www.oste.de - die Websites für das Osteland
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Grünes Netz Oste: Natur und Umwelt

Der Fachbereich Natur und Umwelt - kurz Grünes Netz - ist ein Arbeitsfeld der AG Osteland. Der Verein wirbt verbandsübergreifend für die Bewahrung des Naturerbes der Flussregion, auch durch Exkursionen etwa zur Ostemündung oder in die Ostemoore, und bemüht sich um die Vernetzung der einschlägig engagierten Mitglieder. Infos auf dieser aktuellen Website, auf unserer Archivseite und tagesaktuell auf Facebook.

Naturschutz für die Osteschleifen

Aus der Niederelbe-Zeitung.

Teufelsnadeln und Kuckucksspucke

20. 8. 2018. Die angekündigte Exkursion muss wegen einer Vielzahl von Parallelterminen ausfallen, wie die AG Osteland mitteilt.

 

17. 8. 2018. Die AG Osteland lädt zu einem Öko-Ausflug am Sonntag, 26. August, 14 Uhr, Treffpunkt: Landgasthaus "Zur alten Linde", Scheesseler Straße 10, 27419 Hamersen, mit Sarina Pils (Foto: NABU). 

 
Die Teilnahme ist kostenlos. Es wird um eine Spende gebeten zugunsten der NABU-Arbeit. Bitte bis Mittwoch, 22.August 2018, anmelden unter list@ag-osteland.de

An diesem Nachmittag nimmt die Dipl. Landschaftsökologin Sarina Pils (Foto) von der Ökologischen NABU-Station Oste-Region die Teilnehmer mit auf einen Streifzug über eine Grünlandfläche an der Oste bei Hamersen.

Während des naturkundlichen Sparziergangs über die Projektfläche wird sie insbesondere Einblicke in die bunte Welt der Libellen geben und aufzeigen, dass sie gar nichts „Teuflisches“ an sich haben. Es soll aber auch auf verschiedene Arten des Grünlandes eingegangen werden, welche Ansprüche sie an ihren Lebensraum stellen oder was es mit der „Kuckucksspucke“ auf sich hat. Darüber hinaus werden geplante Maßnahmen vorgestellt und welche Herausforderungen an die Naturschutzarbeit gestellt werden.

Bei anschließendem Kaffee und Kuchen besteht die Möglichkeit zum gemeinsamen Austausch und Klärung offener Fragen. Die Exkursion wird etwa 2 Stunden dauern.
 
(Text aus dem aktuellen AG-Osteland-Newsletter, der über die offizielle Vereinsseiten abonniert werden kann: www.arbeitsgemeinschaft-osteland.de)

Öko-Tipps für Kommunalpolitiker an der Oste

18. 8. 2018. Norbert Welker (Foto: Bölsche) vom BUND Cuxhaven teilt uns mit: Der Kreisverband von BÜNDNIS90 / DIE GRÜNEN hat den BUND-Vorsitzenden Manfred Radtke aus Rotenburg/Wümme zu einem Vortrag eingeladen. Thema: Rückgang der biologischen Vielfalt – was kann Kommune tun? Mittwoch, 29.8.2018, um 19 Uhr in der Amtsscheune in 27624 Geestland-Bad Bederkesa, Amtsstraße 8 (Nähe Burg). 

 

Zum Hintergrund: In vielen Gemeinden, Samtgemeinden und Städten in unserem Landkreis (und nicht nur in unserem) wird darüber gesprochen, diskutiert und überlegt: was können wir tun, um den Rückgang der biologischen Vielfalt aufzuhalten? Stichworte sind dabei: Schaffung naturnaher Flächen bzw. öffentlicher Grünflächen in der Kommune, Renaturierung verbauter Gewässer, Erhalt und Zugang regional besonderer und prägender Naturräume – um nur einiges zu nennen. Einige Kommunen machen sich auf den Weg, Osnabrück zum Beispiel hat das Projekt: „Stadtgrün – Artenreich und Vielfältig“ aufgelegt. 

 

An diesem Abend ist direkt zu erfahren, welche Facetten des Rückgangs der biologischen Vielfalt zu beachten sind und was wir tun können. Für einen Einführungsvortrag und der anschließenden Diskussion steht Manfred Radtke aus Rotenburg zur Verfügung. Er war bis zur letzten Kommunalwahl fast 30 Jahre Mitglied im Rotenburger Stadtrat und Vorsitzender des Umweltschutzausschusses. Heute ist er Vorsitzender der Kreisgruppe Rotenburg des BUND.

 

Auch in unserem Kreisgebiet hat sich eine Gemeinde exponiert auf den Weg gemacht: Beverstedt ist (genauso wie Rotenburg) dem Bündnis "Kommunen für biologische Vielfalt e. V.“ beigetreten.

