www.oste.de - die Websites für das Osteland
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Aktiv von der Quelle bis zur Mündung

Als größte ehrenamtlich geführte Gewässergebietskooperation Deutschlands setzt sich der 600 Mitglieder starke überparteiliche Verein für das idyllische, strukturschwache mittlere Drittel des Elbe-Weser-Dreiecks ein.

 

Die "AG Osteland", so das allgemein verwendete Kürzel, hat seit der Gründung diverse touristische Initiativen - so die Deutsche Fährstraße, den Oste-Radweg und die Niedersächsische Milchstraße Nord - auf den Weg gebracht, den alljährlichen Tag der Oste mit Verleihung des Kulturpreises Goldener Hecht ausgerichtet, das Literatur- und Tourismusprojekt Krimiland Kehdingen-Oste initiiert und mit ihrer Arge Wanderfische Oste die Wiederansiedlung von Lachs und Stör begleitet. 

 

Weitere Schwerpunktprojekte waren 2012 der 50. Jahrestag der Sturmflut von 1962, 2013 die 200. Wiederkehr des Endes der Napoleonzeit an der Oste und 2014 das 10-jährige Bestehen der Deutschen Fährstraße.

Oste-Preisträgerin (19) mit Rekordergebnis

14. 9. 2016. Da sage noch mal jemand, Politik und Parteien räumten jungen Leuten keine Chancen ein: Auf der SPD-Liste für die Oste-Gemeinde Lamstedt liess die aus Sri Lanka stammende 19-jährige Krankenpflege-Auszubildende Nivaashini Arulrajasingham, genannt „Nisha“, mit einer Rekordzahl an persönlichen Stimmen sämtliche altgedienten SPD-Mitbewerberinnen und Mitbewerber hinter sich. Und auf Anhieb gelang der sympathischen jungen Frau auch noch der Einzug in den Samtgemeinderat! In der Börde Lamstedt ist "Nisha" keine Unbekannte: Bereits beim Tag der Oste 2012 nahm die damals 15-Jährige gemeinsam mit drei Mitschülerinnen den AG-Osteland-Kulturpreis Goldener Hecht in der Kategorie Jugend entgegen. Die Arbeitsgruppe "Die Zebras" der Schule am Hohen Rade in Lamstedt hatte mit ihrem Geschichtsfachlehrer Thomas Doege ein lange Zeit tabuisiertes Thema aufgearbeitet: die NS-Vergangenheit des 1959 gestorbenen Heimatforschers Willi Klenck, nach dem noch immer eine Straße in der Ortsmitte benannt ist.

 

Als Leiter des Rassenpolitischen Amtes, Gau Osthannover, und der Lüneburger Forschungsstelle "Rasse und Raum" habe sich Klenck als "aktiver Unterstützer des mörderischen NS-Rassenwahns betätigt", begründete Laudator Johannes Schmidt, niedersächsischer Landesvorsitzender des Kinderschutzbundes und Vorstandsmitglied der AG Osteland, die Vergabe der Auszeichnung an die fünf Schülerinnen: "Die Schule am Hohen Rade hat sich des Titels 'Schule ohne Rassismus - Schule mit Courage' würdig erwiesen." Wortlaut der Laudatio: www.niederelbe.de/tag-der-oste/hecht-zebras.htm

 

Über ihre Hobbys und Interessen teilte die Kandidatin vor der Wahl auf der Website der SPD Lamstedt mit:

 

Ich tanze im "Priyanarthanalaya"-Verein in Bremervörde den indischen Kulturtanz "Bharathanatyam". Ich unterrichte nebenbei als ehrenamtliche Lehrerin an der tamilischen Schule in Bremervörde.

Möchtet ihr wirklich, dass einfach andere Menschen über eure Zukunft entscheiden? Nein?! Dann helft mir, gemeinsam unsere Zukunft zu verändern und den Weg z.B. mit mehr Zukunftsperspektiven und Freizeitaktivitäten für die Jugend zu füllen. Denn kleine positive Veränderungen führen letztendlich zu einer großen, die sich positiv für uns und die nächsten Generationen auswirken.

 

Unsere Fotos zeigen Nivaashini Arulrajasingham als Ratskandidatin 2016 und als Oste-Preisträgerin 2012.

Ostefreund war Stimmenfänger Nummer eins

13. 9. 2016. Die Niederelbe-Zeitung stellt heute die Frage: Wer war bei der jüngsten Wahl der "größte Stimmenfänger für die Parteien"? Die Antwort: "Der SPD-Landtagsabgeordnete aus Cuxhaven, Uwe Santjer, ragt eindeutig heraus. Er konnte allein 8153 Stimmen bei der Wahl für den Kreistag auf sich vereinigen." Unser Foto zeigt den populären Sozialdemokraten 2015 bei der Unterzeichnung des Beitrittsformulars der Arbeitsgemeinschaft Osteland.

