, eingeladen, sich wieder auf dem Seefest zu engagieren und zu präsentieren - ob mit einem Stand auf dem Vörder Markt, mit einem Auftritt auf einer der drei Bühnen oder mit einer besonderen Aktion. 

Unsere Fotos sind beim Seefest 2015 entstanden.

Otterndorf regiert jetzt bis Itzwörden

2. 11. 2016. Die Fusion der beiden Samtgemeinden Am Dobrock und Land Hadeln ist in der Nacht zum 1. November vollzogen worden. SG-Bürgermeister Harald Zahrte regiert nun von Otterndorf aus über die Oste hinweg bis nach Oberndorf-Hasenfleet und Geversdorf-Itzwörden (siehe Karte, auf der allerdings der ebenfalls am 1. 11. wirksam gewordene Anschluss Geversdorfs an Cadenberge noch nicht berücksichtigt ist). Den Otterndorfer Satiriker Johann Kowalczik erinnern die Umrisse der neuen Samtgemeinde an einen Schafskopf (kl. Bild).

Ostefreunde für Land und Landkreis

1. 11. 2016. Im Oste- und Wümme-Kreis Rotenburg haben CDU, WFB sowie die Fraktion aus FDP und Freien Wählern am Montagabend in Gyhum ihren Koalitionsvertrag für die Wahlperiode 2016 bis 2021 unterzeichnet. "Wirtschaftlich erfolgreich und lebenswert" ist der Titel der "Leitlinien für die kommenden fünf Jahre", so der neue Mehrheitsführer Marco Prietz. Der CDU-Politiker aus Bremervörde ist Mitglied der AG Osteland. Mehr... 

 

In Cuxland haben unterdessen die Sozialdemokraten ihre Landtagskandidaten nominiert: Uwe Santjer, Oliver Lottke und Jan Tiedemann. Santjer und Tiedemann sind Mitglied der AG Osteland.

Stimmung wie im "Schellfischposten"

31. 10. 2016. Bombenstimmung herrschte am Sonntag im "Störtebeker", der Oberndorfer Antwort auf Ina Müllers legendären "Schellfischposten": In der wohl maritimsten Kneipe des Ostelandes - wieder mal bis auf den letzten Platz besetzt - feierte Kultwirt Hans Bünning seinen 76. Geburtstag.

 

Konditor Klaus Häberle servierte einen Kuchen mit 76 Kerzen; für die AG Osteland gratulierten unter anderem die Vorstandsmitglieder Marlene Frisch, Renate Bölsche und Albertus Lemke; die "Liedertafel Störtebeker" mit Hanni Milan (Schifferklavier) und der gleichnamige, seit über zehn Jahren bestehende Stammtisch  brachten ein Geburtstagsständchen.

 

Der Wirt des "Störtebeker" und des Restaurantschiffs "Ostekieker" machte seinem Beinamen "Löpel-Hans" wieder alle Ehre: Der informelle Ex-Weltmeister in der Kategorie "Playing the Spoons" griff nach alter Seemannsart zu zwei Löffeln, um seine singenden Gäste zu begleiten (siehe Video).

 

Hans Bünning und Ehefrau Christiane sind Träger des "Goldenen Fährmanns", der höchsten Mitglieder-Auszeichnung der Arbeitsgemeinschaft Osteland.

Elbvertiefung: Gefahr bis Steinau

1. 11. 2016. Am 22. November, 18 Uhr, in Cadenberge, MarC5, findet das nächste Treffen des Regionalen Bündnisses gegen Elbvertiefung statt. Manfred Braasch wird über den aktuellen Stand des Verfahrens informieren; vier Wochen später (19. bis 21.12.) findet die nächste mündliche Verhandlung vor dem Bundesverwaltungsgericht in Leipzig statt. Dafür steuert das Bündnis die aktuellen Daten des Schiffsverkehrs bei. Ein weiteres Schwerpunktthema wird die Verschlickung des Watts zwischen Kugelbake, Neuwerk und Sahlenburg sein. 

