19. 2. 2019. Einen großartigen Service für alle Wohnmobilfreunde offeriert zum 15-jährigen Bestehen der Deutschen Fährstraße Bremervörde - Kiel die Website
tournatur-online.de.
Dort bietet sie, illustriert mit vielen brillanten Fotos von Michael Schroeder, einen farbigen Bericht über die maritime Route von der Oste bis zur Ostsee mit Hinweisen auf die
Attraktionen am Wegesrand und einer Vorstellung der Wohnmobil-Plätze an der Route; nur die beiden neuen Plätze in Rendsburg und Osterrönfeld sind noch nicht komplett
dargestellt. Die Autoroute der Deutschen Fährstraße wird von deren Trägerverein, der Arbeitsgemeinschaft Osteland, seit 2004 auch als „Straße der Wohnmobile“ beworben.
21. 1. 2019. Seit rund 15 Jahren gibt es die in Osten konzipierte Deutsche Fährstraße Bremervörde - Kiel. Fast so lange wird neben der „Grünen (Fahrrad-) Route“ auch
die „Rote (Auto-) Route“ der Ferienstraße beworben - als ideales Revier auch für Biker und für Wohnmobilisten.
Nicht ohne Erfolg. Dafür sprechen nicht nur immer wieder große Reportagen in Blättern wie dem „GS MotorradMagazin“ (Abb.) oder etwa der Porsche-Kundenzeitschrift. Immer beliebter
wird die Autoroute zwischen Oste und Ostsee auch bei Wohnmobilisten.
Dazu tragen vor allem zwei relativ neue Plätze direkt am Weltschifffahrtsweg Nord-Ostsee-Kanal bei: unter der (zur Zeit in Rekonstruktion befindlichen) Schwebefähre in Rendsburg und
gegenüber in Osterrönfeld, dem Partnerort der Schwebefähren-Gemeinde Osten.
Beide wurden unlängst vom Fachblatt „promobil“ als „Vorzeigeplatz“, „Leuchtturm am Kanal“ und „Stellplatz des Monats“ ausgezeichnet (siehe Ausschnitte).
Die Arbeitsgemeinschaft Osteland, seit 2004 Trägerin der „Fährienstraße“ und auch der Womo-Route, hat in ihrer jüngsten Vorstandssitzung beschlossen, die entsprechenden Werbemittel für die „Straße
der Wohnmobile“ entsprechend zu aktualisieren.
Facebook-Seite zu den Plätzen in Rendsburg und Osterrönfeld
14. 5. 2018. Viel Anerkennung erntet der neue Wohnmobil-Hafen unter der Hochbrücke in Rendsburg an der Deutschen Fährstraße. Bei einem Ranking „Die 50 besten Stellplätze an Industrie-Denkmälern“ der Zeitschrift AutoBILD-reisemobil belegte die Anlage jetzt den ersten Platz! Das Magazin „Reisemobil International“ wiederum rühmt den ebenfalls neuen, schräg gegenüber in der Ostener Partnergemeinde Osterrönfeld liegenden terrassenförmig in drei Etagen angelegten Platz. Die Anlage gewährtallen 33 Gastfahrzeugen freien Blick auf die Traumschiffe auf dem Nord-Ostsee-Kanal.
Damals war kaum absehbar, welche touristische Bedeutung dieses Segment einmal insbesondere für strukturschwache Regionen erhalten würde. Mittlerweile gibt es in Deutschland deutlich mehr als eine Million Reisemobile und Wohnwagen! Gerade an der „Fährienstraße“ zwischen Bremervörde und Kiel entstehen derzeit in atemberaubendem Tempo neue attraktive Wohnmobilplätze, so unlängst am Nord-Ostsee-Kanal beiderseits der imposanten (Schwebefähren-) Hochbrücke in Rendsburg und Osterrönfeld. Hinzu kommen viele weitere Plätze an diversen Kanalfähren wie zum Beispiel in Sehestedt (lks.).
Ein 2016 erschienener Osteland-Flyer zur „Straße der Wohnmobile“ ist daher schon wieder aktualisierungsreif. - Ein nützliches Verzeichnis aller Womo-Plätze am Nordabschnitt der Deutschen Fährstraße hat die Tourist-Info Nord-Ostsee-Kanal (Tinok) zusammengestellt.