 

Aus der Vorstellung des Bündnisses: „Das Bündnis ‚Kommunen für biologische Vielfalt e.V.‘ ist ein Zusammenschluss von im Naturschutz engagierten Kommunen. Es stärkt die Bedeutung von Natur im unmittelbaren Lebensumfeld des Menschen und rückt den Schutz der Biodiversität in den Blickpunkt. 

 

Unsere Vision sind grüne Kommunen als hochwertiger Lebensraum für Menschen, Tiere und Pflanzen. Erleben Sie auf diesen Seiten, wie vielfältig und motiviert unsere Mitglieder dieses Ziel verfolgen und wie das Bündnis dieses Engagement unterstützt.“ Mehr unter: https://www.kommbio.de/home/

 

Wir geben die Einladung gerne weiter und freuen uns auf regen Besuch .

Manfred Radtke ist übrigens der Autor der mittlerweile mit 40.000 gedruckten Exemplaren erschienenen Broschüre "Wildbienen ein Zuhause geben".

BUND für bienengerechte Insektenhotels

18. 8. 2018. Der BUND im Wümme- und Ostekreis Rotenburg stellt in den kommenden drei Jahren 45 Muster-Nisthilfen für Wildbienen an Schulen, Kindergärten, Rathäusern, Behörden und Firmen mit Publikumsverkehr auf. Damit möchten die BUND-Aktiven darauf hinweisen, dass die im Handel angebotenen "Insektenhotels" zum größten Teil unsinnig sind. Die Muster-Nisthilfen sind hingegen mit Materialien bestückt, die sich für Wildbienen eignen: künstliche Steilwand, Bienenstein, Hohlstrangfalzziegel, Buchenholz, Pappröhrchen und Schilfhalme. Die Aktion wird von der Bingo-Umweltstiftung und dem Landkreis Rotenburg gefördert

Biologe erklärt Wingster „Eh-da-Flächen“

27. 7. 2018. Das beispielhafte Wingster Artenschutz-Projekt zur Renaturierung von Rand- und Restflächen - sogenannter „Eh-da-Flächen“, die „eh da“ sind - ist Thema eines Fachvortrages von Biologie-Professor Dr. Joachim Schließke beim nächsten Burgertreff im Wingster Dorfgemeinschaftshaus am Donnerstag, 9. August, 19.30 Uhr. Bürgermeister und Ostefreund Patrick Pawlowski lädt ausdrücklich auch interessierte Bürger aus den Nachbargemeinden ein. Über das Projekt, das von Ostefreund  Michael Diehr (LVM-Versicherung) unterstützt wird, informiert diese Website

Natureum-Imker Ralf Müller lädt ein

26. 7. 2018. Es summt und brummt um das Bienenhaus im Natureum Niederelbe. Die Bienen haben reiche Ernte eingefahren. Wie der Honig von der Wabe ins Glas kommt, können sich die Natureumsbesucher am Freitag, 27. Juli, ansehen. Von 11 bis 13 Uhr wirft der Neuhäuser Imker Ralf Müller, der die Natureumsbienen betreut, die Honigschleuder an und gibt Informationen rund um die Bienen (Foto o.: Bölsche).

Durch die Zentrifugalkraft beim Schleudern spritzt der Honig aus den Waben und läuft in einen Auffangbehälter. Natürlich darf hier probiert und genascht werden. Wer dabei großen Appetit auf den süßen Brotaufstrich bekommt, kann den Natureumshonig im Museumsshop erwerben. Wie Nektar zu Honig wird, lässt sich im Bienenhaus sogar „live“ verfolgen. Einer der Bienenstöcke hat ein Guckfenster, durch den die Besucher, geschützt hinter einer Scheibe, den Bienen bei der Arbeit zu sehen können.

Vogelkieker steuert auch Osteland an 

25. 7. 2018. Vom Sommer 2019 an soll der Stader Panorama-Doppeldeckerbus "Vogelkieker" (Foto: Bölsche) auch Fahrten durch das Osteland anbieten. Eine entsprechende Vereinbarung zwischen dem Verein zur Förderung von Naturerlebnissen unter dem Vorsitz von Uwe Seggermann und Vertretern der Samtgemeinde Oldendorf-Himmelpforten wurde jetzt getroffen. Bereits vor rund zehn Jahren hatte der Naturverein mit einem "Oste-Natur-Navi“ und einer Kinderversion mit dem Titel "Mit Stör Stups die Oste entdecken“ dazu beigetragen, den Tourismus an der Oste zu beleben.

Nach langen Dürrewochen endlich Regen

11. 7. 2018. Regenfälle haben am Mittwoch in Teilen des Ostelandes die wochenlange Dürre unterbrochen. Die Elbschifffahrt auf dem Mittellauf musste bereits eingeschränkt werden (mehr), viele landwirtschaftliche Betriebe sind massiv betroffen (mehr). Unsere Aufnahme (Foto: Bölsche) entstand in Balje/Nordkehdingen.