 

Bündnis-Sprecher Walter Rademacher: "Wir wollen versuchen, den Ursachen näher auf den Grund zu gehen, als es bei der Anhörung im Kreistag am 12. Oktober der Fall war, als alle nur jeden Zusammenhang mit ihren Eingriffen in die Gewässer dementierten und alles schönredeten. Peter Altenburg konnte die Vertreterin der HPA der Lüge in puncto Schadstoffbelastung überführen und mir gelang es, den HPA-Vertretern zu entlocken, dass sage und schreibe 60 Prozent des Klappgutes an Tonne E3 Feinmaterial ist. Näheres hier. Interessant ist in der Untersuchung u. a., wie sich die Sedimente nach dem Verklappen verhalten."

 

Lesetipp: Die NEZ (Montag) berichtet über den jüngsten Vortrag von Prof. Dr. Hansjörg Küster über Sturmflutgefahren an der Nordsee - siehe Ausschnitt.

Großer Tag für Baljer Borgward-Chronisten 

27. 10. 2016. Dieser Donnerstag, an dem die Niederelbe-Zeitung mit der Schlagzeile "Borgward - Die Legende kehrt zurück" erschien und über eine mögliche Endfertigung der Fahrzeuge im Elbe-Weser-Dreieck diskutiert wurde, ist ein besonderer Tag für den in Balje an der Oste lebenden wichtigsten deutschen Chronisten der jetzt in China wiederbelebten legendären Automarke: Winfried Kück (Foto) ist Redakteur von Publikationen wie der Zeitschrift "Borgward-Echo" und Herausgeber des Prachtkatalogs "Faszination Borgward", die sich jetzt zusätzlichen Interesses erfreuen dürften. Die genannten Veröffentlichungen liegen in "Wiebkes Klönstuv", Kücks Neuhäuser Lieblingslokal, zur Einsicht bereit.

 

Der Weser-Kurier zitierte Kück bereits letztes Jahr mit den Worten: "Durch den Borgward-Neustart kommen auch die Oldtimer wieder mehr ins Gespräch." Ansonsten sieht er keine Verbindung: Was hat ein SUV, das in Peking hergestellt wird, mit einer Isabella zu tun? Nichts. Außer den Namen Borgward und der berühmten Raute."

 

Seit 2005 arbeitet Christian Borgward, der Enkel Carl F. W. Borgwards, zusammen mit seinem Partner Karlheinz L. Knöss an der Rückkehr der Marke Borgward für Automobile. 2008 wurde die Borgward AG in der Schweiz und 2015 die Borgward Group AG in Stuttgart gegründet. Die Markenrechte an Borgward kaufte das chinesische Unternehmen Beiqi Foton Motor. Die Präsentation des „Borgward BX7“ und weiterer Modelle erfolgte in den Jahren 2015 und 2016. Mehr auf Wikipedia.

Breites buntes Bündnis für das Cuxland

27. 10. 2016. Wie Eva Viehoff, die designierte Grünen-Fraktionsvorsitzende, mitteilt, werden sich die Grünen im neuen Cuxhavener Kreistag einem breiten Kooperationsbündnis mit CDU, SPD und FDP anschließen. Das neue Grünen-Kreistagsmitglied Sabine van Gemmeren (Kehdingbruch) soll Vize-Landrätin werden.

 

Unser Archivfoto zeigt Sabine van Gemmeren 2007 bei einer Demonstration auf dem Ostedeich gegen die Hamburger Elbvertiefungspläne. Viehoff und van Gemmeren sind Mitglied der AG Osteland.

