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Landwut - Landmut

Initiativen für den Ländlichen Raum

Landlust, Landliebe, Landleben - es mangelt nicht an Magazinen mit verkitschten Darstellungen des Lebens im ländlichen Raum. In der Rubrik "Landwut - Landmut" beschreiben wir die Realität: den Kampf für die Erhaltung von Dorfladen, Dorfschule, Dorfleben und und und... Aktuelle Informationen zum Thema bietet seit 2013 die Osteland-Gruppe www.facebook.com/landwut. - Texte zum Schulkampf an der Oste (seit 2011) sind hier auffindbar, Beiträge in der Rubrik Landwut der Vorläufer-Website hier: Mai 2014, April 2014, März 2014, Februar 2014, Januar 2014, Dezember 2013, November 2013.

Bürgerbus "Osteland" knackt 1000er Marke

27. 5. 2017. Voriges Jahr hat der Bürgerbus Osteland in Oldendorf-Himmelpforten insgesamt 8.135 Fahrgäste befördert. Die Fahrgastzahlen liegen seit August 2016 bei rund 800 Fahrgästen monatlich. Im März 2017 wurde erstmals die 1000er Marke geknackt - eine Erfolgsgeschichte.

 

Neuer Ortstarif: Ab 1. Juni  bietet der BürgerBus Osteland Sondertarife für Fahrten innerorts an. Für Kinder, die nur innerhalb eines Ortes (z.B. Stubbenkamp bis Bahnhof Himmelpforten) fahren, verringert sich der Fahrpreis von 1 Euro auf 0,50 Euro und für Erwachsene von 2 auf 1 Euro.

Gestern stolze Erfolge - heute gestolpert

18. 5. 2017. Die gewöhnlich gut informierte Niederelbe-Zeitung meldete heute morgen einen "Durchbruch" bei den Verhandlungen über den HVV, der auf Wunsch Hamburgs von 2018/19 an für Zeitkarten bis nach Cuxhaven ausgedehnt werden solle. In Hemmoor und Hechthausen würden dann sogar HVV-Tages- und Einzelkarten erhältlich sein. Ausführlicher Bericht hier.

 

Mit der Erweiterung des HVV - wahrscheinlich um einen "Ring F" (wir berichteten) - würde sich eine bereits vor mehr als zehn Jahren von der SPD (und der AG Osteland) vertretene Forderung erfüllen - siehe unsere Sonderseite. Über die jüngste Entwicklung schreibt Egbert Schröder in der Lokalzeitung: "Bewegung in die Gespräche kam erst, als sich die Staatssekretärin im niedersächsischen Verkehrsministerium, Daniela Behrens, einschaltete". 

 

Die Cuxhavener SPD-Politikerin konnte damit - neben der Wiederbelebung der Fähre Cuxhaven - Brunsbüttel zum 22. Mai - einen zweiten Erfolg innerhalb weniger Wochen verbuchen. Doch gefeiert wird nicht:

 

Unmittelbar nachdem die erfreuliche Meldung die Leser erreicht hatte, zog die Politikerin Konsequenzen aus dem Vorwurf, für Regelwidrigkeiten bei einer Auftragsvergabe verantwortlich gewesen zu sein, und bat ihren Minister Lies um Entlassung aus dem Amt. Olaf Lies willigte am heutigen Donnerstagvormittag ein und sprach laut HAZ von der "schwersten Entscheidung" seiner vierjährigen Amtszeit. Die Staatssekretärin habe sich "persönlich nichts zuschulden kommen lassen". 

 

Am Vormittag erklärte Daniela Behrens auf Facebook zu ihrem Rücktritt: "Ich übernehme damit die Verantwortung für Fehler im Zusammenhang mit Vergabeverfahren, die im Wirtschaftsministerium im Standortmarketing und in einer Veranstaltungsreihe passiert sind."

 

Unser Foto oben zeigt Daniela Behrens  bei der Feier zum zehnjährigen Bestehen der Deutschen Fährstraße 2014 in Bremervörde.

Protest lohnt: Rettungswachen sollen bleiben

Demo für Erhaltung der Rettungswache Gnarrenburg (Quelle: Facebook-Gruppe)

14. 5. 2017. Die Rettungswachen im Oste- und Wümme-Landkreis Rotenburg sollen erhalten bleiben, hat laut Presse jetzt der Fachausschuss des Kreistages gefordert. Damit scheint sich der massive Bürgerprotest, der vor fast zehn Jahren vor allem im Raum Gnarrenburg aufgeflammt war, auch langfristig auszahlen. Damals gingen Tausende von Bürgern auf die Straße, um für die Erhaltung der Rettungswachen im ländlichen Raum zu demonstrieren. Bei einem Bürgerentscheid 2009 kam eine klare Mehrheit für diese Position zustande. Seither finanziert der Landkreis den Betrieb der Wachen in Gnarrenburg (Foto), Sottrum und Lauenbrück.

