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Das Jahr an der Oste 2015

"Unsere wunderbare Osteland-Familie"

Vorsitzender Jochen Bölsche beim 11. Tag der Oste am 1. Februar 2015 in Wischhafen-Wolfsbruchermoor über "Das Jahr an der Oste"

Das "Jugendwort des Jahres" 2014 war die Redewendung "Läuft bei dir". Wenn wir die Frage, wie's so läuft, an die Oste richten könnten, wäre die Antwort wohl: Mal so, mal so, mal stromabwärts, mal stromaufwärts, mal Ebbe, mal Flut, je nach Tidenkalender. Gegenläufige Strömungen, widersprüchliche Entwicklungen - das kennzeichnet auch das zurückliegende Jahr an der Oste, über das ich Ihnen, heute bereits zum 11. mal, zu berichten habe.
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Kein Zweifel: Die negativen Entwicklungen halten weiter an unserem mehr oder weniger abgelegenen ländlichen Raum: die Abwanderung der Jüngeren, der Nachwuchsmangel in Vereinen, die Finanznot in den Rathäusern ebenso wie die Ausdünnung der Infrastruktur, der Ärztemangel in Teilen unserer Region, speziell im Raum Bremervörde, die ungesicherte Zukunft der kleinen Krankenhäuser, die Krisenerscheinungen in der Gastronomie, die Schließung von Schulen, zunehmende Leerstände und das Ladensterben in den Dörfern, die Verschlickung von Häfen, der galoppierende Tier- und Pflanzenartenschwund in ausgeräumten Landschaften, die Gefährdung unseres Grundwassers durch Nitrat, der jüngste Rückschlag im Kampf gegen eine Bauschuttdeponie in Haaßel und und und.

Was übrigens Haaßel betrifft, freue ich mich, dass unsere Mitglieder Uwe Baumert und Walter Lemmermann für den NABU bzw. die BI eine Klage angekündigt haben und auch Kreistagsmehrheit tätig werden will.

 
All die negativen Trends zu Lasten unseres ländlichen Raums zu bremsen, sie möglichst umzukehren - das hat die große Politik versäumt; die Menschen in den Metropolen und ihren Speckgürteln scheinen weiterhin das Sagen zu haben.
 
Und dennoch gab es im vergangenen Jahr immer wieder auch Anlässe zur Zuversicht - dank einfallsreicher Kommunalpolitiker, dank engagierter Bürgerinnen und Bürger, von denen sich viele, über 560, unserer AG Osteland angeschlossen haben, die sich seit Anbeginn auch als Lobby für den ländlichen Raum am Rande der Landkreise Cuxhaven, Stade und Rotenburg versteht und die sich als verbandsübergreifende, parteiübergreifende und kreisübergreifende Plattform für den Erfahrungsaustausch von Aktivbürgern von der Quelle bis zur Mündung anbietet.
 
Die Vielzahl der positiven Bestrebungen und Entwicklungen lässt sich hier und heute in einer guten Viertelstunde nicht annähernd umfassend darstellen; sie waren und sind Tag für Tag Gegenstand der Berichterstattung auf unserer Website www.osteland.de und auf unseren sechs Facebook-Kanälen.
 
In Erinnerung gerufen seien hier nur einige der wichtigsten Punkte.
 
Im Kampf gegen eine weitere Elbvertiefung und damit gegen die Verschlickung der Nebenflüsse konnten die Kläger, wie Sie wissen, vor dem Bundesverwaltungsgericht einen spektakulären, bundesweit beachteten Teilerfolg erzielen - nicht zuletzt dank der jahrelangen beharrlichen Vorarbeit von Aktiven wie unserem 2. Vorsitzenden Walter Rademacher. Und: In Politik und Öffentlichkeit wächst endlich das Bewusstsein für die Notwendigkeit einer nationalen Hafenkooperation unter Einbeziehung auch des Jade-Weser-Ports.
 