ROW: Erich Gajdzik wird Vize-Landrat

26. 10. 2016. "Die Mehrheitsbildung im Rotenburger Kreistag ist abgeschlossen," teilt der Bremervörder CDU-Kommunalpolitiker und designierte Kreis-Fraktionsvorsitzende Marco Prietz mit. Auf Facebook schreibt Prietz - Mitglied der Arbeitsgemeinschaft Osteland – weiter: "CDU, WFB, FDP und Freie Wähler werden im Kreistag des Landkreises Rotenburg eine gemeinsame Kreistagsmehrheit bilden. Diese Entscheidung haben die Fraktionen am Montag getroffen und den Zusammenschluss zu einer gemeinsamen Kreistagsgruppe auf den Weg gebracht. 

 

Die Gruppe kommt mit den Abgeordneten von CDU (23), WFB (3), FDP (2) und Freie Wähler (1) insgesamt auf 29 von 55 Sitzen im neuen Rotenburger Kreistag, dem auch Landrat Hermann Luttmann (CDU) angehört. Die letzten Vorbereitungen für die konstituierende Kreistagssitzung am 1. November werden in den kommenden Tagen abgeschlossen. Am nächsten Montag, den 31. Oktober, findet um 17 Uhr im Niedersachsenhof in Gyhum eine Pressekonferenz der künftigen Kreistagsmehrheit statt, auf der die Koalitionsvereinbarung sowie die Ziele für die kommenden fünf Jahre vorgestellt werden."

 

Neuer Erster stellvertretender Landrat soll, wie die Bremervörder Zeitung heute ergänzend meldet, der Elmer Bürgermeister Erich Gajdzik (CDU) werden. Unser Foto zeigt den populären Bürgermeister 2014 als Gastredner beim Tag der Oste in Elm.

Ostefreund Horst Wartner tritt kürzer

26. 10. 2016. Lesetipp: Im Stader Tageblatt porträtiert Redakteurin Susanne Helfferich heute den Kranenburger Bürgermeister, Deichgrafen und ehrenamtlichen Gästeführer Horst Wartner, 75, der sich nach 35 Jahren aus der Politik verabschiedet. Wartner räumt ein, er habe das touristische Potenzial des Ostelandes zunächst zwar "fast verschlafen": "Da mussten uns erst Radfahrer erzählen, was für eine schöne Landschaft wir haben." Umso intensiver aber hat sich der Kommunalpolitiker – Mitglied der Arbeitsgemeinschaft Osteland –  später beispielsweise für den Bau der neuen Schiffsanleger in Kranenburg und Brobergen eingesetzt.

Stephan Weil: Bürger-Dialog im Cuxland

25. 10. 2015. Ministerpräsident Stephan Weil lädt am Montag, 7. November, zum 15. Mal zum Bürgerforum ein: Der niedersächsische Regierungschef wird im direkten und offenen Dialog mit Bürgerinnen und Bürgern – dieses Mal im Foyer der Kugelbake Halle, Strandstraße 80 in Cuxhaven – über deren Leben und Arbeit, konkrete Ideen und Probleme sprechen. 

 

Themen sind nicht vorgegeben und richten sich nach der Interessenlage der Anwesenden. Die Veranstaltung beginnt um 19 Uhr. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. 

 

Cuxhaven ist die Fortsetzung der Veranstaltungsreihe „Stephan Weil: Arbeit und Dialog“. Darin sucht der niedersächsische Regierungschef den unmittelbaren Kontakt mit den Bürgerinnen und Bürgern. Vorgeschaltet sind diesen Dialogforen jeweils Arbeitseinsätze des Ministerpräsidenten an unterschiedlichen Beschäftigungsorten. In Cuxhaven begleitet der Ministerpräsident von 13 bis 17 Uhr die Berufsfeuerwehr in ihrem Arbeitsalltag. 

 

Seit nunmehr gut drei Jahren finden diese Bürgerforen des Ministerpräsidenten in den Regionen Niedersachsens statt. Im Arbeitseinsatz hat Weil in der Vergangenheit beispielsweise bei der Rübenernte geholfen, im Alten- und Pflegeheim und bei der Polizei mitgearbeitet. 