Glückwunsch! Vertrauen für Ostefreunde

12. 9. 2016. In vielen Dörfern entlang der Oste haben sich bei den gestrigen Kommunalwahlen langjährige AG-Osteland-Mitglieder (erneut oder erstmals) für das Amt des Bürgermeisters qualifiziert. In Osten baute Osteland-Gründungsmitglied Carsten Hubert (CDU, Foro r.) seinen Vorsprung gegenüber den Mitbewerbern aus. In Balje und Neuhaus setzten sich erneut Hermann Bösch bzw. Georg Martens durch, in Wingst eroberte Patrick Pawlowski die Mehrheit (alle CDU).

 

In der Stadt Hemmoor lieferten sich CDU und SPD ein Kopf-an-Kopf-Rennen um die Nachfolge von Bürgermeister Hans Wilhelm Saul; dort sieht sich das langjährige Osteland-Vorstandsmitglied Johannes Schmidt mit der dreiköpfigen Bürgerforum-Fraktion jetzt "in der Schlüsselrolle bei der Wahl des Bürgermeisters", wie er heute auf Facebook mitteilt.

 

In Cadenberge hat Wolfgang Hess, in Hechthausen Jan Tiedemann (Foto l.) und in Oberndorf Detlef Horeis den Anspruch auf das Bürgermeisteramt erneuert; alle drei Ostefreunde kandidierten für die SPD. 

 

In Großenwörden erzielte Bürgermeister Bernhard Witt (Einheitsliste WGG) das beste Ergebnis, in Himmelpforten Bürgermeister Bernd Reimers, der für die SPD die absolute Mehrheit in der Gemeinde holte.

 

In Bremervörde eroberten die Christdemokraten um Marco Prietz und Frank Pingel die absolute Mehrheit zurück. In Gnarrenburg behaupteten die Sozialdemokraten um den dortigen Stimmenfänger Nummer eins, Volker Kullik, ihre Spitzenposition. 

 

Ein Achtungsergebnis erzielt der Oberklenkendorf Ortsvorsteher Johann Steffens, dem als Einzelbewerber der Sprung in den Gnarrenburger Rat gelang.

 

Alle in diesem Artikel namentlich genannten Kommunalpolitiker gehören der Arbeitsgemeinschaft Osteland an (wird fortgesetzt).

 

ZUM THEMA:

 

Bürgermeister: In Hemmoor ist das Rennen noch offen

 

SPD-Sieg und erdrutschartige Verluste der CDU in Sittensen

ROW: Neue Mehrheit zeichnet sich ab

13. 9. 2016. Das bisherige Bündnis aus SPD, Grünen und WFB in Rotenburger Kreistag ist nicht mehr mehrheitsfähig. Eine neue Mehrheit wird nicht ohne die CDU gebildet werden können. "Wir haben nicht so überzeugt," zitiert die Presse heute den bisherigen Mehrheitsführer Bernd Wölbern (Foto: mit dem neuen Osteland-Wandkalender).

 

Unter den Bürgervertretern im neu gewählten Kreisparlament sind mit Marco Prietz (CDU), Volker Kullik, Bernd Wölbern und Klaus Manal (SPD) sowie Elke Twesten (Grüne) auch etliche Mitglieder der Arbeitsgemeinschaft Osteland.

Marco Prietz mit bestem Ergebnis 

13. 9. 2016. Bei der Wahl zum Rat der Ostestadt Bremervörde erzielte der CDU-Spitzenkandidat und Gemeindeverbandsvorsitzende Marco Prietz mit 1617 Stimmen das beste persönliche Einzelergebnis aller Kandidaten. Außerdem wurde er – neben Erich Gajdzik (Elm) als zweitem Bremervörder CDU-Politiker – mit 3258 Stimmen auch in den Rotenburger Kreistag gewählt. 

 

Prietz, einer der Verkämpfer einer Mitgliedschaft Bremervördes im HVV, ist auch Mitglied der Arbeitsgemeinschaft Osteland. 

 

Die Bremervörder Zeitung würdigt heute die Verdienste von Prietz und seiner Mitstreiter um die Erneuerung der örtlichen CDU, mahnt aber, das neue Selbstbewusstsein dürfe sich "nicht in Arroganz gegenüber den anderen Ratsparteien verwandeln". Kommentator Rainer Klöfkorn: "Im Erfolg werden die größten Fehler begangen."