 

In der evangelischen Zeitschrift "Zeitzeichen" (Sept. 2010) wurde der Volksaufstand von Gnarrenburg als eine der ersten Manifestation einer – in den Metropolen bis dahin durchweg übersehenen – neuen bundesweiten "Landbewegung" gewertet.

 

Unter der Überschrift "Der Aufstand der Randständigen" hieß es in dem Kirchenblatt: "In der Provinz stehen Proteste gegen die Chancenungleichheit schon seit längerem auf der Agenda. Allerdings fanden solche Aktionen nur selten über die Heimatzeitung hinaus Beachtung. Lediglich die Lokalpresse berichtete etwa über die größte Demonstration, die das 5800-Einwohner-Dorf Gnarrenburg im niedersächsischen Teufelsmoor je erlebt hat: Sage und schreibe zweitausend Menschen demonstrierten dort für eine bessere medizinische Versorgung, rund fünftausend unterschrieben eine Protestresolution."

 

"Die Dörfler wollten nicht hinnehmen, dass ihre Rettungswache, die ohnehin nur werktags und nur von acht bis zwanzig Uhr besetzt ist, von den Krankenkassen bald völlig wegrationalisiert würde," hieß es weiter in dem Beitrag von Osteland-Gründer Jochen Bölsche. Der Artikel kann hier abgerufen werden.

 

Auf Antrag des CDU-Kreisfraktionsvorsitzenden (und AG-Osteland-Mitstreiters) Marco Prietz beschlossen die Kreispolitiker im Feuerwehr- und Rettungsausschuss einstimmig, sich für eine Erhaltung der vorhandenen Rettungswachen einzusetzen. Das Thema Zukunft der Rettungswachen steht am 7. Juni auch auf der Tagesordnung des Rotenburger Kreisausschusses.

 

Fotos und viele Infos zur Rettungswache Gnarrenburg hier auf Facebook.

Infomationen für LEADER-Macher

9. 5. 2017. Eine neue Website der Bundesarbeitsgemeinschaft der 110 LEADER-Regionen (BAG LAG) ist jetzt online. Unter www.baglag.de informiert sie über Geschehnisse und Neuigkeiten rund um LEADER auf nationaler und europäischer Ebene. In einem Forum haben Mitglieder die Möglichkeit, sich untereinander auszutauschen. Unsere Abbildung: Kehdingen-Oste, eine der LEADER-Regionen.

Kornspeicher: Visionen für Nordkehdingen

8. 5. 2017. Wie geht es weiter mit Nordkehdingen? Für Mittwoch, 17. Mai, 19.30 Uhr (Einlass ab 19 Uhr), lädt der Kornspeicher Freiburg - ein Mitglied der AG Osteland - zum 12. Speichergespräch ins Dachgeschoss des Speichers ein. Statt Eintritt wird ein "Speichersoli" von 5 Euro erhoben.

 

Thema des Abends wird die zukünftige Entwicklung Nordkehdingens sein. Kaum eine andere Region des Landkreises Stade leidet bereits jetzt schon so spürbar unter den negativen Auswirkungen des demografischen Wandels, wie die Samtgemeinde Nordkehdingen.

 

Eine Gruppe von 20 StudentInnen der Leuphana-Universität in Lüneburg hat sich mehrere Monate mit der Situation in Nordkehdingen auseinandergesetzt und im Rahmen einer Semesterarbeit Szenarien entwickelt, die zeigen, in welche Richtung die zukünftige Entwicklung in der Samtgemeinde gehen könnte. 

 

In zwei Workshops mit Vertretern der unterschiedlichsten Interessengruppen aus Politik, Verbänden und Vereinen wurden die Szenarien diskutiert und ausgefeilt.

 

Sabrina Gerdes, Sprecherin der Studentengruppe, betont, dass Szenarien noch keine Lösungen anbieten, jedoch sehr hilfreich bei der Entwicklung von Visionen und Handlungsstrategien sein können.

Samtgemeindebürgermeister Edgar Goedecke (Foto), der die Arbeit der StudentInnen aktiv begleitet hat, möchte die Erkenntnisse der StudentInnen nutzen, einen Visionsprozess in der Samtgemeinde auf den Weg zu bringen, an dessen Ende Ziele formuliert sind, die Politik und Verwaltung bei Entscheidungen von Zukunftsbedeutung als Leitfaden dienen können. Während des Speichergespräches werden die StudentInnen ihre Szenarien vorstellen. Gäste werden die Möglichkeit haben, Fragen zu stellen, Anregungen zu geben und sich konstruktiv in einen zukünftigen Visionsprozess einzubringen. Edgar Goedecke wird darstellen, wie er sich die Gestaltung dieses Visionsprozesses vorstellt.