Ostern 2018. Ein Wohnmobillisten-Ostertreffen auf dem schönen Platz unweit der Ostemündung hat die Neuhäuserin Daniela Witt (Foto) organisiert. Karfreitag waren bereits
die ersten sieben Womos auf den attraktiven Stellplätzen zwischen dem Fluss und Stefan Eichstellers Fungolfplatz eingetroffen, auf dem die Saison ebenfalls begonnen hat.
Wohnmobilerin Witt, Neubürgerin in Neuhaus, wirbt im Freundeskreis nicht nur für den diesjährigen internationalen Reisemobil-Konvoi (www.womo-konvoi.de), sondern auch für den vor fünf Jahren eröffneten Platz an der Deutschen Fährstraße Bremervörde - Kiel, die von deren Träger, der
Arbeitsgemeinschaft Osteland, seit 2004 auch als „Straße der Wohnmobile“ beworben wird.
13. 1. 2018. Die Deutsche Fährstraße Bremervörde - Kiel hat ihren Beinamen „Straße der Wohnmobile“ mehr denn je verdient - das zeigen jüngste Entwicklungen beiderseits
der Hochbrücke Rendsburg - Osterrönfeld, die – obwohl zur Zeit ohne Schwebefähre – zu den überragenden Wahrzeichen der touristischen Route zwischen Bremervörde und Kieler Förde gehört (Fotos/Repros:
Bölsche). Der Osterrönfelder Bürgermeister und AG-Osteland-Mitstreiter Bernd Sienknecht kann beim bevorstehenden Neujahrsempfang der Ostener Partnergemeinde auf ein
erfolgreiches erstes Vierteljahr eines neuen dreiterrassigen Platzes für 33 Womos direkt am Nord-Ostsee-Kanal berichten, der in der Fachpresse bereits als norddeutscher „Vorzeigeplatz“ Furore macht
(siehe Ausschnitte).
Derselbe Betreiber (www.spann-an.de) wird zum Sommer schräg gegenüber, unter der Hochbrücke am Rendsburger Kreishafen, einen zweiten
Caravan-Stellplatz eröffnen - ein weiterer großer Entwicklungsschritt für die 2004 von der AG Osteland entwickelte „Straße der Wohnmobile“ von der Oste bis zur Ostsee.
1. 4. 2017. Bei der Tourismuszentrale Wingst (www.wingst.de/service/) online bestellt werden kann ein Infoblatt, das die mehrfach ausgezeichnete 260 Kilometer lange Deutsche Fährstraße Bremervörde - Kiel als „Straße der Wohnmobile“ präsentiert.
„Auf 30 Plätzen zwischen Oste und Ostsee - darunter viele mit Bestnoten - lassen sich tolle Ferien im frischen Norden verbringen“, verspricht AG-Osteland-Vize Walter Rademacher (Neuhaus), der zusammen mit Fremdenverkehrsexperten in Niedersachsen und Schleswig-Holstein das Faltblatt entwickelt und aktualisiert hat, das rechtzeitig zum Saisonstart und zum 13. Tag der Oste druckfrisch in einer Neuauflage vorliegt.
Neben der faszinierenden Oste (Foto: Neuhaus unweit der Mündung) und der Elbe wird den Wohnmobilisten auch der 98 Kilometer lange Nord-Ostsee-Kanal empfohlen: Für die Nutzer von Plätzen an der meistbefahrenen Schifffahrtsstraße der Welt sind die Traumschiffe zum Greifen nahe.
Entlang der gesamten Erlebnisroute können - wie in Kiel, Brunsbüttel und Wischhafen - auch maritime Museen besucht werden. Den krönenden Abschluss der "Fährienstraße" bietet Kiel mit der skurrilen Hörnbrücke und den gigantischen Fähren auf Skandinavienkurs.
24. 1. 2017. Die Deutsche Fährstraße Bremervörde – Kiel gilt auch als Straße der Wohnmobile. Nahe dem Ausgangspunkt, am Vörder See unweit der Oste, findet in diesem Jahr vom 28. April bis zum 1. Mai das 6. Wohnmobiltreffen statt, bekannt als „Maibaumfest“ im Herzen Ostelandes. Wie die Bremervörder Touristikerin und Ostefreundin Barbara Norden mitteilt, erwartet die Wohnmobilisten ein buntes verlängertes Wochenende zum Frühlingsbeginn in Bremervörde: "Stetig steigende Teilnehmerzahlen bestätigen, dass sich das Maibaumfest mittlerweile zu einer echten Erfolgsgeschichte entwickelt hat."