Osteland: Genossen schaffen Windenergie

7. 7. 2018. Die Genossenschaft Bürgerenergie Osteland eG nimmt den diesjährigen internationalen Tag der Genossenschaften zum Anlass, ihr Engagement für eine umweltfreundliche, dezentrale und verbrauchsnahe Energieversorgung deutlich zu machen. Der 7. Juli steht unter dem Motto „Nachhaltige Gesellschaften auf der Basis von Kooperationen“.

Laut Universität Kassel gibt es über 900 aktive Energiegenossenschaften in Deutschland. Bei den meisten davon handelt es sich um kleine Unternehmen, die durch ehrenamtliche Vorstände und Aufsichtsräte geführt werden – auch die junge Bürgerenergie Osteland wirkt an diesem Projekt mit.

Die Genossenschaft mit ihren 120 Mitgliedern ist zur Zeit noch auf eine große Bürger-WindKraftAnlage in Brobergen ausgerichtet. Weitere Geschäftsfelder wie PV-Anlagen und eMobilität sind vorgesehen. Schon jetzt zu beziehen im Bereich entlang der Oste ist der Regionalstrom Osteland, der zukünftig aus einem Mix des vor Ort produzierten Windstroms und Wasserkraftstrom bestehen wird, wie Vorstandsvorsitzender und Ostefreund Peter Wortmann mitteilt. Mehr: www.buergerenergie-osteland.de

Unser Foto vom Windfest in Brobergen zeigt Horst Gieschen und Monika Mengert beim Erläutern des „Windquiz“.

Kehdingens Antwort auf die Provence

9. 6. 2018. Was blüht denn da an der Deutschen Fährstraße bei Freiburg/Elbe? Kehdingens lila Antwort auf die Lavendelfelder der Provence ist der "Brienenfreund". Wikipedia weiss: „Die Gattung Phacelia gehört zur Unterfamilie der Wasserblattgewächse in der Familie der Raublattgewächse. Umgangssprachlich sind auch Bezeichnungen wie Bienenweide, Bienenfreund, Büschelschön oder Büschelblume verbreitet."

Naturtag mit Schiffstour zum Natureum

9. 7. 2018. Zwei Tage lang steht die Natur in der Metropolregion Hamburg entlang der Lebensader Elbe im Mittelpunkt des Langen Tages der Stadtnatur. Am Sonnabend, 16. Juni, schickt das Natureum in der Ostemündung seine Besucher zunächst auf eine moderne Schatzsuche. Beim „Ökocaching“ um 11 Uhr gilt es, mit GPS-Geräten die Verstecke, in denen es jeweils um Nachhaltigkeit im Alltag geht, aufzuspüren. 

Um 15 Uhr geht es zum Sammeln und Bestimmen von Kräutern raus in Natur. Anschließend werden die Funde unter dem Binokular im Labor untersucht und zu kleinen Leckereien verarbeitet.

Am Sonntag, 17. Juni, legt die „Jan Cux“ (Foto) um 10.30 Uhr zu einer Sonderfahrt mit hautnahem Naturerlebnis auf der Elbe ab. Von Cuxhaven führt die Tour, fachkundig begleitet vom Team des Wattenmeer-Besucherzentrums, über die Unterelbe bis in die Ostemündung zum Natureum. Nach einem rund zweistündigen Aufenthalt geht es zurück nach Cuxhaven. Ein Imbiss ist an Bord erhältlich.

Ab 13 Uhr versetzt Michael Strahl die Besucher im Natureum zurück in die Steinzeit. Um 14 Uhr können sie mit den Bienen und ihren Verwandten auf Tuchfühlung gehen. Um 16 Uhr geht es auf Forschungstour ins „Wasserland“, wo Wasserproben aus dem Marschengraben und die darin lebenden Kleintiere unter die Lupe genommen werden.

Am 16. und 17. Juni erhalten alle Gäste, die mit dem Fahrrad oder dem Elbe-Radwanderbus anreisen, den Eintritt zum halben Preis. Für die Schiffstour ist eine Anmeldung unter www.tagderstadtnaturhamburg.de bis Donnerstag, 14. Juni, erforderlich.

GartenMagie: Das Natureum grünt und blüht

28. 5. 2018. Das Natureum Niederelbe liegt an der Mündung der Oste in die Elbe zwischen Hamburg und Cuxhaven, inmitten von Watten, Grünland und Deichen. Die einzigartige Lage, die Weite der Landschaft und die Faszination der umgebenden Natur bieten den idealen Rahmen für eine ganz besondere Gartenmesse: die Ausstellung „GartenMagie“ am Wochenende 23./24. Juni von 10 bis 18 Uhr (Foto: Bölsche). 