 

Unser Archivbild zeigt Stephan Weil 2015 in Cuxhaven (mit AG-Osteland-Vorstandsmitglied Renate Bölsche und MdL und Ostefreund Uwe Santjer). Weitere Informationen zu Weils Arbeitseinsätzen hier.

Ahrensflucht, Ahrensfrucht

25. 10. 2016. Die Oberndorfer Straße Ahrensflucht (bei der neuen Welszuchtstation) wird zur Fruchtallee: In Anwesenheit von Bürgermeister Detlef Horeis wurden dort Obstbäume gepflanzt, die von Nachbargemeinden und anderen Sponsoren aus Anlass der 700-Jahr-Feier gestiftet worden waren.

Hemmoor: Kauf im Ort!

22. 10. 2016. Nach der alteingesessenen Unternehmergemeinschaft Hemmoor (vor 12 Jahren Gründungsmitglied der AG Osteland) macht eine neue Unternehmergeneration im Netz von sich reden - mit der soeben von von Natalie Fels freigeschalteten Facebook-Gruppe "Samtgemeinde Hemmoor - lokale Geschäfte, Jungunternehmer etc." Motto: Lauf nicht fort, kauf im Ort! > FACEBOOK

Heinz Mügge hat Dorfgeschichte geschrieben

20. 10. 2016. Das Stader Tageblatt (Donnerstag) würdigt die Verdienste des Düdenbütteler Bürgermeisters (seit 25 Jahren), "Vordenkers", "Machers", "Strippenziehers" und "Polit-Urgesteins” Heinz Mügge, der sich jetzt, mit 77 Jahren, aus der Kommunalpolitik zurückzieht und dessen Handschrift "fast alles" in dem 992-Seelen-Dorf trage.

 

Der langjährige Sparkassen-Pressesprecher ist überdies engagierter Plattdeutsch-Förderer und Initiator der Niedersächsischen Milchstraße; er hat, gemeinsam mit der AG #Osteland, 2007 auch an der Erweiterung der Route in Richtung Osten, Oberndorf und Wingst mitgewirkt (Foto: Bölsche). 

 

Ebenfalls heute im Tageblatt: Der Kornspeicher Freiburg sucht einen Gastronomen.

Neue Mütze für den Hymnen-Dichter

18. 10. 2016. Seit dem Frühjahr 2011 grüßt die überlebensgroße Statue des deutschen Dichters Hoffmann von Fallerleben stumm vom Ostedeich im Oberndorfer Ortsteil Bentwisch herüber auf die andere Seite, wo sein Pendant, der Fährmann steht.

Erinnern soll die Statue an einen Aufenthalt Hoffmann von Fallerlebens in Oberndorf. Auf dem Weg nach Helgoland, wo er den Text der deutschen Nationalhymne verfasste, machte er vor 175 Jahren Station in dem beschaulichen Dorf, versteckte sich zwei Monate lang vor seinen Verfolgern an der Oste pflanzte dort sogar zwei Eichen, die heute noch stehen.

Stolze 2,20 Meter misst die hölzerner Statue, die nach fünf Jahren in Wind und Wetter jetzt eine Generalüberholung bekam. Vor allen Dingen die Mütze musste erneuert werden, hat jetzt eine Abdeckung aus Rhepanol erhalten. Ein Werkstoff, der in der Dachabdeckung verwendet wird und das Eindringen von Feuchtigkeit in den Holzkörper verhindern soll. Dachdeckermeister Frank Driebe aus Oberndorf hat aber nicht nur die Mütze repariert, sondern der Figur auch zwei neue Hinweistafeln spendiert.

Dort ist auch ein Teil der Geschichte aufgeschrieben, etwa wie das Geld für die beiden "Deichbewohner" aus der Teilnahme an einer Fernsehsendung des NDR nach Oberndorf kam. Malermeister Johannes Bajema hat in den vergangenen Wochen unzählige Liter Farbe vermalt, damit Hoffmann von Fallersleben wieder in neuem Glanz erstrahlt anlässlich des 175-jährigen Jubiläums der Nationalhymne. Das für die Restaurierung nötige Material hat die Gemeinde Oberndorf zur Verfügung gestellt und in dieser Woche haben sich die Verantwortlichen zum Abschluss der Arbeiten auf dem Deich zum Fototermin getroffen.