 

Zum obrigen Bericht schreibt uns H.-K. Genter-Mickley, Sprecher der SPD-Kreistagsfraktion ROW für Wirtschaft und Verkehr:

 

"Mit großem Interesse verfolge ich immer Ihre informativen Facebook-Beiträge über Ereignisse im Osteland. Etwas verwundert hat mich heute aber Ihre Einleitung über einen Artikel zum, ohne Zweifel, sehr großen Wahlerfolg des Kollegen Marco Prietz in Bremervörde. Sie schreiben, dass Marco Prietz "einer der Vorkämpfer einer Mitgliedschaft Bremervördes im HVV" sei. Diese "Tatsache" muss mir als guter Kenner der Bremervöder und der Rotenburger Kreispolitik wohl völlig entgangen sein. Nicht einmal die CDU-nahe BZ würde sich zu so einer Behauptung hinreißen lassen. Denn weder ist Herr Prietz (außer durch einige übliche politische Lippenbekenntnisse zum HVV) bisher mit wirklichen Taten dazu aufgefallen, obwohl die CDU sich angeblich seit zehn Jahren darum bemüht,  noch hat er jemals neue Ideen für den ÖPNV (Reaktivierung des Eisenbahnetzes im Osteland) entwickelt bzw. unterstützt. Gleiches gilt für die Bremervörder und die gesamte Kreis-CDU, hier besonders für Herrn Gajdzik (Zitat: "Wo kämen wir da hin, wenn wir sowas beschließen würden?"). Es war die SPD-Fraktion im Kreis und in der Stadt Bremervörde in meiner Person, die dazu jeweils einen Antrag zum Beitritt zum HVV im Kreistag und im Stadtrat gegen die Stimmen großer Teile der CDU erfolgreich eingebracht hat. In diesem wird der einseitige Beitritt der Stadt Bremervörde für das Jahr 2017 beschlossen, sollten sich der Kreis ROW und das Land Niedersachsen nicht bis zum Herbst über die Kostenverteilung geeinigt haben. Nachzulesen in den jeweiligen Kreistags- und Stadtratsprotokollen."

 

Frank Pingel neuer Ortsbürgermeister?

 

13. 9. 2016. Mit dem besten persönlichen Ergebnis aller Bremervörder Ortsratskandidaten hat Frank Pingel (CDU) laut Bremervörder Zeitung "gute Voraussetzungen, neuer Ortsbürgermeister zu werden". Pingel ist Mitglied der Arbeitsgemeinschaft Osteland, Aufsichtsratsvorsitzender der Bremervörder Natur- und Erlebnispark GmbH und Vorsitzender des Vörder Yacht-Clubs. 

Gnarrenburg: SPD verteidigt Hochburg

13. 9. 2016. In Gnarrenburg ist die SPD um Volker Kullik (der für seine Partei im Gemeinderat das beste Ergebnis erzielte) trotz Stimmenverlusten stärkste Partei geblieben. 

 

Bei der CDU verbuchte Kerstin Klabunde mit 897 Stimmen auf Anhieb ein Rekordergebnis. Sie zählt zu den Aktiven der von der AG Osteland mit dem Goldenen Hecht ausgezeichneten Gnarrenburger Bürgerinitiative für den Erhalt der Moore und die Zukunft unsere Dörfer - ebenso wie der heute fraktionslose ehemalige SPD-Mann Johann Steffens, auf den beachtliche 547 Stimmen entfielen.

 

Kullik (Foto) und Steffens sind Mitglied der Arbeitsgemeinschaft Osteland. 

Selsingen: Breite Mehrheit für Gerhard Kahrs 

13. 9. 2016. In Selsingen räumte Samtgemeinde- Bürgermeister-Kandidat Gerhard Kahrs (CDU, Foto) stolze 82,2 Prozent der Stimmen ab - er war auch der einzige Kandidat für das Amt des Hauptverwaltungsbeamten gewesen.

 

Bei der Wahl des Samtgemeinderates (15 Sitze der CDU, sechs der SPD, drei der WFB) ragten die persönlichen Ergebnisse zweier WFB-Vertreter heraus: Der Berufsschullehrer Reinhard Lindenberg erzielte mit 1013 Stimmen ein Rekordresultat. Sein neuer WFB-Kollege Walter Lemmermann – bekannt durch den Kampf gegen die geplante Mülldeponie im Wasserschutzgebiet bei Haaßel und als NABU- Vorstandsmitglied - kam auf Anhieb auf 612 Stimmen.

 

Bei der Wahl zum Seldinger Gemeinderat erzielte Bürgermeister Reinhard Aufdemkamp mit 610 Stimmen das beste persönliche Ergebnis - noch vor dem auch hier sehr erfolgreichen Newcomer Lemmermann (520).

 

Walter Lemmermann und die Samtgemeinde Selsingen sind Mitglied der AG Osteland.

Ostefreunde auf allen Listen (Fortsetzung)

11. 8. 2016. Bei den bevorstehenden Kommunalwahlen kandidieren in den drei Oste-Landkreisen Cuxhaven, Stade und Rotenburg auf allen Listen auch Mitglieder der Arbeitsgemeinschaft Osteland auf hervorragenden Plätzen (wir berichteten mehrfach). Heute stellen wir drei weitere Bewerber vor:

 

Martina Pfaffenberger tritt als Spitzenkandidatin für die SPD in Wischhafen an. Sie ist neben ihrer Arbeit im Stader Kreistag und im Aufsichtsrat des Natureums Niederelbe auch maßgeblich für die Seniorenbetreuung in Nordkehdingen aktiv.