Im vergangenen Jahr war die Veranstaltung sogar erstmals ausgebucht. Auch für das diesjährige Wohnmobiltreffen wurde wieder ein attraktives und abwechslungsreiches Programm zusammengestellt.
Nach ihrer Anreise am Freitag,28. April, steht den Gästen der Tag zunächst zur freien Verfügung. Eine entspannte Fahrradtour, ein ausgedehnter Spaziergang, ein gemütlicher Stadtbummel… Die Möglichkeiten sind vielfältig! Um 19 Uhr treffen sich dann alle zu einem leckeren Begrüßungsessen im Restaurant „Haus am See“.
Am zweiten Tag – Samstag, 29. April – geht es um 11 Uhrmit dem Bus auf zu einem Tagesausflug ins Moor. Beim Gasthof „Zur Kreuzkuhle“ in Findorf erwartet die Teilnehmer neben einem leckeren Mittagessen eine Torfkahnfahrt mit „Jan vom Moor“.
Am Sonntag, 30. April, sind die Gäste ab 10 Uhr zunächst zu einem musikalischen Frühshoppen inklusive Frühstücksbuffet eingeladen. Nachmittags ab 13.30 Uhr erfahren die Wohnmobilisten während einer Führung durch das Bachmann-Museum Bremervörde eindrucksvoll, wie die Menschen seit vielen tausend Jahren in der rund um Bremervörde von Moor und Geest geprägten Landschaft lebten und leben.
Nach der Führung gibt es Kaffee und Kuchen. Abends ab 19 Uhrwird dann der Frühling eingeläutet: Dann wird am Ufer des Vörder Sees wieder ein bunt geschmückter traditioneller Maibaum aufgestellt. Eine Trachtentanzgruppe sowie ein Spielmannszug geben der Veranstaltung mit tänzerischen und musikalischen Darbietungen den passenden Rahmen. Und beim anschließenden Grillfest am benachbarten Grillplatz stehen Bratwurst und Getränke bereit.
Abschließend treffen sich am Montag, 1. Mai, alle zu einem gemeinsamen Abschlussfrühstück im „Haus am See“. Danach können die Gäste ihren Aufenthalt in Bremervörde nach ihren eigenen Wünschen ausklingen lassen, bevor sie die Heimreise antreten.
Wohnmobilisten aus nah und fern sind herzlich eingeladen, an diesem verlängerten Wochenende in Bremervörde gemeinsam in den Frühling zu starten. Der Teilnahmebetrag beträgt 210 Euro pro Wohnmobil mit 2 Personen bzw. 110 Euro pro Wohnmobil mit 1 Person. In diesem Preis sind alle im Programm genannten Leistungen sowie die Gebühren für Stellplatz, Strom sowie Nutzung der Dusche bereits enthalten.
Die Unterlagen sowie nähere Informationen sind unter folgender Kontaktadresse erhältlich: Wohnmobilstation Bremervörde c/o Tourist-Information Bremervörde, Barbara Norden, Rathausmarkt 1, 27432 Bremervörde, Telefon 04761/987-148, E-Mail: b.norden@bremervoerde.de
2. 1. 2016. Die Arbeitsgemeinschaft Osteland hat das traditionelle Neujahrstreffen der Wohnmobilisten in Gnarrenburg zum Anlass genommen, für die norddeutsche "Straße der Wohnmobile" zu werben. AG-Osteland-Vize Walter Rademacher informierte mit Flyern über die Auto- und Wohnmobil-Route der Deutschen Fährstraße Bremervörde - Kiel.
Im Fernsehen: Montag, 4. Januar, 17.30 Uhr, Sat 1, aus Gnarrenburg: Die Wohnmobilisten kommen.
In der Presse: 160 Wohnmobilisten erobern Gnarrenburg
Neben der faszinierenden Oste und der Elbe wird den Wohnmobilisten insbesondere der 98 Kilometer lange Nord-Ostsee-Kanal empfohlen: Für die Nutzer von Plätzen an der meistbefahrenen Schifffahrtsstraße der Welt sind die Traumschiffe zum Greifen nahe.