Das Foto zeigt von links: Dachdeckermeister Frank Driebe, die Vorstandsmitglieder der AG Osteland Claus List und Albertus Lemke, der Maler Johannes Bajema und Oberndorfs Bürgermeister Detlef Horeis.

Cadenberge: Sturmfluten an der Niederelbe

18. 10. 2016. Am Freitag, 28. Oktober, lädt die Aktionsgemeinschaft Unterelbe e. V. um 19.30 Uhr ins MarC5 in Cadenberge (Am Markt 5) zu einem Vortrag von Prof. Dr. Hansjörg Küster über Sturmfluten an der Niederelbe ein.

 

Er thematisiert unter anderem die Fluten von 1962, 1717, 1825, 1976 und 1981. Aufgezeigt werden soll, wie sich eine Sturmflut an der Niederelbe heute auswirken könnte. Gerade im Raum Otterndorf gibt es stark gefährdete Bereiche, zu denen besonders Glameyers Stack und der Schardeich in dessen Umgebung gelten: "An diesen Orten muss ein mögliches Zusammenwirken verschiedener Faktoren bedacht werden, das nur schwer zu berechnen ist, wodurch sich die Gefahr einer erneuten Katastrophe im Bereich des Möglichen befindet."

 

Der Vortrag wird untermalt von zahlreichen Bildern von der Niederelbe sowie seltenen Dokumenten zur Sturmflut von 1962.

 

Hansjörg Küster ist 1956 geboren, hat Biologie studiert und lange an einem Institut für Vor- und Frühgeschichte gearbeitet sowie sich in einer Forstwissenschaftlichen Fakultät habilitiert. Seit 1998 ist er Professor für Pflanzenökologie am Institut für Geobotanik der Leibniz Universität Hannover, seit 2004 auch im Ehrenamt Präsident des Niedersächsischen Heimatbundes. Er ist außerdem Vorsitzender der Wissenschaftlichen Gesellschaft zum Studium Niedersachsens.

Erste Milchtankstelle an der Fährstraße

18. 10. 2016. In Hechthausen-Kleinwörden (bei Hemmoor) - direkt an der Deutschen Fährstraße und am Oste-Radweg - hat die Landwirtsfamilie Piefel eine SB-Milchtankstelle eingerichtet. Gleich nebenan gibt's auch noch Kartoffeln, Eier und mehr.

Landmut und Landwut als Thema: Kinofilm über die Bürger von Oberndorf hat Premiere

17. 10. 2016. Der mit Spannung erwartete, zwischen 2013 und 2016 produzierte Film über die widerständigen Oberndorfer ist fertiggestellt! Er wird unter dem Titel "Von Bananenbäumen träumen" zunächst auf zwei norddeutschen Film-Festivals gezeigt: bei den 58. Nordischen Filmtagen Lübeck am Samstag, 5. Oktober, und beim 30. Internationalen Filmfest Braunschweig am Sonntag, 13. November. Kinostart ist im Frühjahr 2017. 

Beide Premieren finden statt in Anwesenheit der bereits mehrfach preisgekrönten Regisseurin Antje Hubert, der Crew und einigen der Oberndorfer Protagonisten. 

 

Über den hochaktuellen Inhalt teilt der Verleih der Presse mit: "Viele Dörfer und Gemeinden veröden, weil es überall an Geld fehlt, aber keiner tut was. Keiner? Doch – ein kleines Dorf in der Marsch wird aktiv. Eine Gruppe von Dorfbewohnern beschließt, gemeinsam Geld zu erwirtschaften, um ihr Dorf zu retten. Das tun sie mit Mut und Entschlossenheit, mit langem Atem und großem Herzen. Wie sie das tun, das erzählt der Dokumentarfilm von Antje Hubert.