 

Auf dem weitläufigen Natureumsgelände präsentierten sich mehr als 50 Aussteller, Künstler und Kreative sowie Gärtner, Baumschulen und Gartenbaufachleute aus ganz Norddeutschland. Bei der Auswahl der Aussteller wurde besonderer Wert darauf gelegt, dass es sich um heimische Betriebe und Kunsthandwerker handelt, Massenware oder industrielle Produktion wird hier angeboten.

 

Die bunte Angebotspalette umfasst Stauden und Gräser, Rosen, Sumpfpflanzen und Blumenzwiebeln sowie exotische und heimische Gehölze - und natürlich auch Garten-Dekoration: Kunst aus Meeresfundstücken, Gartenkeramik, Metallobjekte, Strandkörbe und Holzbildhauerei. Außerdem gibt es Vogelhäuser mit bepflanzten Dächern, Naturseifen, ausgefallene Grillschalen, Honigspezialitäten, Blumenkränze und -gestecke sowie Insektenhotels und eine reiche Auswahl an Fachliteratur über Pflanzen und Gärten. 

 

Sehr anschaulich wird Technik für die Garten- und Rasenpflege präsentiert und von Fachleuten erklärt. Mit dem Blick auf den Heilung und Wohlbefinden fördernden Aspekt von Gärten und gärtnerischem Tun stellt sich die seit 2016 bestehende Gartentherapie der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie des Elbe-Klinikum Stade vor. Sie möchte über die Methoden und Ansätze der gärtnerischen Arbeit mit Patienten sowie die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten der Gartentherapie informieren und freut sich auf einen regen Austausch. Am Infostand des NABU-Stade gibt es Hinweise rund um den Naturschutz und um aktuelle Projekte.

 

Im Landfrauen-Café und im Bistro des Natureums werden Kaffee und Kuchen angeboten, und deftige Leckereien finden sich an mehreren Stationen auf dem Gelände.

 

Damit alle Besucher bequem und unbeschwert auf dem Gelände spazieren können, gibt es am Eingang und in der Nähe des Haupthauses „Pflanzenparkplätze“, wo die gekauften Schätze sicher zwischengelagert werden können und erst am Ende des Besuches wieder abgeholt werden müssen.

Orangerot leuchtet das Habichtskraut

27. 5. 2018. Auf den Ostedeichen - hier in Neuhaus - blüht zurzeit wieder das Orangerote Habichtskraut. Mehr... 

Hemmoor: Neuer Aussichtsturm mit Osteblick

30. 4. 2018. Richtfest feierte dieser Tage ein neuer, eigenwillig gestalteter Aussichtsturm im Warstader Moor, südlich von Schwarzenhütten zwischen Bahn und Oste gelegen. Der von der Oberndorfer Firma Frank Meyer errichtete Turm liegt am Rande einer Ausgleichsfläche, mit der Naturverlust kompensiert werden soll, der beim Bau des Cuxhavener Eurokai-Liegeplatzes 4 entstanden ist. Zum Ausgleich des Flächenverbrauchs sind in Hemmoor laut „Landschaftspflegerischer Ausführungsplanung“ des NLWKN eine Reihe von Maßnahmen vorgesehen, darunter die Anlage von Röhrichtflächen, Grünland und  Blänken, das Abhängen und Aufweiten von Grüppen, der Bau der Verwallungen, der Rückbau von Grundstücksüberfahrten und der Bau des genannten Aussichtsturmes.
 
Dazu heisst es: „Bei der Wahl des Aussichtsturmes wird ein Modell ausgewählt, das möglichst geringe Auswirkungen für Natur und Landschaft aufweist. Der Turm wird auf Säulenfundamente gesetzt, um eine möglichst geringe Flächeninanspruchnahme zu erreichen.“
 
Was Flora und Fauna des Gebietes so wertvoll macht, steht in den Planungsunterlagen, die online hier verfügbar sind.

Wieder Klimaschutztag in Oldendorf

13. 4. 2018. Am 2. September wird es im Schulzentrum Oldendorf wieder einen Klimaschutztag geben mit einem angeschlossenen eMOBILTAG. Um auch Erfahrungsberichte von eMobilnutzern dabei zu haben, ergeht jetzt schon die Einladung ins gesamte Elbe-Weser-Dreieck, wie Mitveranstalter und Ostefreund Peter Wortmann mitteilt.

Presse würdigt Natur- und Ostefreund

12. 4. 2018. Die Naturschutz-Verdienste von Harald Dohse (o.r.), der seit Jahren auch der AG Osteland angehört, sind jetzt im Winsener Anzeiger (WA) gewürdigt worden. Der 88-Jährige, der in Stade und Jesteburg lebt, hat sich viele Jahrzehnte lang insbesondere für den Orchideen- und Schwalbenschutz eingesetzt und viele naturkundliche Wanderungen organisiert (Foto: Bölsche). Die Naturfreunde Nordheide ehrten „einen der bedeutendsten Naturschützer im Landkreis Harburg“ (WA) jetzt für 50-jährige Mitgliedschaft.