Durch die Arbeit auch von aktiven Osteland-Mitgliedern, ich nenne nur Andreas Rathjens, ist an der Oberen Oste, im Kreis Rotenburg, eine Diskussion entfacht worden über gefährliche Bohrschlammrückstände, über den Umgang mit dem Lagerstättenwasser, die Häufung von Krebsfällen und über weitere Risiken der Erdölförderung insbesondere durch Fracking. 
 
Diese Diskussion hatte Folgen: Vorletzte Woche haben zwar nicht der Landrat, aber alle 13 Bürgermeister aus dem Kreis Rotenburg einen Appell an die Politik gerichtet. Ich zitiere: "Wir haben die große Sorge, dass unser Trinkwasser aus der eiszeitlichen ,Rotenburger Rinne‘ verseucht wird, dass es weitere Erderschütterungen geben wird und unsere Umwelt immer stärker in Luft, Boden und Wasser gesundheitsgefährdend verunreinigt wird.“ Uns bleibt zu hoffen, dass dieser Alarm- und Hilferuf unserer Bürgermeister Gehör findet.
 
Die kommunale Finanznot und das daraus resultierende Nachdenken über Fusionen hat teilweise für heftige Diskussionen geführt - aber auch zu bürgerfreundlichen Lösungen wie bei der Bildung der neuen Samtgemeinde Oldendorf-Himmelpforten zum 1. 1. vorigen Jahres: Dort ist es gelungen, alle bürgernahen Mitgliedsgemeinden zu erhalten. Dies ist, sehr geehrter Herr Samtgemeindebürgermeister Falcke, ein wegweisendes Modell, das wir uns auch für andere Regionen wünschen.
 
Große Sorgen bereitet bundesweit die Zukunft der kleinen Krankenhäuser, auch in Bremervörde. Ostefreunden wie Marco Prietz, CDU, in Bremervörde ist es zu verdanken, dass die Bevölkerung mit einer Unterschriftenaktion mit 15.000 Unterstützern mobilisiert worden ist, Lokalpresse und -politik haben mitgezogen, die Landesregierung hat Einsicht gezeigt, so dass das Schlimmste verhindert scheint.  Sehr zu begrüßen ist die Ankündigung von Sozialministerin Cornelia Rundt (SPD), "Sicherstellungszuschäge für kleine, aber unverzichtbare Kliniken auf dem Lande einzuführen. 
 
Hoffnung schöpfen konnten wir im vorigen Jahr auch in Sachen Nahverkehr: Seit der Gründung der AG Osteland beklagen wir die Tarif-Lücke zwischen den Tarifverbundsystemen HVV und VBN, die - ich nenne es mal: - "Wucherzone" entlang der Oste. Jetzt, nach zehn Jahren, mehren sich die Anzeichen dafür, dass der neue niedersächsische Wirtschaftsminister Olaf Lies ernsthaft bemüht ist, dieses strukturpolitische Ärgernis ersten Ranges anzugehen.
 
Der eine oder andere Konfliktstoff an der Oste ist mittlerweile entschärft worden. Von den umstrittenen Plänen einer Betreibergesellschaft für eine Maisgas-Großanlage im Trinkwasserschutzgebiet bei Sittensen ist nicht mehr die Rede - wohl weil der Bund die Förderung solcher Projekte stark zurückgefahren hat; die von Naturschützern und Jägern lange Zeit beklagte Vermaisung der Region stagniert derzeit auf hohem Niveau. 
 
Und "vom Tisch" sind inzwischen auch, wie die Landesregierung versichert, die Moorvernässungsüberlegungen unseres grünen Agrarministers Christian Meyer, die nicht nur vom Landvolk und von der Opposition, sondern hinter den Kulissen auch von der SPD kritisiert worden sind und die auch Fachleute wie der hochangesehene langjährige Rotenburger Naturschutzbeauftragte Werner Burkart als unausgereift kritisiert haben.
 
Wir hoffen nun auf den von Minister Meyer versprochenen Neustart einer breit angelegten Debatte über die Zukunft der Moore, am besten wohl auf der Basis der "Gnarrenburger Erklärung" der verdienstvollen und sachkundigen "Bürgerinitiative zum Schutz der Moore und zum Erhalt unserer Dörfer", die wir voriges Jahr mit unserem Goldenen Hecht ausgezeichnet haben.
 
