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Aktuell

Vier Monate zu spät: Aue-Brücke wieder frei

22. 12. 2017. Während ein Bauarbeiter noch zum letzten Mal den Besen schwang, passierte am Freitag um 10.35 Uhr erstmals wieder ein Auto die Aue-Brücke in Neuhaus (Foto: Bölsche) - mit vier Monaten Verspätung. Der Abschluss der im Januar begonnenen Bauarbeiten, die mit einer Sperrung der Ortsdurchfahrt verbunden waren, war ursprünglich für den 11. August geplant. Die Kosten durch die Schlechtwetterperiode auf elf Monate ausgedehnten Bauarbeiten am Aue-Siel und an der Aue-Brücke im Zuge der Deutschen Fährstraße waren mit 900.000 Euro veranschlagt worden.

 

Die beauftragten Firmen mussten laut Ausschreibung "820 cbm Boden lösen und entsorgen, 720 cbm Boden liefern und einbauen, 34 cbm Stahlbeton abbrechen und entsorgen, 242 cbm Mauerwerk abbrechen und entsorgen, 520 qm Schalung liefern und einbauen, 263 cbm Ortbeton liefern und einbauen, 120 t Stahlspundbohlen liefern, 900 qm Stahlspundbohlen einbringen, 123 m Vorbohren der Bohrpfähle, 176 m WB-Bohrpfähle herstellen, 213 qm Korrosionsschutz an Spundwandbohle und Gurtung herstellen und 289 qm Straßenbelagsarbeiten ausführen“.

Da freut sich die Gans ...

Gesehen im Oberndorfer Hafen (Foto: Bölsche)

Zwei Ostepreisträger zum Thema 1717-Flut

15. 12. 2017. Zwei Tage vor Heiligabend, am 22. Dezember, 19 Uhr, behandelt der Hörfunksender NDR Kultur die Weihnachtsflut vor 300 Jahren. Interviewt wird der Hamburger Deichforscher Professor Dr. Norbert Fischer, der bereits den Festvortrag beim Tag der Oste 2017 gehalten und beim 1717-Thementag in Freiburg gesprochen hat. Das Gespräch führt der NDR-Journalist Jürgen Deppe (Foto). Beide sind Träger des Osteland-Kulturpreises: Fischer für seine Forschung zur Deichgeschichte an Oste und Elbe, Deppe für seinen TV-Film über die Oste.

Weihnachtsgeschenk für Ostefreunde

15. 12. 2017. Rechtzeitig zum Weihnachtsfest hat die Firma Druckpartner Hemmoor die Produktion eines Prachtbandes über den nordöstlichen Teil des Ostelandes abgeschlossen: Herausgegeben von Tageblatt-Redakteur und Verleger Peter von Allwörden, informiert ein 150-Seiten-Buch mit über 400 Fotos über das „Leben zwischen Elbe und Oste“, so der Titel (MCE-Verlag, Drochtersen, 19.80 Euro).

Der Oste verbunden sind nicht nur viele der Autoren (darunter die Osteland-Preisträger Grit Klempow, Christian Schmidt und Jörg Petersen), sondern auch viele der porträtierten Personen (darunter die Osteland-Preisträger Claus List, Gerd-Michael Heinze, Volker von Bargen und Eckhard Klitzing sowie Aktivbürger wie zum Beispiel die Ostefreunde Bert und Marlene Fisch oder der Hüller Heimathof-Chef Ewald Sölter, um nur einige zu nennen).

Tourenempfehlungen und Firmenporträts runden den Inhalt ab, über den auch die Verlags-Webseite informiert.

Rhombenkuboktaeder schmückt Peterskirche

15. 12. 2017. Sogar von der Ostebrücke aus ist er sichtbar: der große Herrnhuter Stern, mit dem Pastor Dieter Ducksch und Elektriker Jürgen Rüsch zur Adventszeit den Turm der Ostener Peterskirche geschmückt haben (Foto: Bölsche). Was ist ein Herrnhuter Stern? Laut Wikipedia ein „Rhombenkuboktaeder mit 26 Flächen, 17 viereckigen und acht dreieckigen Zacken“...Alles klar?