 

Eine Gruppe von Dorfbewohnern aus der Marsch will nicht länger tatenlos zusehen, wie ihr Ort immer mehr ausblutet. Nun soll auch noch die Schule geschlossen werden. Die Leute beschließen, selber Geld fürs Dorf zu verdienen und gründen mit Hilfe eines Berliner Projektentwicklers eine Aktiengesellschaft. Ihr Geschäftsmodell basiert auf Gülle, afrikanischen Welsen und: Bananenbäumen! 

 

Einheimische und Zugereiste, Erwachsene und Kinder fangen an zu träumen und krempeln mit weitem Blick und großem Herzen die Ärmel hoch. Doch bis die ersten Fische kommen, ist es ein langer Weg... 

 

Die Filmemacherin Antje Hubert hat über einen Zeitraum von drei Jahren die Entwicklung in Oberndorf mitverfolgt und das Dorf und seine mutigen Bewohner lieben gelernt. Dabei gelingt es ihr, sowohl die aktiven Dorfbewohner als Kollektiv zu portraitieren, als auch jedem Einzelnen Raum zu geben, um über die eigene Motivation und die persönlichen Freuden und Ängste im Verlauf des Projekts zu sprechen. 

 

Das Ergebnis ist ein warmherziger Film, dessen positive Aufbruchsstimmung gleichermaßen inspirierend und berührend ist. 

 

Hintergrund: In zwei Drittel aller ländlichen Gemeinden Deutschlands sinkt die Zahl der Einwohner. Schon jetzt lebt 75% der deutschen Bevölkerung in Städten. Diese Entwicklung hat tiefgreifende Folgen nicht nur in Deutschland. Durch anhaltende Landflucht, Höfesterben und den demografischen Wandel werden europaweit in den nächsten Jahrzehnten ganze Landstriche veröden. 

 

Auch der Landkreis Cuxhaven ist von dieser Tendenz betroffen. Doch Oberndorf, ein kleines Dorf an der Oste, stemmt sich seit Jahren gegen den Trend. Und findet bereits erste Nachahmer!"

 

Die Szenenfotos aus dem Film sind der Pressemitteilung des Verleihs entnommen.

Radeln zu den Oberndorfer Welsen

15. 10. 2016. Die beiden Ostefreunde Edfried Uhtenwoldt und Patrick Pawlowski steigen für Wingst-Touristik aufs Rad: Sie laden Urlauber und Einheimische am Montag, 17. Oktober, 15.30 Uhr, ein zur Fahrradtour ab Tourismuszentrale Wingst (kann bei schlechtem Wetter ausfallen). Die Teilnahme ist kostenlos, eine Anmeldung nicht erforderlich. Höhepunkt ist der Besuch der neuen Welszucht-Anlage in Oberndorf.

Bürgerbüro wirbt für Kabel durchs Osteland

13. 10. 2016. Bürgerproteste haben das Schlimmste verhindert: Das Nord-Süd-Kabel wird nicht an gigantischen Hochspannungsmasten, sondern unterirdisch durch Deutschland führen, unter anderem durch das Osteland (siehe Karte mit den Trassenvarianten in den Landkreisen Stade, Cuxhaven und Rotenburg). Doch auch diese Lösung wirft viele Fragen auf. Zur öffentlichen Diskussion über eine optimale Trassenführung bereitet Tennet (www.tennet.eu) eine Reihe von Veranstaltungen in der Region vor; über die Termine soll hier informiert werden. In Stade wurde zudem ein mit Gesa Dodt (Foto) besetztes Bürgerbüro eingerichtet.

 

Dank für Hinweise an Gerhard Reibe.