Wir selber haben letztes Jahr unsere Bemühungen um den Natur- und Artenschutz an der Oste fortgesetzt, insbesondere um die Wiederansiedlung des hier einstmals ausgerotteten Europäischen Störs, der 2014 "Fisch des Jahres" war: Bei unserem mittlerweile 3. Störfest hat unser "Störvater" Wolfgang Schütz vom Arbeitskreis Wanderfische im Mai in Gräpel gemeinsam mit Estorfer Grundschulkindern eine weiteren Jungfischbesatz geleitet; inzwischen sind erste Sichtungen sogar aus Nordjütland gemeldet worden. 
 
Und: Der Unterhaltungsverband Obere Oste, eine unserer Mitgliedsorganisationen, hat sich daran gemacht, weitere Fischwanderhindernisse in der Oste und in deren Zuflüssen im Kreis Rotenburg zu beseitigen, wie beispielsweise bereits an der Wassermühle in Sittensen.
 
Während die Wiederansiedlung des Störs in der Oste auch überregional eine starke positive Resonanz findet, ist die Rückkehr des Wolfs bekanntlich heftig umstritten. Zur Versachlichung der hitzigen Diskussion hat unter anderem ein exzellenter Vortrag beigetragen, den auf Einladung unseres Arbeitskreises Grünes Netz unser Mitglied Jürgen Cassier gehalten hat, Forstoberrat und Leiter der Rotenburger Naturschutzbehörde.
 
Nicht nur für die Wanderfische in der Oste setzen wir uns ein, auch für die Wandervögel, sprich Zugvögel: Nach einer Führung in Nordkehdingen mit Gerd-Michael Heinze 2013 hat Albertus Lemke mit der Gästeführerin Frauke Klemme und dem NABU-Experten Axel Roschen im Sommer unsere mittlerweile dritte Planwagentour in die Kranichmoore an der Oste organisiert. 
 
Und Albertus Lemke war es auch, der uns gemeinsam mit Thomas Schult bei einer Wanderung im Mai zu den Ostepütten die Naturschutzbemühungen der beiden Deichverbände um Hans-Wilhelm Saul und Horst Wartner vor Augen geführt hat, deren Arbeit übrigens Gegenstand einer Podiumsdiskussion in unserer Jahreshauptversammlung am 9. März in Hechthausen sein wird.
 
Eines der Themen unserer letzten Hauptversammlung war, wie Sie sich erinnern, der Bericht des Darmstädter Industriearchäologen Rolf Höhmann über die Bemühungen der Schwebefähren-Städte in Großbritannien, Frankreich, Deutschland und Argentinien um den Weltkulturerbe-Titel der UNESCO. Während dieses von uns bereits 2003 angeregte Projekt voriges Jahr ins Stocken geraten ist, unter anderem wegen der Staatskrise in Argentinien und bürokratischer Hemmnisse in England, konnte in der Samtgemeinde Hemmoor die Umgestaltung des Ostener Fährplatzes abgeschlossen und die des Basbecker Fährkopfes in Angriff genommen werden. 
 
Zur Zeit bereitet der Fährverein unter Vorsitz unseres Freundes Karl-Heinz Brinkmann den Umzug der musealen "Fährstuv" am Fährplatz sowie den bereits 10. Ostener Fährmarkt und eine Feier zum zehnjährigen Bestehen der von uns 2004 angeregten blühenden Gemeindepartnerschaft zwischen den Schwebefährenorten Osten und Osterrönfeld vor. 
 
Wir alle setzen darauf, dass an der Oste baldmöglichst die seit Jahren überfällige - und immer teurer werdende - Sanierung der Fährenfundamente endlich in Angriff genommen wird, obwohl einige Kräfte in Cuxhaven alle zehn Jahre wieder dazu zu neigen scheinen, sich aus der Verantwortung für das kreiseigene Baudenkmal von internationaler Bedeutung stehlen zu wollen.
 