 

Johann Steffens, Ortsvorsteher in Oberklenkendorf, tritt als Einzelkandidat für den Gnarrenburger Gemeinderat an. Der parteilose Landwirt gilt als einer der Hauptinitiatoren der "Gnarrenburger Erklärung" zum Erhalt der Moore und zur Stärkung des ländlichen Raums im Norden des Landkreises Rotenburg.

 

Wolfgang Heß, Bürgermeister von Cadenberge, ist parteiloser Spitzenkandidat auf der dortigen SPD-Liste. Der Juwelier engagiert sich unter anderem im Gewerbeverein Cadenberge und auf vielfache Weise für das Kulturleben in der Samtgemeinde Am Dobrock.

Jetzt auch Osteland-Milch und "Osteländer"

28. 8. 2016. Der Begriff Osteland setzt sich weiter durch. Jetzt gibt es auch Osteland-Milch aus einem Agrarbetrieb bei Hechthausen. Die Arbeitsgemeinschaft Osteland wünscht viel Erfolg! 

 

"Osteländer" heißt, wie berichtet, eine neue Hartkäse-Kreation aus Hasenfleet. Das Produkt wird, wie die NEZ heute meldet, in vier Geschmacksrichtungen erhältlich sein (vorerst im Molkereiladen und auf dem Wochenmarkt). Unser Leser Thomas Schult kommentiert: "Verdammt lecker der Käse. Das hat wirklich noch gefehlt in der Produktpalette."

8. 8. 2016. Die AG Osteland freut sich darüber, dass immer mehr Freunde, Firmen und Vereine (bisher über 30) dazu beitragen, das Wort Osteland als Bezeichnung für das mittlere Drittel des Elbe-Weser-Dreiecks populär zu machen - zum Beispiel AG-Osteland-Mitbegründer Bernd Brauer, Geschäftsführer von Druckpartner Hemmoor. Neu auch diese Firma in Elm: www.wc-wagen-verleih-osteland.de

Osteland - ein Begriff macht Karriere

21. 8. 2016. Die im Jahre 2003 geprägte Bezeichnung Osteland für die zuvor namenlose Flussregion zwischen Hadeln und Kehdingen setzt sich auch im kirchlichen Bereich durch. Unter einem neuen Logo und mit einer gemeinsamen Website kooperieren jetzt mehrere evangelische Kirchengemeinden am Fluss. Die Website bietet unter anderem Links zu den jeweiligen Gemeindebriefen und ausführliche Beschreibungen der einzelnen Kirchen - zum Beispiel in Osten

Ostefreund als Wahlkreis-Spitzenkandidat 

5. 8. 2016. Auf den Kandidatenlisten von Parteien und Wählergemeinschaften zu den Kommunalwahlen stehen auch viele Mitglieder der AG Osteland. Im Wahlbereich Bremervörde, Gnarrenburg, Selsingen und Geestequelle etwa kandidieren die Ostefeunde Marco Prietz und Frank Pingel auf den CDU-Plätzen sieben und acht für den Rotenburger Kreistag (wir berichteten). 

 

Aber auch auf der dortigen SPD-Liste sind AG-Osteland-Miglieder (sehr) gut vertreten. Volker Kullik aus Karlshöfen (Foto: mit Mikro) führt als Spitzenkandidat die SPD-Liste für die mittlere Osteregion (Wahlbezirk I) an. Der Schulleiter, engagierter Vorsitzender des Kreis-Ausschusses für Umwelt, Naturschutz und Planung sowie Gnarrenburger Vizebürgermeister, vertritt als Kreistagsabgeordneter (seit 15 Jahren) die Sozialdemokraten unter anderem in den Stiftungen Naturschutz, Lager Sandbostel und Bachmann-Museum.

 

Auf Platz vier im Wahlbereich Bremervörde, Gnarrenburg, Selsingen und Geestequelle folgt Ostefreund Klaus Manal (Foto: mit AG-Osteland-Mütze) aus Ebersdorf. Manal steht der SPD im Landkreis Rotenburg vor (wird fortgesetzt).

Beifall und Buh zum Bundesverkehrswegeplan

4. 8. 2016. Der vom Bundeskabinett vorgelegte neue Verkehrswegeplan findet im Cux- und Osteland ein geteiltes Echo. Einhellig mit Beifall aufgenommen wird nur der seit Jahren auch von der AG Osteland dringend geforderte Ersatzneubau für die seit dem Kriegsende nur noch eingleisige Eisenbahn-Notbrücke über die Oste bei Hechthausen. 