 

Die Veranstaltung richtet sich an alle NordkehdingerInnen, die Interesse an der Zukunft ihrer Region haben und sie vielleicht sogar aktiv mitgestalten wollen. Besonders sollen sich die Mitglieder der Räte, die Gewerbetreibenden, Institutionen und Verbände und die Vertretungen der noch sehr bunten Nordkehdinger Vereinslandschaft eingeladen fühlen.

Rhade: Weiterer Bürgerladen im Osteland

3. 5. 2017. Die Mühe hat gelohnt: Nach langer Vorlaufzeit ist im Osteland ein weiterer Dorfladen von einem Bürgerverein eröffnet worden. Im Zentrum von Rhade (gut 1000 Einwohner) bei Zeven werden nunmehr 2000 Artikel auf 200 Quadratmetern angeboten. Die Initiative kooperiert intensiv mit der niedersächsischen Dorfladenbewegung, deren Wirken beim jüngsten Tag der Oste durch die Verleihung des Goldenen Hechtes der AG Osteland an an Arno Westerwick vom Dorfladen in Otter unweit der Ostequellen gewürdigt wurde. 

 

Glückwünsche von der AG Osteland

 

Im neu eröffneten Dorfladen  überbrachte Osteland-Vorsitzender Claus List herzliche Glückwünsche an  das Team (Foto) um Marlene Bösch und Hermann Kück für die Realisierung eines weiteren Dorfladen-Konzepts gegen das Dorfsterben. Dabei wurde gleich ein Satz der Neuauflage der Doppelkarte "Deutsche Fährstraße Bremervörde - Kiel / Osteradweg Tostedt - Balje" zur kostenlosen Abgabe an Kunden und Touristen überreicht.

Freie Schule Oberndorf ab Herbst 2018?

29. 4. 2017. Die Oberndorfer lassen sich nicht unterkriegen. Nachdem in der gegen den Widerstand des Oste-Ortes geschlossenen Kiebitzschule bereits das ehrenamtlich organisierte und finanzierte Nachmittagsangebot Kiwitte (Foto oben) eingerichtet worden ist, nimmt ein Kreis von Aktivbürgerinnen und -bürgern jetzt die Gründung einer freien "Ersatzschule" zum August 2018 in Angriff. Die geplante Grund- und Oberschule orientiert sich an dem Vorbild der Freien Schule Heckenbeck in Bad Gandersheim (Foto lks.). Die neue Initiativgruppe ‘Freie Schule Oberndorf‘ präsentiert sich hier. Ein "Infotreffen LernFreu(n)de" findet ab Mai jeden ersten Sonntag im Monat von 14 bis 16 Uhr in der Kombüse 53°Nord in Oberndorf statt.

 

Lesetipp: Die NEZ porträtiert in ihrer Freitagausgabe die neue Kiwitte-Managerin und Schul-Promoterin Franziska Hartmann.

 

Attraktive Visitenkarte eines Oste-Dorfes

Oberndorf: Das großartige Jahresprogramm, zugleich die denkbar schönste Visitenkarte der bürgerbewegten Oste-Gemeinde (siehe Ausschnitt), gibt es jetzt auch als PDF zum Download.

"Glückwünsche" zum "Hardcore"-Video

22. 4. 2017. Ein Youtube-Video (https://youtu.be/mexG7Gpdokc) mit einer vermummten Bauernfeindin ("Hardcore-Veganerin") und einem anonym bleibenden Landwirt sorgt heute für Schlagzeilen (siehe oben: Auschnitt aus der Niederelbe-Zeitung).

 

Nach der Lektüre bleiben Fragen offen: Laut NEZ ist das Video im niedersächsischen Lamstedt entstanden, nach Angaben der "Welt" dagegen "in Schleswig-Holstein".

 

Kommentiert jedenfalls wird der Film mit der unklaren Herkunft und den maßlos überzogenen Angriffen gegen die konventionelle Landwirtschaft von Agrarfunktionären gleich aus beiden Bundesländern.

 

In Niedersachsen nimmt der Landvolk-Vize und CDU-Politiker Heino Klintworth das Video zum Anlass, um die traditionelle - vom Gesetzgeber jüngst eingeschränkte - Gülle-Praxis in der NEZ als "urnatürlich sozusagen und vor allem seit Generationen nachhaltig" zu verteidigen.