Balje: Auf Tauchgang mit den Walen

5. 4. 2018. Von Walen geht seit Jahrtausenden eine besondere Faszination aus, obwohl oder vielleicht gerade weil ihnen nur wenige Menschen wirklich nahe kommen. Zu diesen wenigen gehören Andrea und Wilfried Steffen. Am Sonntag, 15. April, um 15 Uhr nehmen sie die Besucher im Natureum mit auf einen Tauchgang zu den Walen. In ihrem Multimedia-Vortrag „Wale hautnah“ lassen die Fotografen die Zuhörer mit Fotos und Filmen an ihren Begegnungen mit den Giganten der Meere teilhaben.

Whalewatching-Touren bieten heute vielen Menschen die Chance, Wale zu beobachten. Meist bleibt es aber bei flüchtigen Augenblicken. Doch diese reichen oft schon, um die Beobachter in Staunen und Ehrfurcht zu versetzen. Andrea und Wilfried Steffen widmen sich seit 20 Jahren dem Studium der Wale und gehen mit den Tieren auf Tuchfühlung. Auf ihren Tauchgängen mit Blauwalen, Buckelwalen und Glattwalen entstanden Großaufnahmen aus allernächster Nähe.

Öffnungszeiten: Dienstag bis Sonntag/Feiertage 10 bis 18 Uhr

Jetzt amtlich: Gülle-Risikogebiet Osteland-Süd 

30. 3. 2018. Auch das südliche Osteland im Kreis Rotenburg ist Gülle-Risikogebiet mit Gefahren für das Grundwasser! Das hat jetzt das CDU-geführte Agrarministerium mitgeteilt, wie der NDR meldet.

Jochen Bölsche kommentiert: Die Warnungen vor Übergüllung und der Anreicherung des „Babygiftes“ Nitrat im Wasser sind älter als ein Dritteljahrhundert. Sie wurden in den Wind geschlagen. Bereits 1984 habe ich im SPIEGEL geschrieben:
 
„...Ob der relativ naturverträgliche Stallmist von einst abgelöst worden ist durch die Dauer-Dusche mit Chemieprodukten oder durch Überdüngung mit Flüssigmist aus der Massentierhaltung - beides führt dazu, daß sich im Erntegut, vor allem in Salat und Spinat, Radieschen und roter Bete, sowie im Grund- und Trinkwasser Nitrate anreichern. Auf die Gefährlichkeit dieser Stickstoffverbindungen für den Menschen und "insbesondere für Säuglinge bis zum 6. Lebensmonat" werden Landwirte seit längerem durch regierungsamtliche Merkblätter hingewiesen: Nitrate können sich im Magen-Darm-Trakt in Nitrate und Nitrosamine umwandeln, die Krebs auslösen und, wie es in einem Warnschreiben des niedersächsischen Landwirtschaftsministeriums heißt, bei Babys "Erstickungsgefahr in Form von Blausucht" hervorrufen. 
 
Bereits heute hat die Nitratanreicherung nach dem Urteil der Bonner Projektgruppe Ökologie "regional bedrohliche Ausmaße" angenommen. Das gilt vor allem für Gebiete mit industriell betriebener Massentierhaltung wie das niedersächsische Südoldenburg, wo ein ganzer Landstrich "den Schwedentrunk bekommt" ("Natur")...“ Mehr...

Balje: Natureum bietet Freiwilligen-Stellen 

30. 3. 2018. Was mache ich bloß nach der Schule, fragen sich zurzeit wieder viele junge Leute. Für diejenigen, die noch keine Vorstellung haben, in welche berufliche Richtung sie einmal gehen möchten, ermöglicht ein Freiwilligendienst, sich ein Jahr zu orientieren und gleichzeitig für die Gesellschaft zu engagieren. Das Natureum Niederelbe in der Ostemündung bietet 2018/2019 Einsatzstellen für das Freiwillige Ökologische Jahr (FÖJ) und den Bundesfreiwilligendienst (BFD) an.

Luca Mastroianni hat seine Entscheidung für den BFD nicht bereut. „Ich wollte nach der Schule noch nicht gleich studieren, sondern etwas anderes machen außer Lernen“, sagt der Abiturient. Die Arbeit im Natureum sei sehr vielfältig. Gerade schraubt Luca Banner für eine neue Ausstellung an. Vorher galt es, das Lagerfeuer für zwei Gästegruppen vorzubereiten und Otter zu füttern. Tierpflege und Mithilfe beim Aufbau der Sonderausstellungen gehören ebenso zum Aufgabenbereich der Freiwilligendienstler wie die Unterstützung der Museumspädagogen bei der Durchführung verschiedener Veranstaltungen. 