Oste: „Kaum bekannt, aber wunderschön“

13. 12. 2017. Die Deutsche Fährstraße – Traumstraße der Biker! Große Freude bei der Arbeitsgemeinschaft Osteland, deren Gründer Jochen Bölsche die Deutsche Fährstraße von der Oste bis zur Ostsee 2003 konzipiert hat und seither ehrenamtlich propagiert: Erneut hat eine große deutsche Biker-Zeitschrift die Ferienroute ausführlich vorgestellt. In der heute erscheinenden Januar-Ausgabe präsentiert das Magazin „Motorradfahrer“ auf vier Seiten den Südabschnitt der Deutschen Fährstraße zwischen Bremervörde und dem Natureum in Balje.

Die Untere Oste wird als „kaum bekannt, aber wunderschön“ beschrieben. Illustriert ist der Beitrag mit dem Titel „Fährmann, hol über“ von Dennis Ciminsky-Tees mit Fotos aus Osten, Gräpel, Horst, Brobergen und Geversdorf. 

Empfohlen werden die „Mocambo“ und der „Ostekieker“ in Oberndorf, das Natureum in Balje, das Buddelmuseum in Osten und das Deutsche Zementmuseum in Hemmoor.

Der Artikel endet mit den Worten: „Die Deutsche Fährstraße, ein interessantes Thema, dessen Teil auf der Nordseite der Elbe wir uns demnächst wohl mal annehmen müssen.“

Dass die Route seit Jahren bei Bikern außerordentlich beliebt ist, liegt nicht nur an der Flüsterpropaganda, sondern auch an der Fachpresse: Neben dem „Motorradfahrer“ haben die "Motorrad News" und das "GS Motorrad Magazin" über die attraktive Strecke zwischen Bremervörde und Kieler Förde berichtet und ihr u. a. dss Prädikat „Deutschlands Frühlingsroute Nr. 1“ verliehen.

Zum Thema:
Kurzvideo „Mit dem Mopped durchs Moinland“

Fynns Knall hallt bis Bremervörde

11. 12. 2017. Fynn Kliemann heißt der „Heimwerkerkönig“ und Internet-Star aus Rüspel im Osteland mit eigenem Youtube-Kanal, gesponsert von NDR-„funk“, einem neuen Format, das sich an eine junge Zielgruppe richtet.

Mit der Vorbereitung seiner diesjährigen Silvester-Sendung hat Fynn gewaltig auf sich aufmerksam gemacht: Mehrere von Pyrotechnikern am Sonntag im sogenannten Kliemannsland unweit von Zeven ausgelöste Explosionen waren bis Bremervörde zu hören und irritierten etliche Menschen im südlichen Osteland.

In einer Pressemeldung der Zevener Polizei heisst es heute unter dem Titel „Detonationen an der Landesstraße - Besorgte Bürger informieren die Polizei“: „Wegen mehrerer sehr lauter Detonationen an der Landesstraße 131 zwischen Zeven-Aspe und Wistedt haben sich am Sonntagnachmittag besorgte Bürger bei der Zevener Polizei gemeldet. Eine Streifenbesatzung machte sich auf die Suche und wurde fündig. Auf einer Wiese hinter einem Anwesen hatte ein staatlich geprüfter Großfeuerwerker drei kontrollierte Detonationen durchgeführt. Eine Anmeldung bei der zuständigen Samtgemeinde Zeven lag vor.“


Zum Thema:

 

Lokalpresse über das Kliemannsland

oste.de über das Kliemannsland (bitte weit nach unten scrollen)

Wintereinbruch rund um die „Schneebefähre“

11. 12. 2017. Schneebedeckt sind Felder und Obsthöfe im Osteland, verwaist (verweißt) ist auch der Neuhäuser Minigolfplatz an der Oste. Richtig gemütlich ist‘s dagegen um die Ecke bei Grog aus „Schmuggelrum“ und Selbstgebackenem im Dorfladen von Wiebke Tum Suden. In Osten wird unterdessen trotz des Wintereinbruchs die Sockelsanierung am „Eiffelturm des Nordens“ fortgesetzt.