 

Auch in Schleswig-Holstein nutzt die Agrar-Lobby das Video mit dem klamaukhaften Auftritt - wie im Bauerntheater  - für  PR-Zwecke; schließlich spült die Gülle auch hier "mehr Nitrate als die EU erlaubt" ("Welt") ins Grundwasser.

 

Die "Welt" berichtet weiter: "Glückwünsche bekommt der Mann ... auch vom Bauernverband Schleswig-Holstein". Der Videofilmer habe sich "toll geschlagen", habe ihm der stellvertretende Generalsekretär des Verbands, Michael Müller-Ruchholtz, gratuliert.

Frankreich: Schlägt die Provinz zurück?

20. 4. 2017. "Was wir bei der Präsidentschaftswahl in der USA und beim Brexit-Votum beobachten konnten und was zu einem zentralen Thema unserer Zukunft wird, ist der Graben zwischen den Großstädten und der ländlichen Peripherie. Das zentralistische Frankreich mit seiner kulturellen und ökonomischen Fixierung auf Paris trifft dieses Problem noch härter als die USA oder Großbritannien. Schon lange wird das Sterben der französischen Lebensart vor allem mit dem Sterben der Kleinstädte und Dörfer zu erklären versucht..." Weiterlesen...

 

Erdokratur: Ein Werk der türkischen Provinz

 

"Tatsächlich hat nicht das türkische Volk für die Präsidialdiktatur gestimmt, sondern, wenn überhaupt, der ungebildete, bescheiden informierte Provinzler in Tateinheit mit den Erdoğan-Fans im europäischen Ausland gegen die gebildeten informierten Schichten des Volkes. Die Abschaffung der Demokratie in der Türkei ist das Werk der Provinz gegen die Städte, der anatolischen Landbevölkerung gegen die Bewohner der Metropolen." Analyse von Jürgen Gottschlich in der > taz.

Osten: Ist das Blumenhaus gerettet?

19. 4. 2017. Das nach 115 Jahren geschlossene Ostener "Blumenhaus Haack" soll, wie berichtet, durch Bürger-Initiative wieder belebt werden. Nach einer Informationsveranstaltung im Februar haben rund 250 Ostener 800 Genossenschaftanteile im Wert von 40.000 Euro gezeichnet. Nach Umbauarbeiten und Eintragung der Genossenschaft soll der Laden, wie Bürgermeister Carsten Hubert in der NEZ zitiert wird, möglichst im Juni wiedereröffnet werden.

Oberndorf-Hype belebt die Land-Debatte

6. 4. 2017. Der Medien-Hype um den Oberndorf-Film hält an - und befeuert die Debatte um den jahrzehntelang vernachlässigten ländlichen Raum: Jetzt zieht auch das Online-Magazin Huffpost mit einer Reportage aus Osterndorf nach (Screenshot oben) +++ Auch Radio Bremen widmet sich den Oberndorfer Bananen-Träumen an der Oste (lks. Foto auf der Sender-Website).

Werbeaktion für BürgerBus Osteland 

4. 4. 2017. Der BürgerBus Osteland in der Samtgemeinde Oldendorf-Himmelpforten startet eine Aktion Mitgliederwerbung: Für alle, die den BürgerBus Osteland e.V. - einen Mitgliedsverein der AG Osteland - unterstützen möchten, gibt es bis zum 31. Mai eine tolle Frühlings-Werbeaktion: Alle neuen Mitglieder des BürgerBus Osteland e.V. erhalten Gutscheine für Freifahrten mit dem BürgerBus. Für jeden ausgefüllten Mitgliedsantrag (die Mitgliedschaft dauert mind. 12 Monate und kostet 2 Euro/Monat) erhalten die Neumitglieder 5 Fahrkarten für Erwachsene oder 10 Fahrkarten für Kinder (Wert jeweils 10 Euro). Die Beitrittserklärung gibt es direkt im BürgerBus, im Bürgerbusbüro (geöffnet mittwochs, 10 bis 11 Uhr) oder zum Ausdrucken unter www.buergerbus-osteland.de → „Der Verein“ →“Formulare“→ „Beitrittserklärung“. - Der Bus hat einen Werkstattaufenthalt vor sich, infolgedessen fährt vom Montag, 10. April, bis Donnerstag, 13. April, das Ersatzfahrzeug. In diesem Zeitraum können leider keine Rollstühle oder Fahrräder transportiert werden.

Starkes Medienecho auf Oberndorf-Film

30. 3. 2017. Als "Sensation" und dorfpolitische "Pionierleistung" von deutschlandweiter Bedeutung hat der NDR heute in der Sendung "Mein Nachmittag" die Oberndorfer Bürgerprojekte vorgestellt (Beitrag hier in der Mediathek).