 

Mit der jetzt angestrebten Vervollständigung der Zweigleisigkeit und der Elektrifizierung der gesamten Bahnstrecke Hamburg - Cuxhaven soll auch die Schienenanbindung der Seehäfen verbessert werden.

 

Heftig abgelehnt wird dagegen vor Ort die Aufnahme der - schon vor Jahren per Bürgerentscheid abgelehnten - B-73-Ortsumgehung Cadenberges in den "vordringlichen Bedarf" (Karte).

 

Die vielen in Cadenberge ansässigen AG-Osteland-Mitglieder fürchten eine Verödung des Ortskerns (ähnlich wie nach der Umgehung von Osten 1974) und teilen daher die Auffassung von Bürgermeister Wolfgang Heß, der heute von der NEZ mit den Worten zitiert wird: "Cadenberge will das nicht. Cadenberge braucht es nicht."

 

Kontrovers beurteilt wird in der Region nach wie vor die Notwendigkeit der im "Vordringlichen Bedarf" verankerten Küstenautobahn: Jubel unter anderem bei der IHK, scharfe Kritik bei den Umweltinitiativen, die das Vorhaben seit Jahren als naturzerstörerisches "reines Prestigeprojekt" von Verkehrsminister Dobrindt und seinem Staatssekretär Ferlemann ablehnen.

 

Dass wiederum auf Initiative von Dobrindt  – anders als in den Entwurfsfassungen vorgesehen – im Bundesverkehrswegeplan 2030 auch ein Passus zur Zukunft des Radverkehrs steht, wird vom Allgemeinen Deutschen Fahrrad-Club (ADFC) begrüßt. 

Demnach wird der Bund sich im Rahmen seiner verfassungsrechtlichen Möglichkeiten in Zukunft stärker am Bau von Radschnellwegen beteiligen. ADFC-Bundesgeschäftsführer Burkhard Stork sagt: „Wir sind ja sonst als Mahner bekannt, aber diese kleine Passage im Bundesverkehrswegeplan ist ein großer Schritt für die Zukunft des Radverkehrs in Deutschland. Wir sind begeistert, dass der Bundesverkehrsminister verstanden hat, dass Premium-Radinfrastruktur, wie wir sie aus den Niederlanden und Flandern schon lange kennen, wirklich massive Stauentlastung bringen kann. Und dass sie zügige, komfortable und nachhaltige Mobilität in dichter werdenden Metropolen überhaupt erst ermöglicht. Toll!“

Kommunalwahl: Ostefreunde auf allen Listen

2. 8. 2016. Auch im Schwebefährendorf Osten, dem Sitz der Arbeitsgemeinschaft Osteland e. V., kandidieren bei der bevorstehenden Kommunalwahl Ostefreunde auf allen Listen. 

 

Die frisch geklebten Plakate auf der Stellwand am Ostener Fährplatz zeigen unter anderem sechs Mitglieder der AG Osteland: Bürgermeister und Vereinsmitbegründer Carsten Hubert (CDU) und Oppositionschef Lothar Klüser (SPD), ferner das langjährige Vorstandsmitglied Johannes Schmidt mit Sigrid Beyer (Bürgerforum) sowie Riko Karsten und Jutta Popp (BgH). 

Sogar vier von fünf Top-Kandidaten für den Kreistag, die das Großplakat der SPD in der Samtgemeinde Hemmoor zeigt, sind Mitglied der Arbeitsgemeinschaft Osteland: die Bürgermeister Hans Wilhelm Saul (Hemmoor) und Jan Tiedemann (Hechthausen) sowie Sabine Wist (Hemmoor) und Uwe Dubbert (Hechthausen). - Der Hemmoorer Ostefreund Jan Lafrenz kandidiert für die CDU auf Platz fünf für den Samtgemeinderat und auf Platz zwei für den Stadtrat.

Für den Rotenburger Kreistag kandidieren in Bremervörde unter anderem die AG-Osteland-Mitglieder Marco Prietz und Frank Pingel, beide CDU. Prietz führt zugleich die Bremervörder Stadtratsliste, Pingel die Ortsratsliste an. Frühere Beiträge über prominente Kandidaten aus der AG Osteland stehen auf dieser Archivseite

Osteland-Vorsitzender Claus List im Porträt

26. 7. 2016. Im Stader Tageblatt (Dienstag-Ausgabe) hat Grit Klempow den neuen AG-Osteland-Vorsitzenden Claus List porträtiert. Auszüge:

 

Claus List liebt die Oste und ist damit prädestiniert dafür, Vorsitzender der AG Osteland zu sein… Wenn Claus List ins Schwärmen gerät, dann auf seine ruhige, besonnene Art. Sein Rückblick auf die ersten Monate im Amt, das er bis zur regulären Wahl des Vorsitzenden im nächsten Jahr kommissarisch ausübt, fällt durchweg positiv aus. Er wurde unterstützt, „durch dieses sehr herzliche Entgegenkommen aller anderen, die schon lange Jahre dabei sind“. Diese Dankbarkeit und das große Lob gelten den Ehrenamtlichen im und rund um den Vorstand, allen voran der langjährige Vorsitzende Jochen Bölsche und Vorstandsmitglied Renate Bölsche, die die Idee der AG Osteland vorangetrieben und entscheidend mitgestaltet haben. Er könne von ihrem „reichen Erfahrungsschatz“ profitieren, sagt Claus List.