Die beiden deutschen Schwebefähren sind im Übrigen nicht nur wichtige Tourismusmagneten, sondern auch die Wahrzeichen der von uns getragenen und beworbenen Deutschen Fährstraße Bremervörde - Kiel, deren zehnjähriges Bestehen im vorigen Jahr die zentrale Aktivität unseres Vereins war, vorbereitet von einem 30-köpfigen Team.
 
Die Bandbreite der Veranstaltungen reichte vom Auftakt mit der niedersächsischen Tourismusstaatssekretärin Daniela Behrens und mit der Gruppe "Kaktusblüte" über mehr als ein Dutzend Wanderungen, Shantykonzerte, Ausflüge, Rallyes und Schiffstouren bis hin zu der 14-tägigen Fahrradstaffel von der Oste an die Ostsee mit insgesamt über 300 Teilnehmern und sogar einer Bus- und Fährschiffreise Oste - Ostsee - Oslo mit Shantychor-Begleitung. 
 
Gut besucht war auch ein "Radlergipfel" zur Nachbereitung auf dem schönen Gänse- und Ferienhof der Familie Bertholdt in Kleinwörden.
 
Dies alles hat hoffentlich dazu beigetragen, den Bekanntheitsgrad unserer "Fährienstraße" weiter zu erhöhen. Die Attraktivität der Route konnte im Jubiläumsjahr durch eine Vielzahl von Bemühungen unserer Mitgliedsgemeinden und -verbände weiter gesteigert werden. 
 
Allein hier in Kehdingen ist etliches passiert: Ein neuer Verein um den Künstler Jonas Kötz und unsere Mitglieder Jörg Petersen und Burkhard Schröder  hat unmittelbar an der Deutschen Fährstrasse in Wischhafen die Voraussetzungen geschaffen für eine weitere Fähre; sie soll möglichst bereits ab Mai Radfahrer über die Wischhafener Nebenelbe transportieren. 
 
Im letzten Jahr haben wir ein eindrucksvolles Hafenfest erlebt an dem mehrfach ausgezeichneten Küstenschifffahrtsmuseum in Wischhafen, außerdem die glanzvolle Wiederauferstehung des schon zum Abriss bestimmten Freiburger Kornspeichers als soziokulturelles Zentrum ersten Ranges, dazu die durch Bürgersinn ermöglichte weitere Inwertsetzung des alten Baljer Leuchtturms, der von der Politik ebenfalls zunächst aufgegeben worden war.
 
Es folgte die Eröffnung der "KüstenWelle" in Balje, des neuen Eingangsbereichs im Natureum Niederelbe mit dem Pottwalskelett und künftig auch Stör-Aquarien. Für die Erhaltung und den Ausbau des Natureums hatten sich bekanntlich vor drei Jahren bei einer Unterschriftensammlung auch Hunderte von Ostefreunden eingesetzt. 
 
Die neue Fahrradstation am Natureum, demnächst ergänzt durch eine Schutzhütte an der Neuhäuser Ortseinfahrt, stellt im übrigen einen idealen Ausgangs- oder Endpunkt unseres Oste-Radwegs Tostedt - Balje dar.
 
Eingeweiht wurden 2014 außerdem, weiter flussaufwärts entlang unserer Route, der erneuerte Fernsichtturm auf dem Deutschen Olymp, außerdem das neue "Haus der Sinne" im Erlebnispark am Vörder See und schließlich, am Ende des Oste-Hamme-Kanals an der Kreuzkuhle bei Gnarrenburg, der touristisch gleichfalls hochinteressante neue Torfschiffhafen
 
Zur Förderung des Wassersports auf der Oste hat sich unser Arbeitskreis Blaues Netz um Bernd Jürgens 2013/14 - wie es scheint: erfolgreich - für eine Beibehaltung der Brückenöffnungszeiten eingesetzt. Gemeinsam mit dem BC Elm haben wir erstmals in Osten einen Sportbootführerschein-Kursus angeboten. Unser Oste-Hafenführer, diesmal mit einer aktuellen Beilage mit Anreisetipps von Bert und Marlene Frisch, wurde neu aufgelegt, und die schon vor acht Jahren von uns angeregte Auszeichnung aller Sportboothäfen an der Oste mit der Gelben Welle ist abgeschlossen worden. 
 