Außerdem übernehmen die jungen Leute selbstständig öffentliche Führungen und kommentierte Tierfütterungen. Die Bewerbung für ein FÖJ erfolgt über das Online-Portal der Alfred-Töpfer-Akademie. Interessierte müssen mindestens 18 Jahre alt sein. Informationen zum Bundesfreiwilligendienst gibt es unter www.bundesfreiwilligendienst.de.

Naturfreunde besuchen wieder das Osteland

23. 3. 2018. Die Naturfreunde Nordheide  aus der Quellregion der Oste - ein langjähriger Kooperationspartner der AG Osteland - und insbesondere ihr Mitglied Jens Nissen betreuen seit 1999 bei Moisburg eine große, artenreiche Streuobstwiese. Jetzt hat die Stadt Buchholz dem Verein die Verantwortung für eine weitere Streuobstwiese bei Dibbersen übertragen, die als Ausgleichsmaßnahme für den Bau der „B 75 neu“ angelegt worden war und die von den Naturfreunden mit einer artenreichen Sträucherhecke umgeben werden soll.

 

Das kündigte in der Hauptversammlung der einstimmig in seinem Amt bestätigte Vorsitzende Bernd Wenzel (l.) an, der diese Funktion seit 27 Jahren innehat. Ebenfalls einmütig wählte die Hauptversammlung im Hotel Hoheluft in Buchholz-Meilsen Agnes Wibberenz (o. mit Ehemann Wolfgang) wieder zur 2. Vorsitzenden, Erika Neumann zur Schatzmeisterin, Renate Wenzel zur Schriftführerin sowie Jutta und  Jens Nissen und Wolfgang Wibberenz zu Beisitzern. Zu den Gratulanten zählte auch Jochen Bölsche, heute Osten, der die Naturfreunde Nordheide vor 37 Jahren ins Leben gerufen hatte.

 

Das Jahresprogramm umfasst auch in diesem Jahr erneut einen von Renate Bölsche organisierten Ausflug ins Osteland.

Hadler Jäger beklagen Insektenschwund

23. 3. 2018. Mit dem grassierenden Insektensterben schwindet ein „wichtiges Glied in der Kette der natürlichen Abläufe“. Insekten seien bekanntlich Nahrungsmittel für viele Therapeuten. Darauf weist Gerhard Klotz, Vorsitzender der Kreisjägerschaft, in einer Lokalpresse-Beilage zum Jägertag am 24. März in Lamstedt hin. 
 
Klotz wurde für die Naturschutz-Aktivitäten der Jägerschaft mit dem Osteland-Preis Goldener Hecht ausgezeichnet - Begründung hier

Osteland ist Kamelien- und Krimiland

20. 3. 2018. Der großen Kamelientradition in der Wingst hat die Schriftstellerin und Osteland-Literaturpreisträgerin Elke Loewe vor zehn Jahren mit ihrem großartigen vierten Oste-Krimi, „Schneekamelie“, ein literarisches Denkmal gesetzt. Als vor fünf Jahren das Wingster „Kamelienparadies“ aufgelöst wurde, hat die Krimiland-Initiative der AG Osteland um Renate Bölsche (Foto) ein Exemplar der „Krimi-Kamelie“ für die Nachwelt gesichert und dem Wingster Zoo übergeben. 

Jetzt wird an die Kamelientradition wieder angeknüpft: Wir Ostefreundin und Gärtnermeisterin Annette Minners (Neuhaus) auf ihrer Facebook-Seite „Gartenfreunde Ostenland“ mitteilt, spricht Malte Fischer am Sonnabend, 24. März, 14.30 bis 15.30 Uhr, in der Fa. Staudenkulturen Klingel & Luckhardt, Fliederweg 10, 21789 Wingst, zum Thema Kamelien (8 Euro, Anmeldung Gartenakademie an der Oste, Tel. 04752 844234).

Dazu schreibt Annette Minners: „Sind Sie der Meinung, es sei schwierig, Kamelien zu halten? Dann können wir Sie vom Gegenteil überzeugen! Wenn Sie einige grundlegende Dinge im Umgang mit den Kamelien beachten, werden Sie lange Freude an dieser ganz besonderen Pflanze haben. Unser Kamelien-Experte Malte Fischer weiß, worauf es hierbei ankommt und was die häufigsten Irrtümer sind. In diesem Vortrag erfahren Sie Interessantes, Kurioses und Nützliches rund um die Kamelie. Eine Auswahl der schönsten Sorten wird er uns an diesem Samstag mitbringen.“

12 Millionen Menschen für Grundwasserschutz

20. 3. 2018. Die Initiative „Gülleverschmutzung stoppen“ – ein bisher einmalig breiter Zusammenschluss von Wasserverbänden, Umweltorganisationen und einer Gewerkschaft - hat letzten Monat eine Petition an Bundesumweltministerin Barbara Hendricks übergeben. Hinter der Initiative stehen über 1.400 Unternehmen und Organisationen, die gemeinsam über 12 Millionen Menschen erreichen.  Mit ihrer Petition, die sich an die zukünftige Bundesregierung und die Europäische Kommission richtet, fordert die Initiative, wirksame Maßnahmen zum Schutz der Trinkwasserressourcen vor Nitratbelastungen durchzusetzen. 