 

Er scheint prädestiniert für dieses Amt, nicht nur weil er tief verwurzelt, sondern auch gut vernetzt ist. Seit Jahrzehnten ist er in Freiburg zu Hause. Drei Jahrzehnte war er an der Schule Freiburg, zehn Jahre lang als Schulleiter in Lamstedt. Sein Sohn hat ein Web-Studio in Bremervörde, das Claus List für sein eigenes Hobby, das Filmen, nutzen kann. „Ich habe also berufliche und private Verbindungen in alle drei Landkreise“, sagt Claus List. Denn das ist der Kernpunkt in der Arbeit der AG Osteland: den vergessenen Fluss Oste in den Blickpunkt zu rücken, über die Landkreisgrenzen hinweg die Region als Einheit trotz all ihrer unterschiedlichen Seiten zu sehen.

 

Claus List ist das besonders gut mit seinem Film „Menschen am Fluss“ gelungen. Wenn er über sein Werk, für das er 2014 mit dem „Goldenen Hecht“ ausgezeichnet wurde, spricht, schwingt immer die Wertschätzung für die Region mit. „Das sind einfach Erfahrungsschätze, all diese Menschen kennenzulernen.“

 

Es klingt so, als hätte Claus List auch ohne das große Ehrenamt einen erfüllten Ruhestand gehabt. Deshalb bedurfte es auch der ausführlichen Beratung mit der Familie, bevor der 71-Jährige zusagte, den Vorsitz der Oste-Lobbyisten zu übernehmen. Sowohl ihm als auch seiner Familie war klar, „dass es ein immenses Anwachsen von Aufgaben sein würde“. Aber: „Ich kann nicht hinter dem Ofen sitzen.“ (...)

 

Verbindungen in drei Oste-Kreise 

 

29. 7. 2016. Mit einem Foto des neuen Osteland-Vorsitzenden Claus List an der Prahmfähre in Gräpel an der Deutschen Fährstraße geht heute auch die Bremervörder Zeitung noch einmal auf den Führungswechsel in der gemeinnützigen "Lobby für die Oste" ein. Das Blatt hebt hervor, dass der neue Vorsitzende berufliche und private Verbindungen nach Freiburg, Lamstedt und Bremervörde - also in alle drei Oste-Landkreise - habe. Das ihm erleichtere ihm, über die Kreisgrenzen hinweg den "vergessenen Fluss Oste" in den Blickpunkt zu rücken, was der "Kernpunkt der Arbeit" der AG Osteland sei.

 

List-Porträt auch in der NEZ

 

5. 8. 2016. Das von Grit Klempow (Stader Tageblatt) verfasste große Porträt des neuen AG-Osteland-Vorsitzenden Claus List ist heute, Freitag, auch in der Niederelbe-Zeitung nachzulesen: "Bodenständig, mit offenen Augen für die herbe Schönheit der Region... Er scheint prädestiniert für dieses Amt, nicht nur weil er tief verwurzelt, sondern auch gut vernetzt ist."

Überraschungsparty im Alten Hafen

27. 7. 2016. Bei einer Überraschungsparty im alten Hafen von Neuhaus haben am Sonnabend viele Freunde und Mitstreiter dem prominenten Elbvertiefungsgegner, AG-Osteland-Vize und Kommunalpolitiker Walter Rademacher zum 65. Geburtstag gratuliert. Herzlichen Glückwunsch, Walter! Bereits 2009 war der Pädagoge und Wasserbauingenieur für seinen Kampf gegen eine weitere Elbvertiefung von der AG Osteland mit dem Goldenen Hecht ausgezeichnet worden (Begründung). 

Majestäten besuchen die Partnergemeinde

19. 7. 2016. Besonders herzlich begrüßt wurden am Wochenende auf dem Schützenfest im Ostener Ortsteil Schüttdamm-Isensee Klaus Ströh und Ehefrau Gitti aus der Ostener Partnergemeinde Osterrönfeld, wo sie zur Zeit als Königspaar amtieren. 