 

Der Enthusiasmus von Bert Frisch (Ostewert AG) und von Regisseurin Antje Hubert (Dokumentarfilm "Von Bananenbäumen träumen") wirkten nicht nur ansteckend auf die Moderatoren Yared Dibaba und Kristina Lüdke, sondern machten sicherlich auch das Fernsehpublikum neugierig auf die innovative Gemeinde an der Oste, wo mit Güllekraft afrikanische Welse gezüchtet werden. 

 

In der Sendung erhielt Oberndorf einen neuen Beinamen: Nach "gallisches Dorf" und "galliges Dorf" heißt die Gemeinde nun auch als "gülliges Dorf".

27. 3. 2017. Der Start des Oberndorf-Dokumentarfilms "Von Bananenbäumen träumen" weckt bundesweit Interesse für die Initiative aus dem Osteland. Eine dreistellige Zahl von Medien vom Hamburger Abendblatt bis zum NDR-Kulturjournal (Video), vom Spiegel bis zur Welt , von Hallo Niedersachsen bis zu Deutschlandradio Kultur berichten in Wort und Bild über die Arbeit der Ostewert AG - als ein Beispiel dafür, wie Bürger-Engagement die Abwärtsentwicklung im ländlichen Raum bremsen kann.

Brummis nerven Freiburger Anlieger

15. 3. 2017. Seit Monaten belastet der immer stärker werdende überregionale Schwerlastverkehr die Anwohner der Ortsdurchfahrt in Freiburg/Elbe. Nur selten werden auf der geraden Strecke mit einem Schulzentrum wenige hundert Meter nach dem Ortseingangsschild die vorgeschriebenen 50km/h eingehalten. Trotz Gesetzesnovelle (hat am vergangenen Freitag den Bundesrat passiert) ist der Antrag auf eine 30er-Zone vor der Schule von den Verkehrsbehörden abgelehnt worden! Dagegen wehrt sich die "Interessengemeinschaft gegen Verkehrsbelastung" in Freiburg. Heute (15.3.) findet um 19.30 Uhr ein erneutes Treffen in Beckmanns Hotel in Freiburg statt. Video zum Thema hier.

Dorfladen mit positiver 100-Tage-Bilanz

13. 3. 2017. Lesetipp: In der Niederelbe-Zeitung (Montag) zieht die Osterbrucher Dorfladen-Unternehmergesellschaft nach den ersten 100 Betriebstagen eine positive Bilanz. Mehr: Der Laden im Web

 

Oberndorf-Film erneut im Programm

 

14. 3. 2017.  Schon mal vormerken: Am Sonnabend, 8. April, zeigen die Oberndorfer "Filmdiven" (erneut) den abendfüllenden Oste-Dokumentarfilm "Von Bananenbäumen träumen“. Der Aufbau beginnt um 18.30 Uhr in der Aula der (ehemaligen) Kiebitzschule in Oberndorf, Einlass ist ab 19.30 Uhr, Filmstart um 20 Uhr. Karten im Vorverkauf sind in der Kombüse 53°Nord in Oberndorf sowie am vorhergehenden Filmabend am 22. 3. im Evangelischen Gemeindehaus in Oberndorf, 1. Pfarrgang 1, erhältlich. Siehe auch Trailer zum Film.

Erfolgsmodell Bürgerbus auch für Lamstedt?

8. 3. 2017. Für eine bessere Mobilität im ländlichen Raum setzt sich die SPD in der Börde Lamstedt ein. Bei einer Podiumsdiskussion zum Thema am Donnerstag, 16. März, 19.30 Uhr, im Bördehuus wird unter anderem der Verein Bürgerbus Osteland aus Oldendorf-Himmelpforten vertreten sein, der für seine Arbeit mit dem Oste-Kulturpreis Goldener Hecht ausgezeichnet worden ist.

 

Zum Thema:

Bürgerbus "Osteland" mit Erfolgsbilanz 

Oberndorf-Kinofilm wird erneut gezeigt

7. 3. 2017. Wegen des großen Interesses bei den Menschen entlang der Oste wird der neue Kinofilm "Von Bananenbäumen träumen", der zur Zeit deutschlandweit anläuft, am 8. April erneut am Drehort Oberndorf aufgeführt - siehe Werbezettel.

Hamburg will "HVV plus" nur mit Cuxhaven

Zurzeit endet der HVV an der Grenze zu den Kreisen Cuxhaven und Rotenburg

4. 3. 2017. Rückschlag für den Plan, den HVV rasch bis Hemmoor auszuweiten (siehe unten auf dieser Seite): Hamburg besteht laut NEZ auf einer großen Lösung mit den Urlaubsorten Otterndorf  und Cuxhaven. Aufgrund der nun notwendigen Neuverhandlungen sei mit einer Einbeziehung Hemmoors nicht vor 2018/19 zu rechnen, sagt die in Sachen HVV hochengagierte niedersächsische Staatssekretärin Daniela Behrens (SPD).