Sonderausstellung: Welt der Wale an der Oste

11. 3. 2018. Eine neue Sonderausstellung im Natureum, dem Küstenmuseum an der Ostemündung ist vom 25. März bis zum 4. November den Walen gewidmet: Majestätisch schweben sie durch die Weltmeere – sie sind die höchstentwickelten Wassertiere aller Zeiten und haben die Lebensräume von den Ozeanen bis zu den Flüssen, vom Flachwasser bis in die Tiefsee erobert. Unter ihnen gibt es Zwerge wie den heimischen Schweinswal aber auch Giganten wie den Blauwal, der das größte Tier der Erde ist. Seit Jahrtausenden geht von Walen eine Faszination aus. Durch Jahrhunderte lange Jagd sowie die anhaltende Meeresverschmutzung sind viel Arten heute stark gefährdet oder vom Aussterben bedroht. Die Besucher erleben die Welt der Wale auf über 400 m2 Ausstellungsfläche anhand von Originalobjekten und Modellen.

Wingster Waldmuseum-Förderer tagen

9. 3. 2018. Durch massive öffentliche Proteste, unter anderem der Arbeitsgemeinschaft Osteland, wurde vor Jahren die vom Kreis beabsichtigte Schließung des Waldmuseums in der Wingst verhindert (siehe Archivseite). Seither setzt sich ein Förderverein um den Vorsitzenden Horst Arp für das kleine Museum ein. Über seine künftige Arbeit berät der Förderverein in seiner Jahreshauptversammlung am 21. März, 19 Uhr, im Gasthaus Zur Linde (Kröncke) in Wingst. Auf der Tagesordnung stehen unter anderem die Neuwahl des 2. Vorsitzenden (bisher Christian von der Wense) und des Kassenwarts (bisher Jens Artinger).

Unsere Abbildungen (Fotos: Bölsche) zeigen das Museum, eine Saisoneröffnung sowie Horst Arp (r.) bei einer Ehrung durch Ministerpräsident Stephan Weil (mit den Osteland-Kulturpreisträgern Günter Lunden, Geversdorf, und Heino Grantz, Hemmoor, mit Ehefrau Monika).

 

Zum Thema im Archiv: 

Die NEZ über Horst Arp

Balje: Frühlingsprogramm zum Ferienstart

8. 3. 2018. Am ersten Wochenende der Osterferien bietet das Natureum Niederelbe in der Ostemündung zwischen Neuhaus und Balje ein Frühlingsprogramm an. Am Sonntag, 18. März, geht es von 14 bis 16 Uhr mit den Zugvögeln auf die Reise (Foto: Natureum). 

An der Vogelbeobachtungsstation, in der Ausstellung „Lebensader Elbstrom“ und im Labor erforschen die Besucher die grundlegenden Fähigkeiten der Vögel und lernen ihre faszinierenden Rekorde kennen.

Bereits am Sonnabend, 17. März, startet die Seminarreihe „Altes Wissen – neu entdeckt.“ Von 10 bis 12 Uhr steht die Birke im Mittelpunkt des Interesses. Biologin Anika Pinkernell zeigt, wie man Birken anzapfen und ihren Saft „ernten“ kann. Von 13 bis 15 Uhr nimmt sie mit den Seminarteilnehmern den „Knoblauch der Wälder“ – Bärlauch – unter die Lupe. Von 16 bis 18 Uhr zeigt die Museumspädagogin, mit welchem vermeintlichen Unkraut sich Suppen und Salate aufpeppen lassen. Die Kosten für ein zweistündiges Seminar betragen 12 Euro inklusive Eintritt, jedes zusätzliche Seminar kostet 6 Euro. Aufgrund der begrenzten Teilnehmerzahl empfiehlt sich eine Anmeldung unter Telefon (0 47 53) 84 21 10 oder per E- Mail. - Das Natureum ist Mitglied der Arbeitsgemeinschaft Osteland.

Landwirtschaft zerstört ihre Böden

24. 2. 2018. Im Elbe-Weser-Dreieck ist die Lage besonders katastrophal: „Seit Monaten leidet der Norden Deutschlands unter durchnässten Feldern, Ernteausfälle sind die Folge. Der Grund ist hausgemacht: Intensive Bewirtschaftung hat die Böden so verdichtet, dass der Regen nicht abfließen kann,“ schreibt Thomas Hahn in der Süddeutschen Zeitung (€).