 

AG-Osteland-Mitglied Ströh, aktiver Kommunalpolitiker aus der Schwebefähren-Gemeinde am Nord-Ostsee-Kanal, ist einer der Väter der vor zehn Jahren besiegelten kommunalen Partnerschaft zwischen den beiden Orten. > PARTNERSCHAFT

Sommer-Rundbrief von Claus List

8. 7. 2016. Zur Jahresmitte hat Claus List, Vorsitzender der Arbeitsgemeinschaft Osteland, die über 600 Mitglieder des gemeinnützigen Vereins über die aktuelle Arbeit informiert:

 

Liebe Ostefreundinnen,

liebe Ostefreunde,

 

auch in den vergangenen zwei Monaten hat sich im Osteland wieder viel getan. Vieles davon ist geschehen im Zusammenwirken mit oder initiiert von den Mitgliedern der Arbeitsgemeinschaft Osteland. Über einige dieser zahlreichen Aktivitäten möchte ich euch und Sie in diesem Rundbrief informieren.

 

Zwei druckfrische Veröffentlichungen der Arbeitsgemeinschaft sind von den Printmedien in der Region vorgestellt worden und haben inzwischen großes Interesse geweckt:

 

Da ist zum einen die aktualisierte und neu aufgelegte Radwanderkarte über den Oste-Radweg Tostedt-Balje und die Deutsche Fährstraße Bremervörde-Kiel und zum anderen der im dritten Jahr neu erschienene großformatige Fotokalender 2017 mit 13 Lieblingsbildern von der Oste vom Oberlauf bis zur Mündung.

 

Bei fast 200 Einsendungen hatte die Jury eine schöne, aber nicht leichte Aufgabe der Auswahl zu bewältigen. Die Bildautoren haben auch in diesem Jahr wieder auf ein Honorar verzichtet. Die Radwanderkarte ist kostenlos erhältlich bei den Touristikbüros und den touristischen Stationen in der Region. Der Kalender wird zum Preis von 9,90 € in ca. 30 Verkaufsstellen an der Oste angeboten und ist auch wunderbar als Geschenk geeignet.

 

Am ersten Juniwochenende feierten 2 Dörfer im Osteland bemerkenswerte Ortsjubiläen: Lamstedt blickte auf 900 Jahre Geschichte zurück und Oberndorf (Hochburg der AG Osteland mit mehr als 100 Mitgliedern) zelebrierte mit bei Bewohnern und Gästen unvergessenen Veranstaltungen und einem großartigen Festumzug 700 Jahre Ortsgeschichte. Vorstandsmitglied und OstelandTV-Herausgeber Karl-Heinz Brinkmann hat inzwischen einen Film von den Feierlichkeiten in Oberndorf fertiggestellt – er ist als als DVD zu erwerben u.a. in der Gemeinde Oberndorf.

 

Im Rahmen der Jubiläumsfeierlichkeiten in Oberndorf wurde der erste „Hein Stör“, der wegen fortgeschrittener „Flossenfäule“ außer Dienst gestellt wurde, durch einen vom Neuhäuser Kettensägekünstler Michael Volz geschaffenen und von AG Osteland-Mitglied Heiner von See mehrheitlich gesponserten neuen hölzernen Stör am Anleger des „Ostekiekers“ ersetzt und ist nun das neue Symbol für das erhaltenswerte Wanderfischgeschehen in der Oste.

 

Und ein weiteres Jubiläum sei genannt, begründet durch die Aktivitäten um die beiden deutschen Schwebefähren, von denen zur Zeit wegen des Unfalls der Fähre am Nord-Ostsee-Kanal nur die in Osten in Betrieb ist: In diesem Jahr besteht die Partnerschaft zwischen Osten und Osterrönfeld 10 Jahre. Eine Delegation aus Osten reist aus diesem Anlass an diesem Wochenende nach Osterrönfeld und wird die Forderung nach einem zeitnahen Fährneubau über den Kanal unterstützen.

 

Wie gut das Gemeinschaftsgefühl der Menschen an der oberen und unteren Oste funktioniert, zeigt u.a. ein von der Sittenser Touristikerin Erika Jaschinski organisierter und begleiteter Besuch einer 16-köpfigen Fahrradgruppe in Osten am 11./12. Juni. Bei diesem mehrtägigen Ausflug wurde auch die neue Radwanderkarte Tostedt-Balje zu Rate gezogen.

 

Mit einem kleinen, aber feinen Fest beim Rosenbeet am Gellertweg startete bei stürmischem Regenwetter der Förderverein „Alter Baljer Leuchtturm von 1904 e.V.“ am vergangenen Wochenende die Besuchersaison 2017. Ab sofort bis zum 4. September ist der Leuchtturm, in den vergangenen Jahren liebevoll restauriert und betreut von den engagierten Vereinsmitgliedern um Eckhard Klitzing, Reinhard Schult und dem Ehepaar Gebhardt, wieder für Besucher geöffnet. Am Dienstag, Mittwoch, Donnerstag, Samstag und Sonntag, jeweils von 10 bis 18 Uhr, können die Besucher vom oberen Lampenraum einen wunderschönen Blick auf die Elbe mit den vorbeiziehenden Großschiffen genießen. Informationen über den Turm und den Verein erhalten sie vor Ort von den anwesenden Vereinsmitgliedern.