Außerdem konnten - abermals mit Hilfe von Hildegard Both-Walberg von der Elbfähre - neue Schiffsanleger in Kranenburg und Brobergen eingeweiht werden, ein weiterer, mit Slipanlage, soll dieses Jahr in Bremervörde - dank der Mehrheit im dortigen Stadtrat - entstehen. Uns bleibt nur zu hoffen, dass der wunderbare Oldtimer "Mocambo" möglichst lange der Oste erhalten bleibt.
 
Unsere Bemühungen, verstärkt Wohnmobilisten für das Osteland zu begeistern, haben Resonanz gefunden. Über einen von Walter Rademacher, Michael Johnen und Gerald Bruns entwickelten Osteland-Flyer haben alle einschlägigen Internetportale berichtet, Angebote wie das von Barbara Norden in Bremervörde organisierte alljährliche Wohnmobilistentreffen unter dem Maibaum oder der durch ehrenamtliche Arbeit entstandene neue Wohnmobilplatz in Neuhaus finden zunehmend Anklang.
 
Wie in Neuhaus haben auch andernorts Ostefreunde ehrenamtlich kompensieren müssen, was die Kommunen nicht zu leisten bereit oder in der Lage waren. Nachdem in Oberndorf gegen den Willen der Bevölkerung und ohne sachliche Notwendigkeit die Kiebitzschule geschlossen worden ist, haben Osteland-Mitglieder ein wunderbares Nachmittagsangebot, "Kiwitte plus", auf die Beine gestellt, ergänzt durch eine neue Dirfbücherei. 
 
Und nach der Schließung des ehemaligen Dorfgemeinschaftshauses haben es Ehrenamtliche um Barbara Schubert gewagt, das Lokal zu übernehmen und zu betreiben, das mittlerweile auch ein vorzügliches Kulturprogramm anbietet, ähnlich wie beispielsweise eine Bürgerinitiative in Kuhstedtermoor, die ein leerstehendes Gasthaus vor dem Zugriff von Rechten bewahrt hat und dort einen weit ins Osteland  ausstrahlenden kulturellen Anziehungspunkt geschaffen hat.
 
Neben der Förderung solcher Initiativen wird die Werbung für die Osteregion und für unseren einstmals "unbekannten Fluss" weiterhin eine wichtige Aufgabe der AG Osteland sein. Dabei helfen uns die gute Kooperation mit der Lokalpresse, unter anderem mit dem Osteland-Magazin, aber auch die jüngste Würdigung unserer Arbeit durch den Bundespräsidenten oder unser Krimilandprojekt, dessen "Krimigipfel" im Juli auf der Mocambo viel Widerhall fand, sowie der 2014 preisgekrönte neue Oste-Film von Claus List, der noch eine Fortsetzung finden soll, und schließlich die von uns mit Wolf-Dietmar Stock herausgegebenen fünf Bücher und unser erstmals erschienener prächtiger Osteland-Benefizkalender, gefördert von bekannten Fotografen vom gesamten Fluss, der nicht nur das Ostebewusstsein stärkt, sondern unserem Verein auch einen Spendenerlös von immerhin 800 Euro erbracht hat. 
 
Zurzeit setzen wir viel Hoffnung in den wieder anlaufenden Leader-Prozess. Am Rennen um die Europazuschüsse beteiligen sich in den fünf Leader-Regionen im Einzugsgebiet des Flusses mit ihren Projektideen auch etliche Ostelandmitglieder - wir drücken ihnen allen die Daumen.
 
Mein Fazit: Sicherlich gab es viel Negatives 2014, aber auch viel Positives. Was bleibt unterm Strich, wie läuft's per saldo an der Oste? Haben wir 2014 zwei Schritte nach vorn gemacht und einen zurück? Oder einen Schritt nach vorn und zwei zurück? Das wird die Zukunft zeigen - wir alle können darauf Einfluss nehmen, jeder einzelne von uns aus unseren wunderbaren, großen Osteland-Familie.

Lesen Sie bitte auch: Die Ostepreisträger 2015

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