 

Zum Thema im Archiv

Zehn Jahre Kampf für HVV-Erweiterung bis ins Osteland

 

ZU FRÜH GEFREUT? Noch im Januar herrschte Optimismus an der Oste (Ausschnitt aus Elbe-Weser aktuell vom 18. 1. 2017 mit den AG-Osteland-Mitgliedern Dubbert, Santjer und Tiedemann)

Betonbrücke: Ausschuss prüft "ergebnisoffen"

22. 2. 2017. In der jüngsten Bauausschuss-Sitzung in der Oste-Samtgemeinde Selsingen kam ein Tagesordnungspunkt zur Sprache, der die Öffentlichkeit seit langem bewegt: der Neubau der maroden Ostebrücke an der Mühle in Eitzmühlen - aus Holz oder Beton? (wir berichteten mehrfach). Heike Burfeind (Foto) aus Eitzmühlen hatte vor einigen Monaten Unterschriftenlisten in den Geschäften der Region ausgelegt und eine Online-Petition gestartet mit dem Ziel, die von der Politik ins Spiel gebrachte Beton-Konstruktion mit hoher Tragkraft für schwergewichtige landwirtschaftliche Fahrzeuge zu verhindern.

 

Mehr als 700 Unterschriften und Kommentare waren zusammengekommen (beteiligt hatte sich auch AG-Osteland-Vorsitzender Claus List), die unisono den Erhalt des idyllischen Ambientes "Fluss -Mühle - Brücke“ durch den erneuten Bau einer Holzbrücke forderten. 

 

Heike Burfeind überreichte während der Sitzung die Liste dem Bauausschuss. Die Bauausschuss-Mitglieder zeigten sich beeindruckt von der hohen Zahl der Meinungsäußerungen und versprachen, die Planungsfortführung „ergebnisoffen und transparent“ unter Einbeziehung der öffentlichen Meinung zu gestalten - zumindest ein Etappensieg für die engagierten Bürger im südlichen Osteland.

Zu der Petition "Keine BETON-Brücke in Eitzmühlen" hatte sich Osteland-Vorsitzender Claus List wie folgt geäußert: "Liest man die überwältigend einhelligen Kommentare der Unterstützer dieser Petition, dann erkennt man den allen gemeinsamen Wunsch, dieses idyllische Fleckchen an der Oste in seinem Gesamtbild zu erhalten und nicht der Gefahr auszusetzen, als Durchgangsstraße entdeckt und zum Beispiel durch landwirtschaftlichen Schwerverkehr mit Lärm und Geruchsbelästigung entwertet zu werden - eine kaum wünschenswerte Vorstellung für Einheimische und Touristen an und auf der Oste sowie Besucher der Mühle, die hoffentlich bald wieder als Café ihre Türen öffnen wird."

 

Die Wassermühle bei Eitzte ist eines der attraktivsten Zwischenziele am Osteradweg Tostedt - Balje (Natureum).

Osten: Genossenschaft will Laden retten

21. 2. 2017. Sie sei so stolz auf ihre Mitbürger, die das von ihr im Mai 1967 übernommene und nun von Schliessung bedrohte Ostener Blumenhaus erhalten wollten, zeigte sich heute Abend Erika Haack erfreut und gerührt: Über 200 Bürgerinnen und Bürger waren in das Osteland-Festhaus gekommen, um sich über  Möglichkeiten zur Rettung des Betriebes zu informieren.

 

Gepachtet und weitergeführt werden soll die Traditionsfirma von einer eingetragenen Bürger-Genossenschaft, deren Konzept der Steuerberater Michael Faltin vorstellte. 

 

Schlachtermeister Detlef Brandt präsentierte die binnen kurzer Zeit von einem Initiativkreis (überwiegend AG-Osteland-Mitglieder) entwickelten Ideen zum Kernangebot (Obst, Gemüse, Floristik, Lotto, Zeitschriften, Wäscheservice). Man sei aber offen für Änderungen, betonte Brandt: "Das Sortiment ist nicht in Stein gemeisselt."

 

Das Interesse der Besucher war so groß, dass die Scheine zur Anteilzeichnung (à 50 Euro) binnen kurzem vergriffen waren.

 

Erfreulich: Wie in vielen anderen Orten im Osteland - Neuhaus, Oberndorf, Osterbruch, Rhade, Otter - zeigen sich auch die Menschen in Osten entschlossen, die Dorfläden und die sonstige Infrastruktur im abgelegenen ländlichen Raum durch persönlichen Einsatz zu erhalten und auszuweiten. 