 

Am 17.Juni veranstaltete die Arbeitsgemeinschaft Osteland auf dem Berthof in Kleinwörden/Hechthausen den dritten Osteland-Salon. Von Gisela und Gerd Bertholdt in den Räumen des Berthofes und auf dem liebevoll dekorierten Außengelände wurden die ca. 50 Besucher schon bei ihrer Ankunft auf das Thema des Abends vorbereitet: „Krimiland Kehdingen-Oste“. Vier namhafte Krimiautoren aus der Region (Eggers, Friedl, Morgenstern und Röhl) waren der Einladung des Osteland-Saloniers Sebastian Bertram gefolgt und lasen vor einem interessierten Publikum aus ihren Romanen und gewährten Einblicke in die Entstehungsgeschichten. Nach den ebenfalls schon erfolgreichen zwei Veranstaltungen dieser Art vorher („Fährleute an der Oste erzählen“ und „Meine Kindheit an der Oste“) fühlen sich die Macher motiviert, für den Herbst einen weiteren Osteland-Salon vorzubereiten.

 

Das Osteland liegt, neben dem kleinen Bereich des Quellgebietes im Landkreis Harburg, hauptsächlich in den Landkreisen Cuxhaven, Rotenburg/Wümme und Stade. Während der Landkreis Cuxhaven schon länger Mitglied in der Arbeitsgemeinschaft ist, hat nun auch der Landkreis Rotenburg/Wümme mit dem größten Flächenanteil im Osteland durch eine Initiative von Reinhard Lindenberg (Wählergemeinschaft freie Bürger), unterstützt vom Elmer Bürgermeister Erich Gajdzik (CDU), einen möglichen Beitritt ins Auge gefasst. Der Beschluss ist in einer Kreistagssitzung im Herbst zu erwarten und würde von der AG äußerst positiv aufgenommen, sind doch u.a. die „Goldenen Hechte“ der vergangenen 12 Jahre auch stets zu einem Drittel in den Landkreis Rotenburg verliehen worden.

 

Im vergangenen Mai hatte der Landesverband Motorbootsport Niedersachsen e. V. die untere Oste als Ziel für einen Motorboot-Konvoi von der Ostemündung bis Bremervörde ausgewählt. In einem Schreiben an Jochen Bölsche zeigt sich der Vereinsvorsitzende Benno Wiemeyer im Namen der teilnehmenden Skipper überaus begeistert von der wunderbaren Flusslandschaft und bedankt sich für die „Mühen, die sich einige Bewohner gemacht haben, um den Besuch (…) so angenehm wie möglich zu machen.“

 

Aus dieser Begeisterung ist der Entwurf eines Kartenwerks entstanden, den Benno Wiemeyer an die Arbeitsgemeinschaft Osteland zwecks fachlicher Korrektur geschickt hat. Die neu entstehende Oste-Karte mit dem Schwerpunkt „Informationen für den Motorboot- und Segelsport“, die auch von der AG genutzt werden kann, wird dann die Radwanderkarte (s.o.) in einer weiteren Ebene ergänzen. Dafür gebührt dem LMN großer Dank.

 

Abschließend möchte ich es nicht versäumen, allen Mitgliedern unserer Arbeitsgemeinschaft für ihr Wirken und ihren Einsatz bei Festen, Veranstaltungen, Vorbereitung und Durchführung von Aktionen und, und, und … für den Fluss, „der alles hat“, im Namen des Vorstands zu danken. Das praktizierte Gefühl der Gemeinsamkeit für ein großes Ganzes wird auch in Zukunft das Erscheinungsbild der AG Osteland kennzeichnen.

 

Euer / Ihr Claus List

Osteland: Ein Begriff macht Karriere

11. 7. 2016. Zur Freude auch der AG Osteland: Die seit 2003 von ihr propagierte Regionalbezeichnung "Osteland" setzt sich immer weiter durch - in diesen Tagen auch mit der Bezeichnung eines Regionalstrom-Tarifs für Himmelpforten und Umgebung, als neue Hasenfleeter Käsemarke "Osteländer", als gleichnamige Burger-Spezialität aus Burweg...

 

Die AG Osteland dankt allen Mitstreitern, die helfen, die Bezeichnung "Osteland" für das bis vor zwölf Jahren namenlose mittlere Drittel des Elbe-Weser-Dreiecks zu popularisieren.

Beiträge aus dem 1. Halbjahr 2016 hier. Weitere Seiten siehe rechte Randspalte.

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Beiträge von Jochen Bölsche aus den letzten 15 Jahren finden Sie so:

 

> Oste-Seiten ab 2014: Auf www.google.de ein Suchwort eingeben mit dem Zusatz site:ag-osteland.de


> Oste-Seiten bis 2014: Auf www.google.de ein Suchwort eingeben mit dem Zusatz site:niederelbe.de

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