 

Zum Thema:

 

Bericht über ersten Bürgerdialog in Stade

Kehdingen-Oste ist Hannoveranerland

13. 10. 2016. Noch weit in das 20. Jahrhundert war die Zucht der Hannoveranerpferde in Kehdingen und im Osteland ein wesentliches Standbein der hiesigen Landwirtschaft - Thema eines "Speichergesprächs" am Mittwoch, 19. Oktober, 19.30 Uhr (Einlass 19.00 Uhr, Eintritt 5 € „Speichersoli“) im Historischen Kornspeicher in Freiburg (Elbe). Der Trägerverein ist Mitglied der Arbeitsgemeinschaft Osteland. - Neben der Nachzucht von Arbeitspferden für den eigenen Betrieb und Verkauf als Kutsch- und Zugpferde in die Städte gehörte das Militär besonders in der motorlosen Zeit zu den Hauptabnehmern der Kehdinger Pferde. 

 

Der Militärmarkt brach mit der starken Motorisierung des Heeres in den 30er Jahren des letzten Jahrhunderts größtenteils weg. Mit der Motorisierung der Landwirtschaft ab den 50er Jahren verlor das Pferd auch seine Bedeutung als Arbeitstier. Mit zunehmendem Wohlstand der Westeuropäer wuchs die Nachfrage nach Freizeit- und Sportpferden. 

 

Hier ergab sich für die bäuerlichen Zuchtbetriebe Kehdingens mit ihrem ausgezeichneten Zuchtmaterial für einige Jahrzehnte eine relative Wirtschaftlichkeit. Kehdinger Pferde erzielten weltweit hervorragende sportliche Leistungen. 

 

In den vergangenen Jahrzehnten nahm die Anzahl der bäuerlichen Zuchtbetriebe kontinuierlich ab. Während dieses Speichergespräches soll über die Blütezeit der Hannoveranerzucht in Kehdingen berichtet werden. Vertreter der Züchter und Verbände informieren über die aktuelle Lage der Hannoveranerzucht und versuchen einen Ausblick auf die Entwicklung der bäuerlichen Pferdezucht in den kommenden Jahrzehnten zu geben. 

 

Für die Speichergespräche wird ein Eintritt in Höhe von 5 € erhoben. Die Einnahmen sind ein Solidarbeitrag für die Gebäudeunterhaltung des Historischen Kornspeichers (www.kornspeicher-freiburg.de).

Holl und Heß laden zum Herbstmarkt

12.10. 2016. Von Sonnabend bis Montag findet wieder der große Herbstmarkt in Cadenberge mit Jahrmarkt und Gewerbeschau statt. Im Gewerbezelt werden regionale Aussteller ihre Produkte und Dienstleistungen an allen drei Tagen den Besuchern präsentieren. Am Sonnabend und am Montag ist das Gewerbezelt von 14 bis 20 Uhr geöffnet, am Sonntag ab 12 Uhr. Der Vorsitzende des Gewerbevereins Cadenberge, Matthias Holl (Foto), ist erfreut, dass in diesem Jahr wieder mehr als 20 Aussteller ihr Angebot präsentieren. 

 

"Die Cadenberger Vielfalt zeigt sich an den Marktwochenenden ganz besonders," schreibt Bürgermeister Wolfgang Heß in seinem Grußwort, in dem er auch den Schaustellerfamilien dankt. Die Fahrgeschäfte und die Verkaufsbuden öffnen jeweils um 14 Uhr. Am Sonntag ist zusätzlich Trödelmarkt.

 

Matthias Holl und Wolfgang Heß  sind – ebenso wie sehr viele Cadenberger Gewerbetreibende – Mitglied der Arbeitsgemeinschaft Osteland.

Neue Ostebrücke: Holz oder Beton?