Autobahn 20: Ostedorf in tiefer Sorge

6. 12. 2017. Lesetipp: In einer großen Reportage beschreibt Osteland-Preisträgerin Grit Klempow einfühlsam die existenziellen Sorgen, die der Bau der geplanten A 20 im Ostedorf Breitenwisch weckt. Der Beitrag, der kürzlich im Stader Tageblatt erschien, ist heute auch in der Niederelbe-Zeitung veröffentlicht worden.

Neuer Elbe-Oste-Bildband erschienen

5. 12. 2017.Leben zwischen Elbe und Oste – Menschen, Landschaft, Kultur und Wirtschaft in der Region Kehdingen und Oste“ lautet der Titel der diesjährigen Herbstneuerscheinung im MCE-Verlag aus Drochtersen.  Unter dem Motto „Wir zeigen Ihnen die schönsten Seiten unserer Region“ hat Herausgeber und Autor Peter von Allwörden (Foto) ein buntes Kompendium zusammengestellt. Inhalt und Leseprobe hier.

Im selben Verlag erschienen sind unter anderem mehrere Romane aus dem Krimiland Kehdingen-Oste und das Buch „Über die Oste – Geschichten aus 100 Jahren Schwebefähre“.

Osten: Adventskalender statt Adventstreff

4. 12. 2017. Einen Adventsmarkt gibt es in Osten – ebenso wie beispielsweise in Großenwörden – nicht mehr. Aber immerhin wird im Schwebefährendorf ein „Lebendiger Adventskalender“ angeboten, in diesem Jahr unter Mitwirkung von Vereinen wie dem Wassersportclub (Foto: Bölsche). Liste der Gastgeber zum Ausdrucken hier.

Wingst: „We believe in Santa Claus“

4. 12. 2017. Kreativ am Wingster Bahnhof: Als „Santa Claus“ bewirbt TV-Koch und Ostefreund Claus Peter die beliebten Kochkurse in seinem Hotel Peters.

Hemmoor:  „Marktfee“ zieht positive Bilanz

4. 12. 2017. „Marktfee“ und Ostefreundin Sabine Wist (Foto) schreibt auf Facebook: "Ich blicke zurück auf das letzte Wochenende, welches sehr arbeitsreich war, aber auch viele schöne Eindrücke bei mir hinterlassen hat. Der Arbeitskreis Weihnachtsmarkt in Hemmoor hat es geschafft. vielen Kindern und Erwachsenen einen schönen adventlichen Nachmittag zu bereiten. Viele ehrenamtliche Helfer haben dieses neue Konzept unterstützt. Ein Kernthema waren ebenso die liebevoll geschmückten Patentannenbäume. Alle Paten beteiligten sich hierzu mit ganz viel Fleiß und Liebe zum Detail." Mehr auf Facebook

Ostefreunde Bernd Brauer und Ulrike Brauer-Iburg (Unternehmergemeinschaft)

2. 12. 2017. Vielversprechend ist am Sonnabend am Rathaus in Hemmoor der Weihnachtsmarkt nach neuem Konzept – zentraler Platz, open end - angelaufen. Samtgemeinde-Bürgermeister Dirk Brauer zeigte sich gegen Abend begeistert vom starken Engagement der Organisatoren um „Marktfee“ Sabine Wist und Shantychor- und Heimatvereinschef Rainer Kupke

Bei kühlem, klarem Wetter nutzen viele Besucher die kulinarischen Angebote vom Lachsfilet aus der Pfanne von Osteland-Mitbegründer Bernd Brauer und Ulrike Brauer-Iburg bis hin zum leckeren Flammkuchen bei der Jugendfeuerwehr (Fotos: Bölsche).

 

Video: Weihnachtsmärkte am Oberlauf

 

Kurzvideo: Shantychor Hemmoor sorgt für vorweihnachtliche Stimmung

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