 

55 Ostener kaufen Genossenschaftsanteile

 

23. 2. 2017. Lesetipp: "Die Idee lebt vom Mitmachen" -Bericht der NEZ (Donnerstag-Ausgabe) über die Initiative zur Gründung einer Genossenschaft zur Rettung des Ostener Blumenhauses: "55 Einwohner kaufen spontan Anteile"

Bürgerbus Osteland zieht Bilanz

19.2. 2017. In der Hauptversammlung des Bürgerbus-Vereins im stimmungsvollen Ambiente des Weinhofes Burweg begrüßte der Vorsitzende Viktor Pusswald am Freitag neben den 23 ehrenamtlichen Fahrerinnen und Fahrern und Bürgerbus-Delegationen aus Harsefeld und Horneburg auch Gemeindevertreter der SG Oldendorf-Himmelpforten, darunter den stellvertretenden Samtgemeindebürgermeister Matthias Wolff.

 

In ihren Grußworten würdigten Bürgermeister Wolff und AG-Osteland-Vorsitzender Claus List die Meilensteine der Bürgerbus-Osteland-Erfolgsgeschichte und wünschten dem Projekt weiterhin viel Erfolg.

 

Schon 2016 wurden die Erwartungen des 2015 gegründeten Vereins übertroffen: Auf einer Fahrstrecke von insgesamt 96.000 km wurden 8110 Fahrgäste befördert, und im Januar 2017 zeigt die Fahrgastzahl von 830, dass es auch in diesem Jahr eine weitere Steigerung geben wird.

 

Die Bilanz des Vereins schließt für 2016 mit schwarzen Zahlen ab, dem Vorstand wurde einstimmig Entlastung erteilt. Mit Präsentkörben für die Fahrerinnen und Fahrer sowie einem gemütlichen Beisammensein mit Würstchen und Salat klang die Versammlung aus.

 

Der Verein (www.buergerbus-osteland.de) ist Träger des Goldenen Hechtes der AG Osteland.

Bürgerbus bald auch für Lamstedt?

NEZ, 16. 2. 2017

Web-Werbung für Oberndorf-Kinofilm

12. 2. 2017. Für den abendfüllenden Oberndorf-Dokumentarfilm "Von Bananenbäumen träumen", der Ende März in die deutschen Kinos kommt und das Bürgerengagement im abgelegenen ländlichen Raum thematisiert, wirbt jetzt auch ein fast dreiminütiger Web-Trailer, der hier betrachtet werden kann. Die im Trailer gezeigten Akteurinnen und Akteure gehören nahezu ausnahmslos der Arbeitsgemeinschaft Osteland an.

 

Hier schon die ersten Termine:

 

BERLIN

23.03.2017, fsk-Kino am Oranienplatz, 20 Uhr, mit Diskussionsveranstaltung

 

HAMBURG

27.03.2017 Hamburg-Premiere im Abaton, 20 Uhr, mit Filmteam und Gästen

 

HANNOVER

29.03.2017 Hannover-Premiere im Kino am Raschplatz, mit Filmteam und Gästen

 

KIEL

22.03.2017 Filmfest Schleswig-Holstein in der Pumpe,19 Uhr, mit Filmteam

 

OLDENBURG

30.03.2017  Städtisches Kulturzentrum PFL / Vortragssaal, 19:30 Uhr

 

OBERNDORF

08.04.2017 Oberndorfer Lichtspiele, Aula der Kiebitzschule

Die „Zeit" entdeckt das vergessene Land

Auch das Cuxland ist im roten Bereich (BIP pro Person im Vergleich). Aus:  Brandeins.

9. 2. 2017. "Wir haben gelernt, dass Journalisten das Gefühl für die Hälfte eines ganzen Landes verlieren können." So begründet die Hamburger "Zeit" heute ihre neuen Projekte "D17" und "Heimatreporter", die das Augenmerk auf den bislang politisch wie journalistisch vernachlässigten ländlichen Raum lenken sollen. 

 

Eine Kehrtwende ist längst überfällig, wie weltweit das Wählerverhalten in den vergessenen peripheren Regionen zeigt. Auch die "Zeit" hat diese Zusammenhänge erkannt - siehe diese redaktionelle Erklärung.

 

Die AG Osteland warnt seit mehr als 10 Jahren vor den Folgen einer Vernachlässigung des ländlichen Raums. Seit 2014 widmet sie diesem Thema unter  dem Titel "Landwut - Landmut" eine Facebook-Gruppe und diese Website.