5. 10. 2016. Wird einer der idyllischsten Flecken im Osteland verschandelt? Diese Befürchtung war in Leserbriefen und im Netz geäußert worden, nachdem die Samtgemeinde Selsingen, wie berichtet, den Ersatz der erneuerungsbedürftigen Holzbrücke an der Wassermühle in Eitzmühlen durch eine Betonbrücke favorisiert hatte. Gegenüber der Lokalpresse zeigen sich Kommunalpolitiker von der Aufregung "überrascht": Die (auf lange Sicht kostengünstigere) Betonbrücke solle mit einem Holzgeländer und einem grünen Anstrich versehen werden. Die Tragfähigkeit einer Betonbrücke sei mit 40 Tonnen deutlich höher als die einer Holzbrücke und ermögliche daher eine uneingeschränkte Nutzung auch durch die Landwirtschaft. - Foto: Peter Prüß

Brobergen feiert Ende der Fährsaison

http://www.niederelbe.de/ostemarsch/brobergen.htm3. 10 2016. Mit einem Markt und einem gelungenen Fest feierte der Fährverein Brobergen - Mitglied der AG Osteland - am Tag der Einheit den Abschluss der Saison an der Ostefähre "Helmut Hudaff", einer der Attraktionen an der Deutschen Fährstraße. Schon jetzt plant der Verein sein zehnjähriges Bestehen im kommenden Jahr. Wie der Verein von 2007 an die Fährstelle vor der Ausdeichung rettete und mit Ehrenamtlichen den Fährbetrieb aufbaute, steht auf unserer Archivseite www.niederelbe.de/ostemarsch/brobergen.htm

 

Für www.oste.de fotografierte Claus List.

Erntedankschmuck in Freiburg und Osten

2. 10. 2016. Einzigartig im gesamten Osteland und umzu ist der vom langjährigen Küster Günther Burwieck geschmückte Erntedankaltar der Wulphardi-Kirche in Freiburg (lks.). Burwieck war im vorigen Jahr dafür mit dem Freiburger Bürgerpreis geehrt worden. 

 

Ebenfalls sehenswert: der Erntedankaltar in der Flusskirche St. Petri in Osten, geschmückt von den Landfrauen aus Hüll und der Kirchenvorsteherin aus Isensee.

 

Den Erntedankschmuck fotografierten die Ostefreunde Dirk Ludewig und Dieter Ducksch.

Ab 2018 DB Regio statt Metronom

2. 10. 2016. Personal neu, Züge bleiben: Nach einer Neuausschreibung übernimmt die DB Regio ab Ende 2018 die bisher von Metronom betriebene Strecke nach Cuxhaven. Ändern wird sich laut Tageblatt wohl nur die Uniform des Personals – die Züge gehören dem Land Niedersachsen und werden an den neuen Betreiber vermietet.Gerade in jüngster Zeit hatten sich Beschwerden des Publikums über nahezu tägliche Zugausfälle aufgrund einer Rekordzahl von Krankmeldungen und sonstigen Personaldefiziten beim Metronom gehäuft - siehe hier.

Wieder Kornspeichermarkt in Freiburg

2. 10. 2016. Bereits zum dritten Mal veranstaltet der Historische Kornspeicher in Freiburg an diesem ersten Oktoberwochenende, 11 bis 18 Uhr, seinen Kornspeichermarkt. Der Trägerverein ist Mitglied der AG Osteland.Neben Hand- und Kunsthandwerksprodukten werden auch landwirtschaftliche Produkte von regionalen Erzeugern an über 40 Ständen zum Kauf angeboten. Die Stände werden sich wieder über die drei Ebenen des Speichers verteilen. Im Erdgeschoss gibt es Kaffee und Kuchen nach Hausfrauenart. Auch auf dem Außengelände wird ein reichhaltiges Angebot präsentiert. Neben Ausstellern von dekorativen Gartenobjekten wartet unter anderem Feinkostfleischerei Köncke mit Spanferkel und weiteren Leckereien vom Grill auf hungrige Marktbesucher.

 

Ausreichend Parkmöglichkeiten finden sich am Freiburger Sportplatz, nur drei Gehminuten vom Kornspeicher entfernt. Unmittelbar am Kornspeicher stehen keine Parkplätze zur Verfügung.

 

Am selben Wochenende findet der traditionelle Bockmarkt in Freiburg statt, und in der Freiburger Kirche kann der prunkvoll geschmückte Erntedank-Altar besichtigt werden.

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