Herausforderung Wolf: Vortrag im Natureum 

15. 2. 2018. Der Wolf ist zurück in Norddeutschland und polarisiert wie kaum ein anderes Wildtier. Während die einen den Rückkehrer begeistert willkommen heißen, würden andere ihn gerne wieder ganz aus der Region verbannen. Einer der sich mit dem Wolf intensiv beschäftigt, ist der Natur- und Landschaftspfleger Silas Neuman. Mit seinem Vortrag „Die Herausforderung Wolf“ am Sonntag, 25. Februar, 14.30 Uhr, im Natureum Niederelbe möchte er die Debatte auf eine sachliche Ebene zurückholen.

Neuman gibt Einblicke in das Verhalten und die Biologie der heimischen Wölfe, beleuchtet aber auch die bestehenden Konfliktfelder im Bereich der Weidetierhaltung und die Ängste der Bevölkerung. Außerdem zeigt er die aktuelle Rechtslage und Lösungsansätze im praxisorientierten Herdenschutz auf.

Der Vortrag solle zu einer lösungsorientierten Auseinandersetzung mit dem Wolf beitragen, wünscht sich Neuman. „Skeptiker, Gegner und Befürworter des Wildtieres benötigen gleichermaßen eine sachliche Informationslage, um ein ausgewogenes und faktenbasiertes Meinungsbild zur Anwesenheit der Wölfe im Landkreis Cuxhaven generieren zu können.“

Referent Silas Neuman ist Koordinator der Wikiwolves-Einsätze im Landkreis Cuxhaven und ehrenamtlich im Wolfsmonitoring tätig. Während des rund zweistündigen Vortrages besteht Gelegenheit, Fragen zu stellen. Zwischendurch ist eine Pause geplant, in der sich die Zuhörer im Café des Natureums stärken können. Kinder können sich auf spielerische Art und Weise mit dem Thema Wolf beschäftigen und Trittsiegel aus Gips gießen (Foto: Uwe Holger Schmidt).
 
Aktuelles zum Thema
 
 
 
Dank für Hinweise an Wolfgang Röhl.

Kämpfer gegen Vermaisung und Artenschwund

15. 2. 2018. In einem jetzt erschienenen rund 100 Seiten starken Buch mit dem Titel „Wurzeln - Gestalter - Zukunft“ gibt Uwe Baumert (Deinstedt), langjähriger NABU-Landesvize und Motor des Kreisverbandes Rotenburg, umfassend Auskunft über seinen beharrlichen Kampf gegen Landschaftszerstörung, Artenschwund und Landraub an Gewässerrandstreifen. 
 
Der einstige Berufsoffizier im Verteidigungsministerium, Jahrgang 1943, hat sich nach seiner Pensionierung ein neues Zuhause an der Oberen Oste geschaffen, wo er sich bald beim NABU unersetzlich machte und seit langem als einer der profiliertesten niedersächsischen Naturschützer gilt. 
 
Insbesondere sein Kampf gegen die rapide voranschreitende „Vermaisung“ - er selber hat dieses Wort geprägt - fand deutschlandweit und darüber hinaus auch international Beachtung. Für sein Engagement wurde der AG-#Osteland-Mitstreiter mit dem Bundesverdienstkreuz ausgezeichnet.
 
Zum Thema:
 

Wie wohnt die Uferschnepfe an der Oste?

8. 2. 2018. Auf dem „Wohnungsmarkt“ rechts und links der Oste sieht es für Uferschnepfen (Foto: Heinze) nicht gerade üppig aus. Flächenentwässerung, Umwandlung von Grünland in Ackerland und die intensive Bewirtschaftung des Grünlands haben ihr und ihren gefiederten Kollegen stark zugesetzt. Was für den Schutz der bedrohten Vögel vor Ort getan wird, stellt Jan Skorupa vom Niedersächsischen Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz (NLWKN) in seinem Vortrag „Wie wohnt die Uferschnepfe?“ am Sonntag, 18. Februar, um 14.30 Uhr im Natureum Niederelbe vor.

Das Natureum (www.natureum-niederelbe.de) ist Mitglied der AG #Osteland. Skorupa betreut das von der EU geförderte LIFE-Projekt „Wiesenvögel im Vogelschutzgebiet Unterelbe“. Das Schutzgebiet erstreckt sich von Otterndorf bis Stade und gehört zu den bedeutendsten Brutgebieten der Uferschnepfe in Niedersachsen, dem deutschen „Wiesenvogelland“ schlechthin. 

Der Vogelexperte erklärt, welche Ansprüche die Vögel an ihren Brutlebensraum stellen und welche Maßnahmen notwendig sind, um dem gerecht zu werden.

Wer sich das Vogelschutzgebiet in Natura ansehen möchte, braucht nur ein paar Schritte zu gehen. An den Beobachtungsstationen im Elbe-Küstenpark liegen Ferngläser und Spektive bereit, die einen direkten Einblick in das „Wohnzimmer“ der Vögel ermöglichen, ohne sie zu stören (Foto: Bock/Natureum

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Beiträge von Jochen Bölsche aus den letzten 15 Jahren finden Sie so:

 

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