 

Zum Thema im Web-Archiv:

 

Jochen Bölsche: "Raum ohne Volk - Die Zukunft der Provinz", 2006,  E-Book zum Gratis-Download

Stadt/Land-Gefälle wird Wahlkampfthema

9. 2. 2017. Die Gleichwertigkeit der Lebensbedingungen in Stadt und Land will SPD-Kanzlerkandidat Martin Schulz offenbar zu einem seiner politischen Schwerpunkte im Wahlkampf machen. "Wir wollen, dass die Menschen in den Metropolen und Ballungsräumen genauso eine Perspektive haben wie die Menschen in den Regionen und ländlichen Räumen", sagte SPD-Kanzlerkandidat Martin Schulz bei seiner Vorstellungsrede Ende Januar in Berlin. Der ehemalige Bürgermeister der nordrhein-westfälischen Stadt Würselen nannte eine Reihe von Defiziten in ländlichen Räumen, die es zu beseitigen gelte. Dazu zählten eine unzureichende medizinische Versorgung, zu wenig Kindergärten und Schulen sowie das Fehlen von Infrastruktur und ausreichenden Angeboten, um den Alltag zu bewältigen. Zudem sei es "absurd", dass ein Viertel der Menschen, die im ländlichen Raum lebten, keinen oder nur schlechten Zugang zum Internet habe. Weiterlesen hier.

Ostewert AG sucht Geldgeber

1. 2. 2017. Weitere Interessenten für eine Beteiligung an der Oberndorfer Ostewert AG wollen Vorstand Nils Uhtenwoldt und seine Mitstreiter am Donnerstag, 9. Februar, 20 Uhr, in der ehemaligen Kiebitzschule in Oberndorf über die Vorhaben der "Bürger-Aktiengesellschaft" informieren. Unter dem Motto "Butter bei die Fische" wird auch über das erste Produkt der Güllekraftwerk-/Fischzucht-Anlage berichtet: Afrikanischer Wels, der als "Garry - Zarter Wels von der Oste" zunächst über den Online-Shop www.markthuus.de vertrieben werden soll.

Osteland-Bus zieht Bilanz

1. 2. 2017. Die Jahreshauptversammlung des BürgerBus Osteland e.V. findet am Freitag, 17. Februar, 19 Uhr, im Weinhof Burweg statt. Die Bilanz ist erfreulich: Das Jahr 2016 hat dem BürgerBus Osteland erfreulich hohe und gleichzeitig stabile Fahrgastzahlen beschert. Zusätzlich konnten weitere ehrenamtliche Fahrer und Fahrerinnen im Fahrerteam aufgenommen werden, die den BürgerBus steuern und Fahrgäste aller Generationen sicher ans Ziel bringen. - Der Verein ist Träger des Oste-Kulturpreises Goldener Hecht.

Martin Schulz: Chancen für ländlichen Raum

25. 1. 2017. In seiner ersten programmatischen Stellungnahme hat SPD-Kanzlerkandidat Martin Schulz gestern abend gefordert, "dass die Menschen in den ländlichen Regionen dieselben Chancen und Möglichkeiten haben wie die in den Ballungsräumen". Wörtlich sagte er: "Ich will, dass die hart arbeitenden Menschen, die sich an die Regeln halten, sicher und gut in Deutschland leben. Ich will, dass es gerecht und dass es fair zugeht. Dass wir eine gute Zukunft für unsere Kinder und Enkel gestalten und dass die Menschen in den ländlichen Regionen dieselben Chancen und Möglichkeiten haben, wie die in den Ballungsräumen."

Investieren in die "Zukunft des Ostelandes"

17. 1. 2017. Mit einem von heute an verbreiteten, attraktiv gestalteten Faltblatt werben Oberndorfer Bürgerinnen und Bürger, übrigens durchweg auch Mitglieder der Arbeitsgemeinschaft Osteland, für eine Beteiligung an der Ostewert Aktiengesellschaft: "Gestalten Sie die Zukunft des Ostelandes aktiv mit. Wir bieten eine attraktive, nachhaltige Geldanlage," verspricht das Werbeblatt. - Mehr auf der Website www.ostewert.de.

Sparen auf Kosten der Dörfer

19. 1. 2017. Über die Schließung einer Reihe von ländlichen Filialen von Geldinstituten berichtet das Stader Tageblatt (Mittwoch): Neben der Volksbank in Großenwörden (19. Mai) steht jetzt auch das Aus für die Kreissparkassen-Geschäftsstellen in Bliedersdorf, Dornbusch, Schwinge und Hammah bevor. Der Großenwördener Bürgermeister und Ostefreund Bernhard Witt bedauert in dem Artikel, "dass immer mehr Auflagen den Betrieb von Einrichtungen des täglichen Lebens in kleinen Ortschaften unmöglich machen und in den größeren Orten immer größere Einrichtungen geschaffen und gefördert" würden.

Oberndorf-Film kommt in die Kinos

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